Und nur zur Klarstellung: Ich will hier niemanden persönlich angreifen!!!
Pferdesteuer - es wird immer enger....
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..habe ich auch nicht so verstanden.
Ehe weitere Missverständnisse auftauchen, wollte ich hier nur klarstellen, was Hintergrund dieser Idee ist.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zuletzt geändert von Ramzes; 02.02.2013, 00:54.
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Quelle: Pferdestammbuch SH/HH
Warendorf (fn-press).
Deutschlands Pferdesportler geben den Kampf gegen die Pferdesteuer nicht auf. Vom 20. Februar bis 31. März soll eine von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gestartete Petition an alle Städte und Gemeinden appellieren, auf die Einführung der Pferdesteuer zu verzichten.
Ob Reitverein, gewerblicher Stallbetreiber, privater Pferdehalter, Züchter, Gnadenbrothof, Therapieeinrichtung, Turnier- oder Freizeitreiter – in ihrem „Nein“ zur Pferdesteuer sind sich alle einig. Die Abgabe würde nicht nur erstmals in der Geschichte eine Sportart besteuern, sondern auch die wichtige Kinder- und Jugendarbeit in Reitställen gefährden sowie die landwirtschaftlichen Betriebe und Stallbetreiber in ihrer Existenz bedrohen.
Unter Federführung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung will eine Petition Deutschlands Städte und Gemeinden wachrütteln. Konkret adressiert wird die Petition an die Interessenvertretungen der Kommunen, den Deutschen Städtetag (Großstädte und kreisfreie Städte) und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (kreisangehörige Städte und Gemeinden). Protestieren können Pferdefreunde sowohl in einem Onlineverfahren als auch auf Unterschriftenlisten. Der Zeitraum wurde auf 20. Februar bis 31. März festgelegt, da Redaktionsschlüsse von Zeitschriften berücksichtigt werden müssen und vor allem die publikumsintensiven Veranstaltungen wie die Equitana, Weltmesse des Pferdesports in Essen, sowie einige internationale Turniere in Deutschland mit vielen Tausend Zuschauern für die Unterschriftensammlung herangezogen werden können.
Die Zugangsdaten der Online-Petition stehen leider erst zwei Tage vor ihrem Start fest. Sie sind dann auf der Homepage der FN unter www.pferd-aktuell.de oderwww.vorreiter-deutschland.de sowie auf den Homepages der Pferdesportfachmagazine zu finden. Auch die Unterschriftenlisten stehen bei diesen www-Adressen als Download zur Verfügung. FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach sagt: „Wir wollen viele Tausend Reiter und Pferdefreunde in dieser Petition mobilisieren. Denn wir alle wissen, wie ungerecht die Pferdesteuer ist und welch gravierende Auswirkungen sie auf unseren Sport, auf die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen in unseren Vereinen und Betrieben und auf die Zucht und Haltung von Pferden und Ponys hätte.“
Susanne Hennig
- Pressesprecherin -
Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN)
Freiherr-von-Langen-Straße 13
48231 Warendorf
Tel.: 02581-6362190Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.hna.de/nachrichten/werra-...idAnchComments
Wer nicht zahlt , dem droht Bußgeld ,...dann Knast ?!Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to
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Thema Pferdesteuer
Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und möchte auch einiges zum Thema Pferdesteuer beitragen. Pferdesteuer war auch vor einem halben Jahr hier in Remscheid ein brennendes Thema. Mit vielen gemeinsamen Aktionen und starke Unterstützung der Verbände, bekamen wir die Pferdesteuer im Sommer 2012 vom Tisch. Seither interessiert mich die Pferdesteuer sehr.
Auf unserer Homepage habe ich eine Seite für die Pferdesteuer eingestellt. Dort kann man tagesaktuell das Geschehen zum Thema Pferdesteuer verfolgen. Ich lade Euch hiermit herzlich zu einem Besuch auf unsere Seiten ein. Dort gibt es neben Meinungen und Mitteilungen zum Thema Pferdesteuer auch die aktuellsten Pressemitteilungen und Mitteilungen, die von Verbänden veröffentlicht werden.
Liebe Grüße,
Harry vom Team Charming Paints
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Gestern war ich in Fuldatal. (bei Kassel) zur öffentlichen Gemeineratssitzung.
Robert Kuypers war da, etliche vom Aktionsbündnis, insgesamt an Zuhörern ca. 140.
Der Rettungsschirm wurde beschlossen.
2 von 3 Ausschüssen befürworten eine Untersuchung über die Pferdesteuer.
Mit 17:14 wurde diese Untersuchung beschlossen.
CDU und FDP sind dagegen, SPD und Bündnis90/Die Grüenen dafür. Im Grundsatz.
40 Millionen Schulden, durch den Rettungsschirm kämen 11,9 Millionen Euro.
In 2016 soll eine schwarze 0 unterm Haushalt stehen.
Die Vereine sollen gefördert werden, 2 Punkte später Pferdesteuer....wir ham Fasching, oder?
Für die Pflege der Grünflächen wird Unterstützung gesucht...aber Pferde sind da wohl nicht im Kalkül, auch nicht die Pferdefreunde.
Ich hoffe, dass es da Ansatzpunkte gibt, die noch greifen.
Leider gibts keine Email-Adressen im Netz.
Ich mache mich an einen Leserbrief und werde versuchen, die Adressen zu finden, um mit den Leuten Kontakt aufzunehmen.
Die Grünen dort haben demnächst eine Podiumsdiskussion, mal sehen, ob ich das schaffe.
Die Vorsitzenden von CDU und FDP waren sehr gut. Der FDP Mann hat wörtlich gesagt, die Blamage sollten wir uns ersparen. Er wäre bei der Diskussion um diesen Punkt in einer Neiddiskussion gewesen, das hätte ihm überhaupt nicht gefallen.
Die Fuldataler haben ein nagelneues Bürgerhaus "Fuldataler Forum", ich glaube nicht, dass das schon bezahlt ist und welchen Anteil es an den Schulden hat.
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3. Leserbrief.
Nach nochmaliger Überarbeitung habe ich ihn neu geschrieben, aber ich glaube, so ist er gut.
Wo soll das hinführen?
Immer mehr hessische Kommunen fühlen sich gezwungen, unter den Rettungsschirm zu flüchten.
Aber geht die Rechnung auf?
Obwohl der Katalog, den der Hessische Städte- und Gemeindetag einmal aufgestellt hat, zurückgezogen wurde und also nicht offiziell gültig ist, werden darin enthaltende Punkte diskutiert und teilweise realisiert.
Wie kann das sein? Warum werden inoffizielle „Pamphlete“ als Grundlage einer scheinbar möglichen Entschuldung verwendet?
Fuldatal will die Einführung einer Pferdesteuer prüfen. Dabei nimmt der Ort durch die vorhandenen Reiterhöfe und Bauern etc. schon Gewerbesteuer ein. Die Pferdebesitzer decken sich ortsnah mit vielen Dingen ein, in Reitzentrum Rothwesten gab es immer regionale Wettkämpfe und auch Reitkurse.
Die Pferde sind auch als Landschaftsschützer gern gesehen, sie sorgen dafür, dass auch auf kommunalen Grundstücken nicht entgeltlich gemäht werden muss.
Die Pferdeleute leisten jede Menge Jungendarbeit, die die Kommunen nichts kostet und sorgen gleichzeitig dafür, dass junge Menschen Disziplin, Verantwortungsgefühl und Durchhaltevermögen lernen.
Der soziale Aspekt sollte auch nicht unterschätzt werden, wird unsere Arbeitswelt doch immer kälter.
Jeder, der sich mit Pferden beschäftigt, betreibt Gesundheitssport, auch das drumherum bei Wind und Wetter ist gut für die Gesundheit.
Männer gegen Frauen???
Über 80 % der Pferdefreunde sind weiblich, der gleiche Prozentsatz bei den Fußballern ist männlich. Werden hier die Geschlechter gegeneinander ausgespielt?
Das Geld der Pferdefreunde ist bereits mehrfach versteuert und kommt doch der Kommune oder den Nachbarkommunen zugute. Zählt das gar nicht?
Die vielfach beschlossene Erhöhung der Gewerbesteuer trifft ja auch die Pferdefreunde, denn sie müssen über Boxenmiete, Tierarztrechnungen und Pachtkosten das auch bezahlen.
Fußball- und Turnvereine bekommen die Hallen und Plätze von den Kommunen gebaut, bezahlt und gepflegt. Welche Kommune hat jemals eine Reithalle, einen Reitstall oder –platz gebaut und sie den Pferdefreunden zur Verfügung gestellt?
Viele ältere Menschen haben sich inzwischen ihren Kindheitstraum verwirklicht, und sich ein Pferd oder Pony gekauft, um ihre Freizeit so zu verbringen. Diese Möglichkeit wird für viele jetzt in weite Ferne gerückt werden, wenn die Pferdesteuer wirklich eingeführt wird.
Was haben die Kommunen davon, wenn die Einwohner wegziehen oder zumindest ihren (Reit-) Urlaub im Ausland verbringen?
Dabei entgeht den Kommunen viel mehr.
Pferdeleute zahlen genau wie alle anderen Grundsteuer, Hundesteuer, KiTa-Gebühren etc. Warum sollen sie noch mehr geknebelt werden?
Werte Kommunalpolitiker, sucht den Kontakt mit den Pferdeleuten und behaltet die Farbigkeit der Kommune bei, sei es bei Festumzügen oder den friedlichen Bildern von Pferden auf der Weide.
Knebelt uns nicht noch mehr, entscheidet Euch gegen die Pferdesteuer.
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