Bei uns am Stall gibt es weder Ferrari noch Golf, sondern fast nur Tretroller: Wenn man die nicht ständig tritt, bewegt sich nichts und sie sind so fett, dass sie rollen 
Nein, im Ernst: Wir haben die Pferde an einem absoluten (im schlimmsten Sinne des Wortes) Freizeitreiterstall stehen. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig die Pferde geritten werden, aber trotzdem brav sind. Allerdings wohl auch deshalb, weil ihnen gezielt jeglicher Bewegungsdrang abgewöhnt wurde.
Ich bin zwar auch (jetzt) Freizeitreiter, aber ich reite regelmäßig bei einem FN-Reitlehrer Stunde, habe den Ehrgeiz, so zu reiten, dass ich ein Turnier im A- bis L-Bereich reiten könnte und unsere Pferde selbst ausgebildet.
Und ja, die Pferde, die CPS5 beschreibt, gibt es durchaus. Ich habe letzte Woche meinen Wallach (mit 21!!!) in Rente geschickt. Den habe ich noch vor kurzem auf L/M-Niveau Dressur und (nur noch) A-Niveau Springen geritten. Mit dem ging alles .... Mit mir bedienbarer Ferrari, unser Sohn hat ihn die ganzen Jahre immer mal wieder mit unterschiedlichem Können geritten. Am Anfang ist er etwas voltigiert auf ihm, am Schluss hat er ihn gesprungen und ist L-Dressurlektionen sauber geritten. Dem Pferd konnte ich auch ein kleines Kind auf den Rücken schnallen (ich glaube, das jüngste war 2) oder einen absoluten Anfänger - alles kein Thema. Und im Gelände ein absolutes Verlasspferd.
Wenn ich Leistung wollte, konnte ich die auch abrufen ...
Ich werde mir wieder ein junges Pferd kaufen und bin mir sicher, dass ich etwas finde, was ich mittelfristig auch so ausbilden kann. Und ich würde mir immer ien Pferd kaufen, das mehr Potential hat, als ich reiten kann. Gerade beim Springen ... Erstens macht es wesntlich mehr Spaß, ein gutes Pferd unter dem Sattel zu haben und außerdem springe ich ganz gerne mit dem Wissen, dass es nichts ausmacht, wenn ich mich beim Anreiten an einen A-Oxer mal vermetere und unpassend hinkomme. (Passiert zwar sehr selten, aber trotzdem) Ein Pferd mit M-Potential komnmt noch drüber, wenn ich 30 cm zu früh wegspringe, mit einem mit nur A-Potential liege ich eher im Oxer.

Nein, im Ernst: Wir haben die Pferde an einem absoluten (im schlimmsten Sinne des Wortes) Freizeitreiterstall stehen. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig die Pferde geritten werden, aber trotzdem brav sind. Allerdings wohl auch deshalb, weil ihnen gezielt jeglicher Bewegungsdrang abgewöhnt wurde.
Ich bin zwar auch (jetzt) Freizeitreiter, aber ich reite regelmäßig bei einem FN-Reitlehrer Stunde, habe den Ehrgeiz, so zu reiten, dass ich ein Turnier im A- bis L-Bereich reiten könnte und unsere Pferde selbst ausgebildet.
Und ja, die Pferde, die CPS5 beschreibt, gibt es durchaus. Ich habe letzte Woche meinen Wallach (mit 21!!!) in Rente geschickt. Den habe ich noch vor kurzem auf L/M-Niveau Dressur und (nur noch) A-Niveau Springen geritten. Mit dem ging alles .... Mit mir bedienbarer Ferrari, unser Sohn hat ihn die ganzen Jahre immer mal wieder mit unterschiedlichem Können geritten. Am Anfang ist er etwas voltigiert auf ihm, am Schluss hat er ihn gesprungen und ist L-Dressurlektionen sauber geritten. Dem Pferd konnte ich auch ein kleines Kind auf den Rücken schnallen (ich glaube, das jüngste war 2) oder einen absoluten Anfänger - alles kein Thema. Und im Gelände ein absolutes Verlasspferd.
Wenn ich Leistung wollte, konnte ich die auch abrufen ...
Ich werde mir wieder ein junges Pferd kaufen und bin mir sicher, dass ich etwas finde, was ich mittelfristig auch so ausbilden kann. Und ich würde mir immer ien Pferd kaufen, das mehr Potential hat, als ich reiten kann. Gerade beim Springen ... Erstens macht es wesntlich mehr Spaß, ein gutes Pferd unter dem Sattel zu haben und außerdem springe ich ganz gerne mit dem Wissen, dass es nichts ausmacht, wenn ich mich beim Anreiten an einen A-Oxer mal vermetere und unpassend hinkomme. (Passiert zwar sehr selten, aber trotzdem) Ein Pferd mit M-Potential komnmt noch drüber, wenn ich 30 cm zu früh wegspringe, mit einem mit nur A-Potential liege ich eher im Oxer.
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