Kuddel, das ist einen Monat her!
Pferdesteuer - es wird immer enger....
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...und die Angelegenheit mit dem "Waldgesetz" ist bereits im letzten Jahr zur allgemeinen Zufriedenheit geregelt worden.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Elke Beitrag anzeigenKuddel, das ist einen Monat her!
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Bisher bemühen sich die BS-A'ler um alternative Lösungen, wer umstallen kann und will, der wählt diesen Weg, wer im Sommer außerhalb der Gemeinde einen Weideplatz ergattern kann, der nutzt diese Möglichkeit, schließlich wird die Steuer gezwölftelt.
Definitiv stehen auch Pferde zum Verkauf.
Wer aus der Umgebung noch Hilfe / Einstall- oder Weideplätze anbieten kann, der wendet sich an Elke, sie gibt das gern weiter.
Und einige werden sicherlich auch bewusst den Bescheid abwarten und Klage führen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Du bist doch auch beim Fratzenbuch - schon Mitglied im Aktionsbündnis?
Dann wüsstest Du über die Überlegungen, Stallbesitzer ebenfalls bei Klagen wegen Verdienstausfall / Schadensersatz etc. zu unterstützen. Unsere Solidarität ist sicherlich keine Einbahnstraße.
Ehrlich gesagt, ich hoffe, kein Pferdebesitzer kommt auf die Idee, seine Tiere "auszusetzen" - notfalls haben wir hier noch Boxen und Weideplätze zur Verfügung. Die Aktion mit den beiden pferden, über die in der örtlichen Presse berichtet wurde, halte ich persönlich wieder für einen Fall, in dem ein "Trittbrettfahrer", die aktuelle Situation zu "seinen Gunsten" nutzte.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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jaja, aber Papier ist geduldig, auch wenns FB ist...da kann man sich als Stallbesi nicht drauf verlassen
besser wäre, die Pferde blieben im Stall!!!
Für mich ist und wäre das nicht der richtige Weg!
Aber, das müssen die Betroffenen für sich aus machen, ich werde mich raushalten!
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Zitat von silas Beitrag anzeigenDann wüsstest Du über die Überlegungen, Stallbesitzer ebenfalls bei Klagen wegen Verdienstausfall / Schadensersatz etc. zu unterstützen.
Preetz scheint ja wirklich Geschichte zu sein mit der Steuer. Aus Solidarität werde ich aber nun Mitglied bei uns im Schusteracht e.V. (ein Verein der sich für mehrere Reitwege im Preetzer Umkreis eingesetzt hat und diese pflegt) und einem Reitverein bei uns. Werde da zwar wahrscheinlich nie aktiv sein, aber vielleicht bringt es ja was wenn Mitgliederzahlen steigen und die Vereine mehr Geld einehmen. Oder was meint ihr, was man präventiv tun könnte?!
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Bis Februar sollen die Pferdebesitzer in BS-A ihre Pferde zwecks Steuerzahlung melden, wir warten also auf die ersten Bescheide, damit entsprechend über Widerspruch und Klage "weitergemacht" werden kann.
Nenn es die Ruhe vor dem Sturm.....Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Bleßvoß Beitrag anzeigenSolche Klagen halte ich für nicht haltbar. Dann müssten ja auch Kioskbesitzer klagen können, weil die Tabaksteuer zu eventuellen Einbußen führen könnte. Oder zig andere Gewerbetreibende mit damit verbunden Steuern.
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und? Wie soll das funktionieren mit der Hilfe für die Stallbetreiber? Es wird ja vermutlich nie wieder jd bei denen einziehen, oder?
Soll dann über Jahre geholfen werden? Oder die Pleite nur etwas hinausgezögert???
Versteh ich nicht, kann ich nur den Kopf schütteln!!!!!!
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Bitte habt doch Verständnis, wenn nicht jede Massnahme in allen Einzelheiten öffentlich diskutiert wird. Wir wollen den Juristen der Gegenseite keine Argumente liefern.
Das ist sicherlich nicht einfach nachzuvollziehen, in einer Phase, in der uns allen viele Fragen auf den Nägeln brennen - es ist allerdings die beste Strategie, die wir zurzeit anwenden können. Alle Betroffenen in BS-A müssen viel mehr Belastungen standhalten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Niemand hat dazu aufgerufen, betroffene Höfe zu boykottieren - Du scheinst etwas missverstanden zu haben.
Mit der Maßnahme, die Pferde außerhalb von BS-A unterzubringen, soll vorrangig der Kommune verdeutlicht werden, wie unsinnig, die Erhebung einer solchen Steuer ist.
Bereits auf der Demo sprachen die Verantwortlichen davon, dass viele Pferdebesitzer während der Sommermonate ihre Pferde außerhalb der Gemeindegrenzen aufweiden und somit die Steuer für diese Monate nicht erhoben werden kann (lt. Satzung wird ja gezwölftelt).
Auch habe ich auf der Demo mit Teilnehmern gesprochen, die ihre Pferde zum Verkauf anboten.
Jeder Pferdebesitzer muss jetzt für sich entscheiden - ich möchte mit niemandem in dieser Lage tauschen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Natürlich *andenkopffaß*, dann hab ich das wohl alles mißverstanden...
die Diskussionen, wo und wie man Pferde unterbringen sollte, mit Spendengeldern evtl sogar noch Ställe in ortsnähe schaffen, Ausstallwillige mit Spendengeldern unterstützen...
die Maßnahme "Pferde umstallen" sollalso nur vorübergehend greifen...AAAHHH, wie lange denn??? Bis die Stallbesitzer in BSA ruiniert sind? Bis die Steuer wieder abgeschafft ist?
soso, das zu verstehen, dazu reicht mein IQ womöglich nicht...
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Die zweckgebundenen Spenden, die bei der FN gesammelt werden, sollen ausnahmslos für die Klageführer verwendet werden. Das heisst: es werden die anwaltlichen Auslagen (außer dem vermutlich in diesen Fällen geringen Honorar fallen auch Telefon-/Schreibauslagen, etc. an), die Gerichtsgebühren, etc. davon gezahlt.
Zu keinem Zeitpunkt war in der Diskussion, Pferdebesitzern anderweitige Unterbringung zu zahlen.
Um steuerwirksam spenden zu können, brauchen wir die Organisation der FN, diese kann entsprechende Spendenquittungen ausstellen (kann jeder Spender bei seiner Einkommensteuer ansetzen), außerdem verfügt die FN über die notwendige Erfahrung, Spenden entsprechend zu "verteilen". Mit dieser Organisation sah sich das Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer bisher überfordert - was ich gut nachvollziehen kann, handelt es sich um eine Gruppe von Privatpersonen, keine eingetragener gemeinnütziger Verein, keine geschäftsmäßige Organisation.
Ich habe mich nach der Demo, im Vorfeld der Vorbereitung auf eine Spendenaktion zugunsten der Klageführer, sowohl mit Thomas Ungruhe von der FN, wie mit Carola Schiller vom Aktionsbündnis ausgiebig unterhalten und unterstütze die jetzt getroffene Lösung voll und ganz. Du darfst mir glauben, allein von berufswegen bin ich "Spendensammlern" und "Spendenaktionen" gegenüber sehr kritisch eingestellt und spende selber nur, wenn ich mich eingehend informiert habe.
Bitte beruhige Dich mal, mir ist schleiherhaft, wie Du auf derartige Ideen kommst.Zuletzt geändert von silas; 09.01.2013, 11:34.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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wenn ich an dieser Stelle nur beispielhaft für die an der Stelle (Seite73) geführte Diskussion, @syrah zitieren darf:
Vielleicht habe ich meinen Ansatz nicht klar genug formuliert. Ich meine, dass folgende Personengruppen unterstützt werden müssen:
- Pensionsbetriebe, die jetzt vor dem Aus stehen, wegen abwandernder Einsteller. Allerdings nur, wenn die Boxen dann auch wirklich leer bleiben, sonst macht es keinen Sinn. Auch Angestellte MÜSSEN in der Zeit gekündigt werden, sonst FRUCHTET das alles nichts!
- Pferdehalter, die keine Möglichkeit haben, Ihre Pferde wohnortnah unterzubringen.
- Insbesondere auch Pferdehalter, die ihre Pferde bislang in Eigenregie gehalten haben, was bekanntlich erheblich billiger als ein Pensionsstall ist.
Ich werde nicht unterstützen:
- Leute, die sowieso verkaufen wollten. Ich kann den Pferdemarkt nicht retten und werde garantiert keine Fjord- oder sonstigen Pferde zu nicht marktüblichen Preisen kaufen. Hier geht es lediglich darum, den Bereich BSA und das andere geistesgestörte Kaff dort so schnell wie möglich halbwegs pferdefrei zu bekommen, um den Spuk dort schnellstmöglich zu beenden und Leute zu unterstützen, die einfach nicht wissen, wohin so schnell mit den Pferden und die vernünftige Alternativen sonst nicht bezahlen könnten.
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naja, aber vielleicht habe ich tatsächlich auch alles falsch verstanden, und es kam nur bei mir so an, das man es unterstützen und für gut befinden würde, wenn die Pferdebesitzer ihre Pferde in anderen Kommunen unterbringen würden...sei es für eine längere oder kürzere Zeit,
dann bitte ich recht höflichst um Entschuldigung....
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Auch Stallbesitzer, deren Existenz bedroht, bzw. akut gefährdet ist, können sich zwecks Hilfe an die FN wenden. Ihnen steht, wie jedem Pferdebesitzer, die FN und die sich engagierenden Juristen, mit einer individuellen Beratung zur Seite.
Ob die jeweiligen Personen sich dann entschließen zu klagen, wird ihre persönliche Entscheidung sein - eine solche Klage ist nicht nur ein juristischer Vorgang, sondern auch immer eine persönliche Belastung, der man standhalten können muss.
Entscheidet sich ein SB oder Pferdehalter zur Klage, so wollen wir denen, die nicht über ausreichende finanzielle Mittel, bzw. über eine Rechtschutzversicherung verfügen, mit unseren zweckgebundenen Spenden, diese Klageführung ermöglichen.
Ich schreibe deshalb : zweckgebundene Spende, weil diese Spende nur zu diesem Zweck verwendet werden darf! Jede Spende, mit dem Vermerk: "Klage gegen die Pferdesteuer" wird auch nur zu diesem Zweck eingesetzt!
Herr Ungruhe sprach selber sofort von dieser Möglichkeit, der zweckgebundenen Spende, was ich im Gespräch als sehr hilfreich empfand.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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