Pferdesteuer - es wird immer enger....

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  • Waltess
    • 31.12.2006
    • 2107

    So leid es einem für den Reitstallbesitzer auch tut, aber man kann doch nicht, nur weil er das Geld braucht, die Steuern bezahlen und sein Pferd in der Pferdesteuerpflichtigen Gemeinde lassen. Da würde ich auch weggehen. Genauso ist bei mir mit der Pferdezucht Schluß, wenn die Steuer hier auch kommen sollte, was ich nicht hoffe.

    Ich möchte mich bei denen bedanken die gestern bei der Demo waren, und sich für uns Pferdeleute stark gemacht haben. Toll!!!
    Leute mit Pferden
    haben das Glück auf Erden
    doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

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    • Elke
      • 05.02.2008
      • 11703

      Für die ganzen echten, richtigen und reflektierten Argumente gab es kein offenes Ohr, am Wenigsten bei Herrn BM Hix, dem ich eine gute Portion Realitätsverlust bescheinige.
      Sich dauernd am Rand rumtreiben, hinter der Kamera die Interviewten beobachten hatte schon so was wie:
      Big Brother is watching you.

      Alle, die vor Ort waren, haben sich mustergültig verhalten und die Stadtverordneten, Magistratsmitglieder und last not least unser Freund Hix haben eine sehr schwache Vorstellung gegeben...
      Zwei Schläge in die Gesichter der Pferdefreunde waren ja auf der BSA-Homepage nachzulesen, aber dann in der HNA und weiteren Artikeln das Opferlamm zu spielen, er hätte ja sooo gern gesprochen, sei aber abgewiesen worden....der arme Mensch.-...

      Wahrscheinlich hatte er weitere Spitzfindigkeiten, die von der desaströsen Lage der Kommune ablenken sollten, parat, die dann wahrscheilich die Demonstranten nicht mehr so ruhig hingenommen hätten.

      Anscheinend war nur Herr Heffner vernünftig, er halt sicher alles versucht, leider genauso gegen die Wand geredet, wie diejenigen, die die Herrschaften angeschrieben und ihnen vernünftige Vorschläge unterbreitet haben..

      Man müßte die Reitanlagen udn Höfe einfach in die anderen Kommunen beamen können, das würde sich schon von der Gewerbesteuer und der restlichen Infrastruktur her lohnen.

      Was mir immer wieder auffällt, ist, dass die (vorwiegenden) Männersportarten kommunal gefördert werden, Plätze und Hallen gebaut udn eingerichtet, aber das Reiten, das, mit Verlaub gegenüber den hier anwesenden Herren der Schöpfung, nicht akzeptiert und richtig bewertet wird...

      Eigentlich sollte man versuchen, auch daraus einen Prozeßpunkt zu machen....es sind ja über 80 % Frauen und Mädchen, die dem Reitsport, vor allem dem Hobbyreiten, nachgehen.

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      • Leider ist es ja so, daß Reiten von vielen Leuten nicht als Sport betrachtet wird.

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        • dana-s
          PREMIUM-Mitglied
          • 01.12.2008
          • 208

          Ich finde, eine Solidarität für die Unternehmen vor Ort in BSA sollte anders gestaltet werden:
          Wegzug der Einstaller ja, aber trotzdem dort den Erhalt der Betriebe so lange wie möglich gewährleisten, indem z.B. Absprachen mit den neuen Ställen in den Nachbargemeinden getroffen werden (z.B. Kaltmiete bleibt in BSA, aber Stroh-, Heukosten etc. - die ja auch aus BSA an die Ställe der Nachbargemeinden verkauft werden muss - gehen an die neuen Ställe). So würden diese nicht in die Insolvenz getrieben und der geneigte Pferdehalter kann zurückkehren, wenn sich (hoffentlich alsbald nach 1-2 Jahren) diese Steuer als eine absolute Lachnummer herausstellt.
          Eine Solidarität der Gewerbebetriebe und Einstaller untereinander und kommunenübergreifend ist doch hier gefragt!!!
          Wie auch immer diese ausgestaltet werden kann (das eben aufgeführte ist nur ein Hirngespinnst meinerseits und sicher so nicht umsetzbar, aber irgendwas muss doch in diese Richtung möglich sein!!!)
          Auf dass man mich jetzt hier mit dieser einfältigen Idee verdamme oder was auch immer...

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          • Elke
            • 05.02.2008
            • 11703

            dana, was meinst Du, wie lange es dauert, bis alle auf den Zug aufgesprungen sind...die Kommunen meine ich.
            Außerdem muss man ja genügend freie Plätze haben, gerade im Winter.

            Es ist eine Sauerei den Pferdefreunden gegenüber....und so sinnlos, weils die Probleme nicht behebt!

            Lt. Satzung ist es ja so, dass die Steuer da anfällt, wo sich das Pferd befindet, unabhängig, wo der Besitzer wohnt.
            Frage wäre, ob das gesetzeskonform ist. Meine Lohnsteuer zahle ich in dem ort, in dem ich wohne, und wenn das Pferd in einer anderen Kommune steht??? Haben die dann Zugriff??? Mit welchem Recht???

            Demnächst müssen wir genau Buch führen, wo wir uns aufhalten, damit wir überall dort die entsprechende Lohnsteuer abführen....
            Zuletzt geändert von Elke; 15.12.2012, 18:10.

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            • dana-s
              PREMIUM-Mitglied
              • 01.12.2008
              • 208

              Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden bzw. ich mich umständlich ausgedrückt. Ich bin mir sehr wohl bewusst über die Dringlichkeit der Lage und dass es nicht lange dauert, bis der Rest der Geier sich darauf stürzt (u.a. soll wohl in unserer Gemeinde hier in SüdNDS im Januar das auch auf der Tagesordnung zur Debatte stehen...).
              Aber es muss doch irgendwie möglich sein, den Betrieben zu helfen, die jetzt gerade AKUT betroffen sind von dieser misslichen Lage, dass die Einstaller alle (zurecht) abziehen in die nächstbeste steuerfreie Kommune. Denn es ist doch mehr als nur ungerecht, dass dieser Mist auf dem Rücken Einzelner ausgetragen wird.
              Also kurz und knapp: ich bin PRO Wegzug aus den PSt. Gemeinden und damit entsprechender Boykott aber auch PRO Unterstützung der in die Insolvenz getriebenen Betriebe (wie auch immer man diese ausgestalten könnte)

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                Die Frage für den jeweiligen SB ist doch, wieviele Einstaller kann ich verlieren, ohne meine Existenz dranzuhängen?

                Das ist mir heute im Gespräch mit Elkes's SB nochmal klargeworden. Der Mann hat in den letzten Jahren ca. 100.000 € in seinen Hof investiert, zwecks Umstellung auf Pferdebetrieb, er ist bereit, noch mehr zu investieren. Er ist im Recht, wenn er mir vorrechnet, gehen nur ein Drittel seiner Pferdekunden, ist es günstiger den Betrieb zu schließen.

                Nach Höferecht, muss er die Altenteiler unterhalten, mit einem guten Job für ihn selbst, einer Teilzeitstelle für seine Frau und ohne die kommunalen Abgaben für Land und Hof, etc. kann er dies in einem Zweifamilienhaus, mit einem 5-Tage-Job, auch leisten. Eine Überlegung, die ihm, trotz der Leidenschaft zur Landwirtschaft, durchaus schon im Kopf herumgeht.

                Und mit noch einem Argument, hat mich dieser Mann überzeugt:
                Jeder Euro, der an Pferdesteuer gezahlt wird, fehlt im Konsum an anderer Stelle - kein Theaterbesuch, der neue Fernseher wird nicht gekauft, etc. Und das, bei einer durch die Eurokrise sowieso schon für das nächste Jahr verminderte Konjunkturprognose!

                gina, ich stimme Dir bei jedem Deiner Worte zu!

                Es geht nicht mehr allein um die Pferdesteuer (und ich glaube den Politikern in Niedersachsen ebenso wenig, wie in Hessen!), wir können nicht noch mehr Schwachsinn mit neuen oder alten Abgaben unterstützen.

                Gestern abend sprach ein Redner vom Wert der Bodenständigkeit, die wir Pferdeleute im Umgang mit unseren Tieren lernen, die Züchter denken in Generationen, beides müssen wir auch wieder von unseren Politikern verlangen, gerade von unseren Kommunalpolitikern!

                Ich habe mich übrigens sehr gefreut, Euch persönlich kennenzulernen!

                So, und jetzt bin ich in dieser Thematik noch mehr auf Krawall gebürstet!
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Elke
                  • 05.02.2008
                  • 11703

                  silas, dann schütte ich mal Öl ins Feuer, schau mal in dem Demothread, da hab ich was aus der HNA abgeschrieben, das wird Dir guuut gefallen

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    Ich habe gerade im heutigen Weser Kurier einen interessanten Artikel auf der Titelseite gelesen:
                    "Kampf gegen Volkskrankheiten" Bundesregierung will Hunderte Millionen Euro in Vorsorge investieren. Seit Jahren versprechen Politiker mehr Gesundheitsvorsorge. Doch wie können die Menschen zu gesünderem Leben bewegt werden? Die Krankenkassen sollen mehr Geld in die Hand nehmen, fordert die Bundesregierung....

                    Leute, wir kennen zumindest eine Antwort! Für uns Pferdeleute brauchen die Krankenkassen in puncto Gesundheitsvorsorge keinen Pfennig mehr aufzubringen, wir sind gerne bereit, unseren Sport auch weiterhin auszuüben. Gesundheitliche Aspekte verschiedenster Art, bieten sich da ja genug!

                    Ich glaube, zusammen mit diesem Artikel, werde ich wieder einen freundlichen Brief an meinen Freund, den Frank Hix - Nix schreiben, allein schon wegen der fehlenden Kreativität in der Kritik.

                    Gebt mir wenigstens den morgigen 3. Advent für meine Familie, dann poste ich Euch meinen Brief!
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14562



                      Kids auf Trab


                      So könnte Reiten in ein neues Kurkonzept gegen Übergewicht ,
                      Bewegungsmangel in Kombi mit Ernährungs-Coaching eingearbeitet werden .

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                      • Zitat von silas Beitrag anzeigen
                        Ich habe gerade im heutigen Weser Kurier einen interessanten Artikel auf der Titelseite gelesen:
                        "Kampf gegen Volkskrankheiten" Bundesregierung will Hunderte Millionen Euro in Vorsorge investieren. Seit Jahren versprechen Politiker mehr Gesundheitsvorsorge. Doch wie können die Menschen zu gesünderem Leben bewegt werden? Die Krankenkassen sollen mehr Geld in die Hand nehmen, fordert die Bundesregierung....

                        Leute, wir kennen zumindest eine Antwort! Für uns Pferdeleute brauchen die Krankenkassen in puncto Gesundheitsvorsorge keinen Pfennig mehr aufzubringen, wir sind gerne bereit, unseren Sport auch weiterhin auszuüben. Gesundheitliche Aspekte verschiedenster Art, bieten sich da ja genug!

                        Ich glaube, zusammen mit diesem Artikel, werde ich wieder einen freundlichen Brief an meinen Freund, den Frank Hix - Nix schreiben, allein schon wegen der fehlenden Kreativität in der Kritik.

                        Gebt mir wenigstens den morgigen 3. Advent für meine Familie, dann poste ich Euch meinen Brief!
                        Dieser Kurort könnte doch dreitägige geführte Wandertouren mit Gepäck-Ponys anbieten. Sowas wär doch was für naturentfremdete Großstädter. Oder ein paar Kaltblüter anschaffen, dann Holzrücke-Kurse anbieten für gestresste Bank-Manager.

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                        • Syrah
                          • 01.05.2009
                          • 1735

                          Gut. Also wenn ich das jetzt richtig sehe, gibt es derzeit drei wichtige Punkte:

                          - Klärung der rechtlichen Seite. Ich hoffe, wie gesagt, dass geklagt wird, bis es in der Hölle schneit. Kann man überhaupt mit 'aufschiebender Wirkung' klagen, oder muß man trotzdem erstmal die Steuer zahlen?

                          - Entfernung möglichst vieler Pferde aus dem Bereich BSA. Das teilt sich wohl in drei Bereiche ein. Erstens, die Pferde, die zum Reiten, etc., genutzt werden. Die müssen irgendwo in der erreichbaren Nähe bleiben. Zweitens, Rentner und Aufzuchtspferde. Ich weiß nicht, wie viele Plätze es in der unmittelbaren Umgebung gibt, aber ich finde, man muß den Leuten, die bereit sind, ihre 'nicht genutzten Pferde' eine Weile woanders hinzustellen, Alternativen bieten. Vielleicht kann man hier an einer Liste mit Plätzen arbeiten? Drittens, Zuchtstuten. Das ist wohl die heikelste Gruppe, die die Besitzer aus gutem Grund direkt am Haus stehen haben. Ich könnte absolut verstehen, wenn man da kein Risiko eingeht. Trotzdem sollte man auch für diese Gruppe versuchen, eine Alternative zu bieten, falls doch jemand das möchte.

                          Ich stelle mir das in etwa so vor:

                          Möglichst viele Stallbesitzer gehen in sich, ob sie nicht doch noch ein Plätzchen frei haben und tragen sich in eine Liste ein. Der Preis sollte möglichst fair für beide Seiten sein. Die Stallbesitzer sollten tunlichst aus Gemeinden kommen, wo die Pferdesteuer kein Thema ist.
                          Irgendwer muß vor Ort für diese Lösung werben und die Pferdebesitzer ansprechen. Vielleicht auch eine neue FB Seite nur für den Zweck der 'Evakuierung' machen.

                          Die Stallbesitzer in BSA und Kirchdorf (da war das doch, wo die auch die Steuer einführen wollten?) müssen in den sauren Apfel beißen, zumindest vorläufig. Vielleicht sollte man einen Hilfsfonds einrichten für die, wo wirklich die Existenz gefährdet ist.

                          Ich mach mal den Anfang:

                          - erstens bin ich bereit, eine Box zu stellen für eine Stute (wir haben Gruppen von Absetzer bis tragende Zuchtstuten, Rentner würden zu den jungen Stuten gehen). Abfohl- und Besamungsmanagement gar kein Problem. Wallach kann ich leider nicht nehmen, Junghengste sind die Gruppen voll... Wie's bei uns aussieht, sieht man auf der Website, auch hier aus dem Forum kennen etliche Leute unseren Stall und die Haltungsbedingungen. Ich würde das zum Selbstkostenpreis machen, allerdings gilt dieses Angebot ausschließlich für Pferde aus den betroffenen Gemeinden.

                          - zweitens bin ich bereit Geld für die betroffenen Stallbetreiber zu spenden. Ich schlage die Einrichtung eines Spendenkontos vor. Das Geld darf nur ausgezahlt werden, wenn der Stall nachweislich keine Fremdeinsteller mehr hat bzw. nicht mehr genug, um zu existieren. Tut mir leid, aber ich finde, dieser Punkt ist wichtig. Dieses Geld soll als absolute Nothilfe gedacht sein, nicht als zusätzliche Einnahmequelle. Die Stallbesitzer sollten generell möglichst viele Stellungnahmen ihrer Einsteller oder auch vom entlassenen Personal sammeln. Ist ganz sicher nochmal brauchbar.

                          Ich bitte um weitere Anregungen, ich weiß nicht, ob mir was Wichtiges entgangen ist. In Schweden wurden über Facebook 90.000 Euro gesammelt, um Sara Ostholt zu ermöglichen, ihr Pferd zu behalten. Warum soll es hier nicht möglich sein, die Leute dort zu unterstützen! Ich bin sicher, dass sich Frau Müller-Klein hier aus dem Forum bereit erklärt, ein Treuhänder-Konto einzurichten. Oder wer sonst auch immer dafür geeignet ist.
                          Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                          www.gestuet-hilken.de

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                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11703

                            Stellt euch mal vor, jeder Pferdefreund würde 1 Euro auf das von Syrah vorgeschlagenen Notaranderkonto einzahlen, dann hätten wir mind 11 Millionen Euro....

                            Das würde sicher eine Weile etliche Leute über Wasser halten können, und 1 Euro wäre nicht die Sache..
                            Denkt mal an die damalige Aktion von Karl-Heinzt Böhm, der hat das genauso gemacht.

                            Und ggf. könnte das auch für Klagen genutzt werden.
                            Wenn der Rettungsschirm für die Kommunen einspringt für die Klagen, dann sollten wir Pferdeleute den Pferde- und Pferdefreunderettungsschirm gründen.

                            Syrah, super Idee...damit könnte man sogar noch in der näheren Umgebung evtl. mit entsprechenden Einnahmeaussichten Gemeinden mit mehr Einnahmen über mehr volle Ställe locken und so an anderen Orten die Steuer verhindern....und nahe BSA neue Boxen (Halle) bauen....dann schauen die BSA-Entscheider aber gut aus der Wäsche!
                            Zuletzt geändert von Elke; 16.12.2012, 08:55.

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                            • Syrah
                              • 01.05.2009
                              • 1735

                              Okay. Wer macht jetzt was? Soll ich das mit Frau Müller-Klein klären?

                              Wer ist gut in Sachen Facebook?? Mir fällt da spontan Rooby ein, aber die hat sich hier noch nicht so geäußert. Weiß auch nicht, ob sie überhaupt noch Zeit dafür über hat. Aber irgendwer soll sich ja wohl finden. Vielleicht sollte man für die Stallanbieter-Liste eine Website basteln? Oder auch lieber über FB?

                              Elke, wo kommst Du noch genau her? Wer weiß, wie sich die Pferde vor Ort 'aufteilen', also wieviel Reitpferde, Aufzuchtspferde/Rentner und Zuchtpferde?
                              Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                              www.gestuet-hilken.de

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10940

                                Sollten wir uns mit dem Aktionsbündnis nicht vernetzen und auch deren Plattform nutzen? Allzuviel und alles zu öffentlich ist immer so eine Sache...

                                Kommentar

                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11703

                                  Kannste mich mal dahin einladen??

                                  Kommentar


                                  • Ich möchte mal anmerken das alleine dieser "Beamte" der das bearbeiten soll diese "einnahmen" schon auffrist - und es wird nicht langen um diesen Bürokratischen Mist zu finanzieren. Aber das ist eben diese "schlaue" Politik dieser Bürokraten

                                    Warum diesen Verein nicht mit ihren EIGENEN Waffen schlagen???.

                                    Eigentlich wäre es sehr einfach - als erstes die BILDZEITUNG informieren, dann trommelt man ~200 "ältere" Pferde zusammen und ändert in allen Pferdepässen -NICHT ZUR SCHLACHTUNG BESTIMMT-... dann bringt man die Pferde zum Rathaus, bindet sie den Bürokraten an der hastüre oder ihrem ach so heiligen Parkplatz fest und übergibt die Pferdepässe mit Eigentumsurkunden der Stadt/gemeinde. Das sind nun die Glückliche Besitzer...

                                    Dann bin ich gespannt was der ach so "intelligente" Bürokratische Verein dann macht - mit 200 Pferden - die sie nicht schlachte bzw. einschläfern dürfen Die Bildzeitung verfolgt das natürlich.

                                    Wenn die so wollen - können die anderen auch anders. Man labert nur zuviel. Denen ist das dioch wurscht ob wir diskutieren und uns aufregen. So eine Sache wie dieses Beispiel und deren Papierköppe würden brennen - dessen bin ich mir sehr sicher...diese gedanken kommen denen dann nicht mehr in den Kopf!!!

                                    Kommentar

                                    • Syrah
                                      • 01.05.2009
                                      • 1735

                                      Das Aussetzen kann nach § 18 desTierschutzgesetzes mit Haft oder mit Buße bis zu 25.000 Euro bestraft werden!
                                      Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                                      www.gestuet-hilken.de

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                                      • Elke
                                        • 05.02.2008
                                        • 11703

                                        Man kann doch dem Herrn Bürgermeister ein Geschenk machen...oder???

                                        Oh-Gloria, dann mach den LKW schon mal voll....

                                        Kommentar


                                        • Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                          Man kann doch dem Herrn Bürgermeister ein Geschenk machen...oder???

                                          Oh-Gloria, dann mach den LKW schon mal voll....

                                          Von mir lebt der "LKW" nicht - da mangels "Masse" - was auch gut so ist.

                                          Die Sache kann man aber absprechen - Händler die da sicherlich einiges zu verlieren haben oder große Zuchtbetriebe können da sicherlich das ein oder andere mehr beisteuern. Variable gibts sicherlich genug.

                                          Nur darf man sich nicht in die Ecke drängen lassen, den Leuten sollte man zeigen das es so nicht geht - fertig. Wir haben heute Angst vor der Politik - dabei sollte es gerade anders herum sein.

                                          Typisch Deutsch ist mit bemalten Bettfetzen auf die Straße gehen, dummes Zeug zum besten geben - am Ende mit gesenktem Kopf wieder ins Eigenheim begeben. Frankreich würde sicherlich unter diesen umständen anders handeln wie das Deutsch geprägte Beamten "Volk"...

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