voll auf den Punkt gebracht

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  • rakete06
    • 06.02.2012
    • 81

    voll auf den Punkt gebracht

    Mein ehemaliger Chef hat es auf den punkt gebracht!

    Zuletzt geändert von rakete06; 08.04.2014, 13:22.
  • steffie1910
    • 30.06.2011
    • 2714

    #2



    Nu funktioniert der Link!

    Kommentar

    • Donauboy
      • 20.06.2010
      • 554

      #3
      Bei mir funktioniert der Link nicht!
      Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

      Kommentar

      • steffie1910
        • 30.06.2011
        • 2714

        #4
        Meiner auch nicht?

        www.pferde-gestuet.de

        und dann dieses Thema

        Züchterlegende Harm Thormählen kritisiert junge Reitergeneration

        Kommentar

        • steffie1910
          • 30.06.2011
          • 2714

          #5
          irgendwas davon muss doch jetzt funktionieren

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          • rakete06
            • 06.02.2012
            • 81

            #6
            Zitat von steffie1910 Beitrag anzeigen
            irgendwas davon muss doch jetzt funktionieren


            Haha ja

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4018

              #7
              Konnte den Link aus #2 lesen und stimme der getroffenen Aussage zu. Das Thema taucht hier, in Abwandlungen, ja immer wieder auf, aktuell, nach meiner persoenlichen Ansicht, bei Angst vor fremden Pferden. Da hilft halt nur konsequentes Arbeiten an der eigenen Person, alles andere ist Augenwischerei, meine Meinung.

              Genau deshalb hat doch dieser Sport so ein positives Image, wegen der zu erlernenden Disziplin, der Konzentration und der Sozialkompetenz im Umgang mit dem Lebewesen Pferd. Werte, die heute bei so manchem Reitunterricht auf der Strecke bleiben, Hauptsache das Reiterlein schleudert irgendwie "umme Ecke" und hat dann sein "reiterliches Ziel" erreicht.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4060

                #8
                Aus dem Link:
                Die ganze Welt schreit nach "modernen, blutgeprägten und intelligenten Pferden", sagt der Holsteiner Erfolgszüchter.
                Ist das WIRKLICH so?
                Ich stehe nun wahrlich nicht in ständigem Austausch zur gesamten Reiterwelt, aber spricht nicht der nach wie vor anhaltende Trend zu "Sonderrassen", die, verallgemeinernd gesprochen, so gut wie immer als einfacher und bedienbarer als "das deutsche Sportpferd" beworben werden (lassen wir den Wahrheitsgehalt davon mal beiseite), eine ganz andere Sprache?
                Ist es wirklich so, dass die Mehrheit derer, die reiten (und sei es nur am Abend nach einem anstrengenden Tag) wirklich das equine Pendant zu einem Ferrari unterm Hintern haben will? Und dann fünfmal die Woche Unterricht nehmen, um auch nur die Schaltwippe in diesem Geschoss bedienen zu können?
                Oder wollen viele Reiter nicht vielleicht doch einen bequemen Opel, um damit gemütlich durch die Gegend zu schippern?

                Ich für meinen Teil vermisse sie sehr, die "Opel"-Pferde. Die, die einfach gutmütig waren. Die, auf denen wir als Kinder und Jugendliche zwischen den Turnieren ohne Sattel ausgeritten sind. Die wir dergestalt "unverankert" haben übern Stoppelacker knattern lassen und die sich am Ende desselben trotzdem problemlos wieder haben regulieren lassen (naja, die meisten ...). Schlicht, weil sie auch selbst eine gewisse Umsicht hatten und weil ihnen die ganze Lampenaustreter-Strampelei noch nicht die Sicht auf die Straße am Ende des Weges versperrte. Die man auch mal einen Tag stehen lassen konnte und die am Tag danach trotzdem auf vier statt zwei Beinen zum Tor rausgeritten werden konnten. Die, die zwar mal übermütige Hopser, auch mehrere hintereinander, losgelassen haben, aber genau dann, wenn der Reiter obendrauf in Nöte geriet, zur Salzsäule erstarrten, bis das Reiterlein sich wieder zuerecht geruckelt hatte.

                Doch leider habe heutzutage kaum noch ein junger Reiter das Können, die Geduld und den Mut, mit einem derart besonderen Tier langfristig und erfolgreich zu arbeiten, um zur gewünschten Harmonie zu gelangen.
                Ob das heute stimmt weiß ich nicht.
                Stimmte auf alle Fälle aber für die "jungen Reiter", mit denen zusammen ich langsam erwachsen wurde. Wir wollten FREUDE am Reiten und FREUDE am Pferd haben. Wir WOLLTEN gar nicht die Vollzeit-Ausbildung zum Formel-Eins-Piloten durchmachen müssen, um ein "besonderes" Pferd "angemessen" reiten zu können. Wir sind lieber mit den Pferden, die wir nunmal zur Verfügung hatten und mit denen wir gerade vom Platz oder aus dem Gelände zurückkamen, im nächsten Bach plantschen gegangen.
                Harmonisch war das übrigens auch. Weit mehr als vieles, was ich heute sehe.

                Kommentar

                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7750

                  #9
                  In welchen Reitschulen wird einem denn heute wirklich noch der klassische Weg vermittelt?

                  Unter klassischem Weg meine ich:

                  - ein Jahr Longenunterricht
                  - Eingliederung in eine Gruppe, die frisch von der Longe weg sind und noch ihre Anfangsschwierigkeiten haben
                  - aufsteigen in eine andere, fortgeschrittene Reitgruppe, die etwas erfahrener sind
                  - Aufstieg in die Zirkel Gruppe, die turniertauglich auf E und A Niveau gebracht werden und die innerhalb des Stalles auch als Reitbeteiligungen vermittelt werden bis hin zum eigenen Pferd.

                  Ich weiss ja nicht wie es bei Euch so ist - hier fängt der guten Reitunterricht erst ab L Niveau an.
                  Das habe ich derzeit nicht und kann da auch nicht mit meinem Pferd mit reiten.

                  Alternativ habe ich zur Auswahl nur andere Reitstunden, in der alle Leute unterschiedlichen Levels zusammengelegt werden, um die Halle mit 5 oder mehr Pferden ueberhaupt irgendwie "zu füllen"

                  Anstatt dann die Jugendliche oder Erwachsene Reitanfaengerin verlängert an die Longe zu nehmen (Longenzeit ist spätestens mit einer Reitkarte nach 10 Wochen beendet) und zu vermitteln, das die Grundlagen noch nicht genug sitzen (meine ich nicht Boese - wir alle waren mal Anfänger! ) und man das doch individuell erarbeiten muss ist man also zusammen in einer Gruppe.

                  Tja, und in dieser wird dann nun mal Rücksicht auf das schwächste Glied gelegt.

                  Ergo: Wenn Uschi Unscheinbar heute Angst vorm Galopp hat, weil das Pferd zu schnell werden koennte, dann galoppiert heute eben keiner!!!

                  Weitere Reitstunden lassen sich dann evtl nicht einrichten, weil die über die ganze Woche verstreut waren und der Reitlehrer keine Lust hat x Stunden nur mit 2 Personen zu machen, wovon einer noch nicht mal ab sagt. Da kann ich einen Reitlehrer verstehen.

                  Einzelunterricht ist ja auch schoen und gut - klappt aber im Winter nicht immer mit der Halle und auf E ind A Niveau finde ich dann 40 Euro auch happig.

                  Ganz ehrlich - ich kann da den Frust von Jugendlichen oder auch erwachsenen Anfängern (die will ich nicht ausschließen) echt verstehen!
                  Zuletzt geändert von Sabine2005; 08.04.2014, 17:05.

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                  • engelchen0815
                    • 29.01.2010
                    • 1440

                    #10
                    Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                    Aus dem Link:
                    Ist das WIRKLICH so?
                    Ich stehe nun wahrlich nicht in ständigem Austausch zur gesamten Reiterwelt, aber spricht nicht der nach wie vor anhaltende Trend zu "Sonderrassen", die, verallgemeinernd gesprochen, so gut wie immer als einfacher und bedienbarer als "das deutsche Sportpferd" beworben werden (lassen wir den Wahrheitsgehalt davon mal beiseite), eine ganz andere Sprache?
                    Ist es wirklich so, dass die Mehrheit derer, die reiten (und sei es nur am Abend nach einem anstrengenden Tag) wirklich das equine Pendant zu einem Ferrari unterm Hintern haben will? Und dann fünfmal die Woche Unterricht nehmen, um auch nur die Schaltwippe in diesem Geschoss bedienen zu können?
                    Oder wollen viele Reiter nicht vielleicht doch einen bequemen Opel, um damit gemütlich durch die Gegend zu schippern?

                    Ich für meinen Teil vermisse sie sehr, die "Opel"-Pferde. Die, die einfach gutmütig waren. Die, auf denen wir als Kinder und Jugendliche zwischen den Turnieren ohne Sattel ausgeritten sind. Die wir dergestalt "unverankert" haben übern Stoppelacker knattern lassen und die sich am Ende desselben trotzdem problemlos wieder haben regulieren lassen (naja, die meisten ...). Schlicht, weil sie auch selbst eine gewisse Umsicht hatten und weil ihnen die ganze Lampenaustreter-Strampelei noch nicht die Sicht auf die Straße am Ende des Weges versperrte. Die man auch mal einen Tag stehen lassen konnte und die am Tag danach trotzdem auf vier statt zwei Beinen zum Tor rausgeritten werden konnten. Die, die zwar mal übermütige Hopser, auch mehrere hintereinander, losgelassen haben, aber genau dann, wenn der Reiter obendrauf in Nöte geriet, zur Salzsäule erstarrten, bis das Reiterlein sich wieder zuerecht geruckelt hatte.

                    Ob das heute stimmt weiß ich nicht.
                    Stimmte auf alle Fälle aber für die "jungen Reiter", mit denen zusammen ich langsam erwachsen wurde. Wir wollten FREUDE am Reiten und FREUDE am Pferd haben. Wir WOLLTEN gar nicht die Vollzeit-Ausbildung zum Formel-Eins-Piloten durchmachen müssen, um ein "besonderes" Pferd "angemessen" reiten zu können. Wir sind lieber mit den Pferden, die wir nunmal zur Verfügung hatten und mit denen wir gerade vom Platz oder aus dem Gelände zurückkamen, im nächsten Bach plantschen gegangen.
                    Harmonisch war das übrigens auch. Weit mehr als vieles, was ich heute sehe.

                    du sprichst mir aus der sele.......klar für die ganz oben müssen die ferraris gezüchtet werden....die können diese auch bedienen...warscheinlich.......
                    nur die masse braucht auch opel.....blos müssten die das auch begreifen.....
                    ich für meinen teil erfülle mir meinen traum und hoffe nächstes jahr einen opel im stall stehen zu haben....dann selbst gezogen....lol........

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                    • Browny
                      • 13.11.2009
                      • 2630

                      #11
                      Sabine: gerade viele Späteinsteiger wollen nach 3 mal Longe frei reiten... können nicht sitzen o.ä. sind aber frustiert, weil noch keine Ausritte, freie Reitstunden, Springstunden etc. möglich sind... also suchen sie sich eine RB... das geht dann irgendwann schief, weil es den meisten Besitzern zu bunt wird. Also: kauft man sich das eigene Pferd.

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                      • Mondnacht
                        • 01.12.2009
                        • 2459

                        #12
                        Ich verstehe den Frust von Harm Thormälen und kann dem auch in vielen Punkten zustimmen, nur sind auch einige von den älteren Herren nicht mehr in der Lage, sich auf die sehr spritzigen modernen Pferde umzustellen...
                        Habe ich gerade hier mit den Holsteinern schon erlebt, die waren vor 20 Jahren eben noch zum "zupacken", heute nicht mehr und das funktioniert dann auch nicht bei allen.

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                        • #13
                          Züchterlegende Harm Thormählen kritisiert junge Reitergeneration



                          .....

                          Kommentar

                          • rakete06
                            • 06.02.2012
                            • 81

                            #14
                            gibt es bereits schon das thema

                            Kommentar

                            • oldenburger dressurpferde
                              • 28.03.2009
                              • 2629

                              #15
                              recht hat er...

                              da wir immer wieder reine blueter u blutgeprägte pferde haben u auch wieder u wieder mal nett reitende dressurmädels haben,kann ich behaupten,das nicht mal 2% mit ihnen zurechtkommen u unds auch teilweise innerhalb kürzester zeit die pferde versaut haben....
                              letztes beispiel headshaken bei einer stute,sobald das mädel aufstieg.nach nur 6 wochen.....
                              das war eine reine xx.....hab sie dann nur noch selber geritten u nach ca 3 wochen war sie wieder normal.....

                              hätte da zig beispiele auch mit unseren sensiblen wb's

                              Kommentar

                              • Waterloo
                                • 11.06.2012
                                • 916

                                #16
                                Was ich schade finde, dass hier mal wieder alles verallgemeinert wird. Es wird immer nur gesagt, wie schlimm alles ist heute, aber was war denn damals alles besser?

                                dissens, du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich mich bei uns im Stall so umschaue, auf welches Pferd ich völlig unbekümmert meine Tochter lassen würde, da hört es schnell auf. Also sie würde da schon drauf klettern, aber da habe ich ja glücklicherweise ein Wort mitzureden:-)
                                Und meine Trakis sind jetzt auch nicht unbedingt Engel.
                                Aber über wen spricht denn der Herr? Wen meint er mit jungen Reitern? Nur die, die anstreben, eine Bereiterlehre zu machen? Ok, da kann ich nicht mitreden.
                                Oder die Jugend, die mit Reitschule anfängt und dann "Karriere" macht über RB bis hin zu eigenem Pferd? Ist letztere echt schlechter als die vor 20, 30, 40 Jahren?
                                Elke, du hast absolut Recht. Wo sind sie denn, die guten Reitschulen? Bei uns gurken 10 arme Hühs stundenlang im Kreis während die Kids drauf rumfallen und der RL alle 5 Minuten die Hand wechseln lässt. Wo bitte sollen sie es denn lernen?
                                Vielleicht sollte er da mal mit einem Konzept kommen, bevor mal wieder auf die Allgemeinheit geschimpft wird. Sorry, ihr wisst inzwischen, dass ich ein Problem mit Verallgemeinerung habe:-)

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                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10940

                                  #17
                                  Ich wüsst nicht, warum man ein Jahr an der Longe rumtuckern soll. Und dann vielleicht in so ne öde Gruppenstunde, wo man noch weniger lernt.
                                  Es gibt inzwischen genug Konzepte, die besser und anders funktionieren.
                                  Ein Anfängertaugliches Handpferd, das einen braven Schrittausritt mit einem Anfänger macht, fühlend reiten lernen durch Vorbereitung am Boden, dem Vergegenwärtigen von Prozessen und Abläufen, und zum Lenken lernen beispielsweise Halsringreiten, anstelle nur dieses öde Longen-Gezoppel.
                                  Zu den Grundbegriffen oder zum Fühlenlernen - immer gerne.
                                  Ich hab nach einem Jahr reiten als Mädel meine erste Reiterprüfung geritten, und war platziert (damals gabs noch braune Schleifen...), und Sitzlonge gabs erst weit später.
                                  Aber Dissens hat recht. die Verlaßpferde sind immer weniger unter den Dt. Warmblütern zu finden. Wo sollen sie bei den favorisierten Zuchtlinien auch herkommen?
                                  Und waren die Reiter wirklich besser? Ich sage nur das böse Wort vom Schlaufzügel als Alltagsgegenstand.
                                  Jetzt hoffe, daß wenigstens einer der Links funktioniert...

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                                  • Waterloo
                                    • 11.06.2012
                                    • 916

                                    #18
                                    Furioso Fan, das fände ich klasse, wenn es dieses Konzept hier geben würde.
                                    Ich hatte in meinem Leben niemals auch nur eine einzige Longenstunde. Meine Tochter habe ich damals auf meinem Traki an die Longe genommen. Damals hat sie noch auf mich gehört

                                    Aber sagen wir ein 10 jähriges Kind, welches reiten lernen möchte und dessen Eltern nichts mit Pferden zu tun hat: Was für Möglichkeiten hat es? Man geht in die nächste Reitstunde und ich würde sagen, das sind 90% der Kinder.
                                    Wo sind denn die Reitschulen, die auch den Umgang mit dem Pferd lehren und auch mal alternative Wege beschreiten? Nicht bei uns - leider

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                                    • satania
                                      • 11.05.2010
                                      • 6293

                                      #19
                                      Zitat von engelchen0815 Beitrag anzeigen

                                      du sprichst mir aus der sele.......klar für die ganz oben müssen die ferraris gezüchtet werden....die können diese auch bedienen...warscheinlich.......
                                      nur die masse braucht auch opel.....blos müssten die das auch begreifen.....
                                      ich für meinen teil erfülle mir meinen traum und hoffe nächstes jahr einen opel im stall stehen zu haben....dann selbst gezogen....lol........
                                      Wie sagt mein Mann immer: die Blöden sind gut zum Arbeiten. Bin ganz seiner Meinung.

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Meine Eltern hatten auch nix mit Pferden am Hut. Ich war aber als Kind schon sehr sportlich begabt und auch ambitioniert. Meine Eltern fanden das aber nicht so gut, ich bekam keine Unterstützung. Privaten Musikunterricht mußte ich machen, mir war das irgendwie ein Greuel, bin dann als 12 oder 13 jähriges Mädl zu den Leichtatleten gegangen, das gefiel mir. Dann mit ungefähr 16 kam ich durch Zufall in eine Reitschule, mit ca. 18 hatte ich die Möglichkeit Privatpferde zu reiten, es waren Zuchtstuten mit meist nur einer Grundausbildung. Reitstunden im Verein, wo ich in der Abteilung immer hintenan war. "Reite das Pferd doch endlich mal an den Zügel" , hieß es da immer nur. Ich wußte es aber nicht, wie ich das machen sollte. Ähnlich ging es ein paar Jahre weiter. Dann besuchte ich diverse Lehrgänge, es ging aufwärts: bronzenes und silbernes Reitabzeichen.
                                        Trotzdem hatte ich das Gefühl, noch nicht richtig reiten zu können.
                                        Weitere Jahre später lernte ich eine ältere Frau kennen, die mir platt vor den Kopf sagte: " Sie müssen an die Longe!" Gesagt, getan! Ein paar Wochen Longe, Reiten ohne Zügel ganze Bahn, Springen ohne Zügel über eine Reihe usw. Die alte Frau, meine geliebte Reitlehrerin, brachte mir als erste Unterrichtende ein Körpergefühl gemeinsam mit dem Pferd bei. Alle vorherigen "Reitlehrer" riefen immer nur: "links ziehen, rechts ziehen".
                                        Fazit: Als ich wirklich richtig ans Reiten kam, hatte ich meine besten sportlichen Jahre auf Erfolge schon fast hinter mir, war da schon so um die 40/45. In diesem Alter fängt man auch nicht mehr gerne in einer A/L-Dr.-A/L-VS an.

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