Pferdesteuer - es wird immer enger....
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Hier eure Meinung sagen und über den hessischen Schutzschirm abstimmen:
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Da machst Du Dir leider falsche Hoffnungen , daß es bei den anderen besser aussieht .Zitat von Arielle Beitrag anzeigenCDU und FDP vor Eigentor!!!
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Arielle, das ist definitiv parteiübergreifend, in Heli isses die SPD, in Kirchheim glaub ich auch....
Bitte schreibt den HSGB und den DStGB an und beschwert Euch über die Entwicklung, ich habs bereits gemacht und machs weiter..
Es werden vermeidbare Fehler bestärkt und die Schulden nur kufri verringert...
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Zitat von Elke Beitrag anzeigenArielle, das ist definitiv parteiübergreifend, in Heli isses die SPD, in Kirchheim glaub ich auch....
Bitte schreibt den HSGB und den DStGB an und beschwert Euch über die Entwicklung, ich habs bereits gemacht und machs weiter..
Es werden vermeidbare Fehler bestärkt und die Schulden nur kufri verringert...
Nicht nur das : es wird jede Menge Porzellan zerschlagen , nur um die Zahlen hinzubiegen für den Rettungsschirm .
Die Debatte gab es ja unlängst auch in Brandenburg .
Welche Parteien haben das dann weidlich ausgeschlachtet ?
Die Linken (pro) und die NPD , die da auf Stimmenfang gingen .
Das Ganze wurde dann ad acta gelegt .
Zuletzt geändert von Ramzes; 14.12.2012, 10:21.
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http://www.wpsv.de/bericht528.htm Situation 2003 lt.FN
plus die vielen unorganisierten Reiter .
Die Lobby der Reiter und Pferdefreunde schwächt sich allerdings ein wenig selbst
durch Austritte und " Verweigerung " , Zersplitterung .
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Ich habe schon die Reform des Länderfinanzausgleiches undZitat von Elke Beitrag anzeigenEine so kleine Kommune kanna uch 40 Mio Euro Schulden nicht tilgen, bis zum nächsten Schutzschir`m??
Das ist Augenwischerei, und das sollen die Politiker endlich kapieren...
des kommunalen Finanzausgleiches für 2013 erwähnt , wonach die
ländlichen und kleineren Kommunen wieder mehr Geld in die Kassen
bekommen u.a. Demographiefaktor .
In BSA wurde zwar die Pferdesteuer beschlossen , die Einführung soll
aber 2015 stattfinden . Diese unsägliche Diskussion führte ja
wohl schon zu der ersten Insolvenz .
Das ganze ist auch keine Basis für Betriebe mit Pferdehaltung für
zukünftige Investitionen ( Halle , Reitplatz ) etc. , wenn Pferdeleute
je nach Erhebung / Androhung PS dann quasi komplett auswandern .
(Jeder 4. ldw. Betrieb im Werra - Meißner - Kreis ) .
Der neueingestellten Tourismus-Marketing-Managerin in BSA nimmt
man auf diese Weise sogar die Chance , den Reittourismus in BSA
und im Werra-Meißner - Verbund zu integrieren .
Die Landschaft als solches böte sich hervorragend an .
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Natürlich, bergig, wunderschön, viel Gegend...
Es ist sehr schön hier bei uns...
Ist man gut, dass die Fußballer, Tennissportler und so die Spoprtanlagen fein von den Kommunen bekommen...auch wenn sie ggf. zukünftig die anfanllenden Arbeiten selbst übernehmen müssen.
Da wären viele Reiter gern auch in der Lage!
Und zu den Pferdehaltung: es gibt bei uns einen Reiterhof mit ehemals über 300 Pfeden. Wie ich den kenne, macht der bei Einführung den Laden dicht und zahlt keine Gewerbesteuer mehr....
Dann hat die Kommune was verdient...das ist aber nicht BSA...
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Hallo peabody,
hervorragender Link. Schaut man sich die statistischen Aussagen dieser Befragung an (Stand 14. Dezember), so sind weniger als 6 Prozent der Teilnehmer für die Einführung einer Pferdesteuer, aber mehr als 72 Prozent lehnen dies ab. Insgesamt ist dies der höchste ablehnende Wert bei sämtlichen Fragestellungen der Umfrage. Hier sollten möglichst viele Forums-Teilnehmer ebenfalls abstimmen.
Und anbei noch die E-Mail-Adresse des Ratsmitgliedes von Schlangenbad, der die Einführung der Pferdesteuer mit dem Argument begründete, Reiten sei ein Exklusivsport.
klaus.stolpp(at)gruene-schlangenbad.de
Ob seine Haltung etwas damit zu tun hat, dass er der Revierförster des Ortsteils Hausen ist und Jäger die bösen Reiter eh nur als unliebsame „Konkurrenz in ihrem Wald“ sehen?
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Ja , ...als xxler mit ex-Vollblutgestüt Altefeld - Besuchen wohl bekannt .Zitat von Elke Beitrag anzeigenNatürlich, bergig, wunderschön, viel Gegend...
Es ist sehr schön hier bei uns...
Ist man gut, dass die Fußballer, Tennissportler und so die Spoprtanlagen fein von den Kommunen bekommen...auch wenn sie ggf. zukünftig die anfanllenden Arbeiten selbst übernehmen müssen.
Da wären viele Reiter gern auch in der Lage!
Und zu den Pferdehaltung: es gibt bei uns einen Reiterhof mit ehemals über 300 Pfeden. Wie ich den kenne, macht der bei Einführung den Laden dicht und zahlt keine Gewerbesteuer mehr....
Dann hat die Kommune was verdient...das ist aber nicht BSA...
Die Werbung Nordhessen für Aktivurlaub s. Werbebild ganz oben
( abwechselnd mit Bild Viadukt ) ist dann eher Satire !!!
Oh Falada , oh Falada , da Du hangest ....
Zuletzt geändert von Ramzes; 14.12.2012, 12:26.
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Zitat von firewomen Beitrag anzeigenOb seine Haltung etwas damit zu tun hat, dass er der Revierförster des Ortsteils Hausen ist und Jäger die bösen Reiter eh nur als unliebsame „Konkurrenz in ihrem Wald“ sehen?
Also das ist ziemlich weit hergeholt.
Ich bin Jäger und Reiter und finde beide Hobbys ergänzen sich ganz hervorragend.
Aber den Spieß kann man doch wunderbar umdrehen: Man sollte Herrn Stolpp doch mal sein Luxus-Hobby Jagd besteuern. Ein Gros der Jäger gibt monatlich durchschnittlich 100 bis 300 Euro dafür aus und das sind noch nicht die Jagdpächter! Wenn das mal nicht Luxus ist.Zuletzt geändert von peabody; 14.12.2012, 14:42.
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Aber in BSA ist die SPD gegen die Pferdesteuer, oder hab ich das falsch gelesen?Zitat von Elke Beitrag anzeigenArielle, das ist definitiv parteiübergreifend, in Heli isses die SPD, in Kirchheim glaub ich auch....
Bitte schreibt den HSGB und den DStGB an und beschwert Euch über die Entwicklung, ich habs bereits gemacht und machs weiter..
Es werden vermeidbare Fehler bestärkt und die Schulden nur kufri verringert...
Die Einführung von Neidsteuern wäre nach bisheriger Erfahrung doch aus genau der gegensätzlichen Ecke der Parteienlandschaft zu erwarten gewesen. Wenn in anderen Nestern die Besteuerung von Breitensport auch von der SPD betrieben wird, dann Schande auch über sie, aber die CDU ist dadurch doch überhaupt nicht entlastet. Wenn im laufenden Wahlkampf die Senkung der Staatsquote wieder als Heilmittel angepriesen wird, wollen wir uns doch daran erinnern, was faktisch geschaffen werden (hoffentlich!) sollte.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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