Pferdesteuer - es wird immer enger....

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  • Coyana_78
    • 18.05.2007
    • 8335

    In Verden wirds dann auch interessant....
    Hab ich aber - zum Glück - noch nix von gehört.

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    • Elke
      • 05.02.2008
      • 11703

      Ich war heute auf der Pferd und Jagd.
      Bei allen Verbänden lagen Listen für die Petitionen aus. Fand ich echt toll.
      Und Mit Eckhard Meyners hab ich mich auch unterhalten, er wünscht uns für die Demo viel Erfolg, er hat die Peitionen auch unterschrieben...

      Hab mit einigen Leuten diskutieren können, war echt toll...
      und was ich brauchte hab ich auch bekommen...

      Ich kann hier nur alle bitten, zu versuchen, zur demo zu kommen. Je mehr da sind, um so mehr Eindruck macht es auf die Magistratsmitglieder.

      Kommentar

      • Rosadream
        • 15.04.2008
        • 872

        Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
        Bringt so eine Petition überhaupt was? Ab wieviel Unterzeichnern? Ich habe auch dort unterzeichnet, aber ich frage mich, ob es wirklich was bringt.
        Das ist m.M. nach genau die falsche Frage.

        Was bedeutet es wohl für die Gemeinden, wenn sie sehen, dass bundesweit nur etwa 3 bis 4000 Menschen bei soner Petition unterzeichnen ?

        Schlussfolgerung:
        Dann kann es ja wohl nicht so schlimm sein. Dann haben diese Leute mit den Luxuspferden ja wohl noch nicht so einen Druck (auf deutsch: es ist noch Geld übrig). Also, dann erst recht.....

        Also bitte aufwachen !!!!!!!!

        Es ist nur ein Aufwand von wenigen Minuten.
        Und bitte möglichst auch eintragen für alle Familienmitglieder und Bekannte, die kein Internet haben (mit deren Einverständnis natürlich).

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10940

          Bad Sooden-Allendorf. Bad Sooden-Allendorf. Die Pferdesteuer ist in Bad Sooden-Allendorf noch nicht in Kraft, da meldet der erste Betrieb Alarm. Die Pferdepension in der Alten Hainsmühle steht nach Angaben von Besitzerin Doris Stephan kurz vor dem Aus.

          Kommentar

          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940



            Wo bleibt das Horse Gate bei den Unterstützern??????????????????????????????

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11703

              Ich hatte vor eingien Tagen Mischak angeschrieben, aber keien Antwort erhalten.
              Finde ich auch schade.

              Kommentar

              • gina
                • 06.07.2010
                • 1857

                vllcht ein bisschen plakativ......



                PFERDESTEUER -


                eine weitere Milchmädchenrechnung der Komunen


                oder
                schlachtet man die Kuh die man melken kann ?


                Die in verschiedenen Gemeinden diskutierte Pferdesteuer ist ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der Politiker jeder Couleur Ihren Haushalt auf gesunde Beine zu stellen.
                Hohe Verschuldung durch Misswirtschaft, fehlende Kompetenz in Sachen Haushaltsführung, Sachzwänge, „Visionen“ die den Blick für die Realtitäten längst verloren haben und nicht zuletzt Vetternwirtschaft lassen die Gemeinden tiefrote Zahlen schreiben.


                Um die Haushalte auf dem Papier „fit „ zu schreiben werden Gebühren und bestehende Steuern erhöht oder gar neu erfunden.


                Leider scheint der Blick für die Realitäten getrübt zu sein was Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit betrifft.
                An jeweils ca 4 Pferden hängt ein Arbeitsplatz in der Region. Ein Pferd „erwirtschaftet“ im Jahr einen Umsatz, aus dem wiederum Steuern, Mwst rekrutiert werden von ca +-6000,00€ im Jahr.
                Die Grundlagen zur Einnahmenquelle zb. einer Pferdesteuer beziehen sich auf den IST Zustand des jeweiligen Bestandes.


                Dieser wird sich jedoch zwangsläufig stark dezimieren, was dann so aussehen könnte:










                Jedes 4. Pferd steht quasi auf der Abschussrampe im wahrsten Sinne des Wortes,
                somit
                würde bei einem angenommenen IST Bestand von 200 Pferden in einer Gemeinde ein Verlust von Steuern aus Umsätzen von ca 150.000,00€ pro Jahr entstehen!


                Nicht anders verhält es sich mit weiteren Gebühren und Steuererhöhungen
                -Erhöhung der Kita Gebühren – Einschränkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der betroffenen Eltern




                Überlegenswert an dieser Stelle sicher, den maroden Haushalt effezient zu entlasten, indem die Gehaltsempfänger solcher Schildbürgerberechnungen mit sofortiger Wirkung gekündigt gehören
                und
                ggfalls ersetzt werden durch solche, die mit Weitblick, des nachhaltigen Wirtschaftens mächtig und frei von Klüngel und Sachzwängen zum Wohle der gesamten Gemeinde ökonomisch sinnvolle Strukturen aufbauen können und vor allem auch wollen.

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  Wer hat das Copyright auf das Bild?
                  Ich würde das gerne so verwenden wollen!

                  Kommentar

                  • Syrah
                    • 01.05.2009
                    • 1735

                    @rosadream: Nicht falsch verstehen, ich habe beide Petitionen unterschrieben und Post nach BSA geschickt. Per Einschreiben mit Rückschein. Wenn ich es irgendwie einrichten kann, fahre ich nächsten Freitag auch nach BSA.

                    Aber ich habe mich trotzdem gefragt, ob so eine Petition etwas bewirken kann, außer, dass eben die Verantwortlichen sehen, jawohl, so viele Leute sind dagegen. Ich meinte das im Sinne von, z. B., 'ab 50.000 Stimmen passiert das oder das'.

                    Was ich in Deutschland übrigens besonders schlimm finde, ist, dass es keinen Volksentscheid gibt. Ich meine damit nicht in Bezug auf die Pferdesteuer, aber bei wirklich 'großen, wichtigen' Themen. Z. B. damals bei der Wiedervereinigung, beim Euro, usw. Ich habe mich für politische Themen immer nur am Rande interessiert, weil ich immer der Meinung war, dass die Deutschen sowieso alles schlucken und es auch keine Partei gibt, die man wählen kann. Man kann im Grunde nur das geringste Übel wählen, wenn überhaupt, und Versprechen wurden da schon immer leicht gebrochen, warum also überhaupt wählen. Aber die Sache mit dem fehlenden Volksentscheid, haben wir die nicht irgendwie den Folgen des 2. Weltkrieges zu verdanken? Ich meine, da war irgendwas, vielleicht klärt mich jemand auf, der da 'beschlagener' ist? Mir war auch irgendwie so, als wäre damals der Euro sozusagen der Preis für die Wiedervereinigung gewesen. So nach dem Motto, wenn ihr die Wiedervereinigung wollt, dann macht ihr bitte schön auch beim Euro mit (und zahlt für den Rest von Europa). Ich hoffe, ich bekomme da jetzt nicht richtig was durcheinander. Falls dem so ist, bitte ich um Entschuldigung. Politik spielt in meinem Leben normalerweise nicht die geringste Rolle, eben aus o. g. Gründen. Für mich sind Politiker übelstes Pack, das grundsätzlich nur am eigenen Vorteil interessiert ist und sich in die eigene Tasche wirtschaftet. Nichts, womit ich meine Zeit verschwenden möchte.
                    Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                    www.gestuet-hilken.de

                    Kommentar

                    • gina
                      • 06.07.2010
                      • 1857

                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                      http://www.youtube.com/watch?v=-QrEL...ature=youtu.be

                      Wo bleibt das Horse Gate bei den Unterstützern??????????????????????????????

                      ich frage mich insgesamt
                      wo sind die tierschutzverbände
                      wo alle diejenigen deren existenz in welcher form auch immer abhängig ist von der pferdehaltung und alles was so dranhängt


                      Wer hat das Copyright auf das Bild?
                      Ich würde das gerne so verwenden wollen!


                      kommt über diesen link
                      hab die ursprungsseite schon versucht zu finden und ggfalls anzuschreiben

                      Kommentar

                      • gina
                        • 06.07.2010
                        • 1857

                        @syrah


                        es geht mir ähnlich wie dir

                        wenn ich die pamphlete der "europavisionäre" höre und reflektiere wie die vergangenen Jahre verlaufen sind, frage ich mich wessen interessen stecken wirklich dahinter und welcher art sind diese wirklich?

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                        • @ Syrah,

                          irgendwo muss man doch anfangen sich zu engagieren und wenn die Ersten nur einmal eine Petition unterschreiben oder einen Brief schreiben. Die deutsche Mentalität ist schon immer träge und "unpolitisch" gewesen. Wenn alles gut läuft braucht man sich ja nicht engagieren und wenn es schlecht läuft, bringt es ja nichts.

                          Ich halte nichts von Volksentscheiden. Oder, will hier jemand von der Meinung der Leser der Bildzeitung regiert werden. Es muss sich ganz sicher etwas in der politischen Kultur ändern, aber dazu müssen die vielen unpolitischen Leute mit fundiertem Wissen und Können anfangen sich politisch zu engagieren und Aufklärungsarbeit leisten und nicht bei jedem Rückschlag oder Windchen den Kopf in den Sand stecken. Frei nach dem Motto ist halt so, war immer so und bringt auch nichts.

                          Kommentar

                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11703

                            TATSACHE FÜR MICH IST:

                            auch ich bin eigentlich nicht politisch aktiv.

                            ABER: ich halte diese extreme Sparerei für den falschen Weg. Seit dem Beginn dieser Art der Politik, sei es kommunal, national oder international wird es immer schlechter für alle.
                            Was geändert werden muß:

                            Die Politiker müssen sich erinnern, wofür und von wem sie gewählt wurden.
                            Mißwirtschaft muss aufgedeckt und beendet werden

                            Es muss kein Sparplan her, sondern ein Aktivierungsplan, wie man aus dem Defizit, den Schulden rauskommt.
                            Und das, das ist meine absolut ehrliche Überzeugung, geht nur mit Programmen, die den Leuten mehr Geld ins Portemonnaie geben und ihnen die Möglichkeit geben, etwas zu schaffen.
                            Nur so ist die Wirtschaft in Gang zu bekommen.
                            Es kann nicht angehen, dass man für Engagement und Geldeinsatz (seien es Häuser, Kinder, Pferde oder sonstwas) bestraft wird und die "Nichtstuer" und korrupten Politiker sind fein raus.

                            Das muss beendet werden...!!!
                            Zuletzt geändert von Elke; 09.12.2012, 10:47.

                            Kommentar

                            • Syrah
                              • 01.05.2009
                              • 1735

                              Natürlich ist Sparen der richtige Weg! Wenn ich mein Konto überzogen habe, sagt die Bank auch irgendwann, es gibt nicht mehr. Dann muß ich meinen Lebensstil anpassen.

                              Und genau das ist der Punkt: Wer mal ins schwarze Buch des Bundes der Steuerzahler geguckt hat, dem wird übel werden ob der sinnlosen Verschwendung. Weil ein Topf noch nicht leer ist und im nächsten Jahr nicht mehr verfügbar, weil jemand meint, die Kulturlandschaft bräuchte mal wieder etwas Kunst (und in was für kreativer Form...), usw.

                              Es kann nicht sein, dass auf der einen Seite so eine Mißwirtschaft betrieben wird und sie auf der anderen Seite nicht bestraft wird. Wenn ich kein Geld mehr auf dem Konto habe, kann ich auch nicht loslaufen und irgendwelche Steuern kreiren... Dann muß ich andere Einschränkungen vornehmen und sehen, wo ich sparen kann. Neue 'kreative' Einnahmequellen sind für Privatbürger eher unwahrscheinlich, und trotzdem schaffen es die meisten irgendwie. Zur Not auch durch die Auflösung von Privatvermögen. Wenn ich mir die Haushalte so ansehe, fallen mir viele Posten auf, bei denen gespart werden kann! Und zwar ohne Erfindung neuer Raubrittersteuern.

                              Und, ich kann es mir nicht verkneifen: Die soziale Hängematte in Deutschland ist nicht bezahlbar. Ich rede nicht von Leuten, die nicht arbeiten können. Aber ich erinnere mich daran, wie ich vor einigen Jahren Arbeiter gesucht habe, und zwar über die Agentur für Arbeit, also nix mit Schwarzarbeit oder so, die bei Hofaufräumarbeiten helfen sollten (der Hof war, bevor wir ihn gekauft haben, jahrelang als Müllhalde missbraucht worden, mehrfach abgebrannt, usw., man kann sich also vorstellen, wie's hier ausgesehen hat). Dann kamen also, nach und nach, die hoffnungsvollen Bewerber. Manche mit einer Alkoholfahne von hier bis Kentucky, der Nächste sagte direkt 'Ja, Frau M., sagen Sie's nicht der Frau vom Amt, aber ich hab SO NEN kaputten Rücken, ich kann sowas gar nicht.', usw, usw. Blieben drei über, die dann auch schnell wieder nach Hause geschickt wurden, weil man ihnen beim Laufen die Schuhe besohlen konnte.

                              Dann habe ich Teilzeitkräfte für den Pferdestall gesucht. Klar, mit Wochenendarbeit und in der Tat auch bei Regen. Keine Chance! Und wieder wurden viele Leute vom Amt geschickt, die sehr wohl hätten arbeiten können aber immer irgendwelche Ausreden gefunden haben.

                              Wie kann es angehen, dass solche Leute zu Hause nachmittags (oder kurz nach dem Aufstehen eben) Zeit haben, Hartz IV TV zu gucken, und dafür auch noch mehr Geld bekommen, als eine Freundin von mir, die sich mühsam mit einem kleinen Friseursalon selbständig gemacht hat, mit in der Bekanntschaft aufgetriebenen Kleinkrediten, da keine Bank auch nur 5.000 Euro leihen wollte???

                              In unserer Gesellschaft läuft gewaltig was schief, und keine Pferdesteuer (oder Hundesteuer, oder Brillenträgersteuer oder was weiß ich, was denen noch alles einfällt) der Welt wird das geradebiegen können!

                              Auch Steuern können nur gesenkt werden, wenn diese irrsinnige Verschwendung an anderer Seite aufhört. Klar fördert eine Steuersenkung die Wirtschaft, aber irgendwoher muß das Geld kommen. Da ist es, und zwar auch ohne neue Steuern an anderer Stelle.

                              Das ähnelt irgendwie dem Wahnsinn, um den es beim Fishfight geht. Auf der einen Seite wird uns gesagt, die Meere sind leer. Auf der anderen Seite wird guter Fisch einfach tot ins Meer zurück geworfen, einfach, weil die Quote erfüllt ist, man aber noch andere Sorten fangen darf. Wie krank ist unser System eigentlich??
                              Zuletzt geändert von Syrah; 09.12.2012, 11:17. Grund: Ich hasse Rechtschreibfehler...
                              Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                              www.gestuet-hilken.de

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                              • Rosadream
                                • 15.04.2008
                                • 872

                                Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                @ Syrah,

                                irgendwo muss man doch anfangen sich zu engagieren und wenn die Ersten nur einmal eine Petition unterschreiben oder einen Brief schreiben. Die deutsche Mentalität ist schon immer träge und "unpolitisch" gewesen. Wenn alles gut läuft braucht man sich ja nicht engagieren und wenn es schlecht läuft, bringt es ja nichts.

                                Ich halte nichts von Volksentscheiden. Oder, will hier jemand von der Meinung der Leser der Bildzeitung regiert werden. Es muss sich ganz sicher etwas in der politischen Kultur ändern, aber dazu müssen die vielen unpolitischen Leute mit fundiertem Wissen und Können anfangen sich politisch zu engagieren und Aufklärungsarbeit leisten und nicht bei jedem Rückschlag oder Windchen den Kopf in den Sand stecken. Frei nach dem Motto ist halt so, war immer so und bringt auch nichts.
                                Ein wahres Wort !

                                Kommentar

                                • Syrah
                                  • 01.05.2009
                                  • 1735

                                  Kann schon sein, aber wir haben hier, zumindest offiziell, eine Demokratie, und das schließt Bildzeitungsleser nunmal mit ein. Entweder habe ich eine Demokratie, oder eben nicht.
                                  Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                                  www.gestuet-hilken.de

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                                  • Rosadream
                                    • 15.04.2008
                                    • 872

                                    @Syrah
                                    Auch das letzte lange Statement (#794) unterschreibe ich, kann mir aber kaum vorstellen, dass diese Probleme mit Volksentscheiden gelöst werden können, denn alle diejenigen, die wirklich nicht arbeiten wollen oder sonstwie einfach nicht genug Wissen haben, um die Dinge richtig einordnen zu können, werden dann auch mitentscheiden. Den Einfluss der Presse mit z.B. Falschmeldungen nicht zu vergessen ("Bildzeitungsentscheid"). Und, um was anderes als die eigenen Interessen wird es dann gehen ? Ich glaube wirklich nicht, dass die Entscheidungen dann sinnvoller ausfallen als jetzt. Tut mir leid.
                                    Mag höchstens sein, dass es für einzelne Themen Sinn macht.

                                    Besser wäre es, das jetzige System auch so zu nutzen, wie es gedacht ist.
                                    Was bedeutet, zumindest zur Wahl zu gehen und sich ggf. auch darüber hinaus zu engagieren (dann kann man vielleicht auch die Programme der Parteien beeinflussen).
                                    Wir sollten nicht vergessen, dass wir das Glück haben, in einer der wenigen Regionen unserer guten Erde zu leben, wo dies ohne irgendwelche Repressalien möglich ist.
                                    Aber wenn's uns Menschen gut geht, wissen wir es oft nicht mehr zu schätzen und wir werden bequem.

                                    Aber ich glaube, dass wird jetzt sehr 'of topic'...

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11703

                                      Syrah, ad gehe ich nicht ganz mit.

                                      Wer nix im Portemonnaie hat, kann nix kaufen. Ich rede jetzt erst mal von denen, die vielleicht ein haus gebaut haben, Kinder in der Ausbildung etc.
                                      Die haben sich eine Zukunft versprochen, die jetzt ob der immensen Abgaben immer mehr entschwindet.
                                      Meines Erachtens müssen die menschen hier eine Perspektive haben, etwas zu tun.
                                      Gute Ideen udn engagement müssen unterstützt werden, und nicht durch dcen Sparwahn zertrümmert.

                                      Ich rede nicht von Verschwendung, da bin ich ganz bei Dir.
                                      Aber es muss eine Idee her, wie Du oder ich die Wirtschaft ankurbeln können, und das geht nur, wenn wir was von unserem zur Verfügung stehenden Geld dafür abzwacken können. Damit kurbeln wir aber doch auch die heimische Wirtschaft an.

                                      Und es muss sich auch für Großverdiener oder Erben lohnen, das Geld in Deutschland zu lassen, in Deutschland zu leben und nicht wie Schumacher und Co. ins Ausland flüchten, damit sie hier keine Steuern zahlen müssen, damit diejenigen, auch die Parteien, ihr Geld hier auf unseren Banken arbeiten lassen, es hier investieren und dadurch die Wirtschaft ankurbeln.

                                      Und es muss sich lihnen, zu arbeiten. Es kann nicht sein, dass jemand, der immer gearbeitet hat, von seiner rente dann nicht leben kann und Sozialhilfe beantragen muss.
                                      Dadurch kann ich manche verstehen, die sich sagen, es lohnt ja nicht, dass ich arbeite, ich hab als Rentner nix davon, weils zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig ist...Das prangere ich an.

                                      Und es kann nicht angehen, dass es Leute gibt, die die Kommunen hängen lassen und durch ihre Verbindungen sich alles erlauben können udn ihre Schilden nicht zahlen müssen, und die Bürger, die Otto-Normalverbraucher, diese Fehler ausbaden müssen.

                                      Aber noch mal, durch die falsche Sparerei wird es imemr schlechter, zumal immer mehr Arbeitsplätze verloeren gehen und meist die Älteren (die eh keinen Job mehr finden, weil sie für Manches zu alt oder überqualifiziert sind) oder die Jungen (die keine Chance bekommen) auf der Strecke bleiben.

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                                      • Osterlerche
                                        • 16.09.2009
                                        • 2203

                                        Wir haben schon für einen Volksentscheid bei "Demokratie Jetzt" Unterschriften gesammelt und auch die Anzahl dafür gehabt um das zu machen,aber die regierenden Parteien in Thüringen haben daraufhin eben nur Nein gesagt,soviel zur Demokratie(das sind nicht nur Bildleser gewesen)Wenn es um die Diäten geht wird garnicht diskudiert und das hat nichts mit Sozialneid zu tun.Wenn man als Angestellter oder Arbeiter seinen Job nicht richtig macht wird man entlassen,aber in der Politik bekommt man noch Abfindungen ect..
                                        Das ist es,diese Mentalität in Deutschland immer und immer wieder über seine Verhältnisse zu leben.
                                        Die Pferdesteuer ist da als Mittel zum Zweck nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
                                        Das wollte ich mal sagen!

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                                        • copine001
                                          • 01.08.2005
                                          • 911

                                          Der DOSB unterstützt die FN im Kampf gg. die Pferdesteuer:

                                          In Stuttgart hatten sich am Samstag vor dem zweiten Advent die Mitglieder des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) getroffen. Ein Tagesthema: die Pferdesteuer. Es wurde einstimmig beschlossen, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) im Kampf dagegen beizustehen.


                                          In der DOSB-Erklärung heißt es unter anderem: "Im Pferdesport lernen Jugendliche Verantwortung für ein ihnen anvertrautes Lebewesen zu übernehmen und betätigen sich sinnvoll; sie sind ,von der Straße’. Das Loblied, das Städte und Gemeinden auf die Sozial- und Jugendarbeit der Sportvereine singen, gilt auch für Reitvereine und Reiterhöfe. Auch dort wird Sport getrieben und gleichzeitig Jugend- und Sozialarbeit geleistet. Eine Pferdesteuer wäre ein Affront gegen die engagierte Arbeit der gemeinnützigen Reitvereine und Reiterhöfe in der betreffenden Region."
                                          Hoffentlich gibt es noch mehr Unterstützer aus den Sportverbänden. Wir können jeden einzelnen gebrauchen.
                                          Ist die Pferdesteuer erst einmal Usus in den Gemeinden und Kommunen, werden wir die nie wieder los - so wie seinerzeit den Solizuschlag für den Aufbau Ost.
                                          Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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