Naja, das "Problem des teuren Beritts" riecht aber schon nach Hobbyzucht. Zuchthöfe, die auf eine Gewinnerzielung durch die Zucht spekulieren, also professionell Pferde züchten, haben ihren Hofeigenen Ausbilder, und überhaupt ganz andere Möglichkeiten, als der Hobbyzüchter sie hat, in allem. Ein Hobbyzüchter muss anders, leider teurer kalkulieren
. Wenn man also "just for fun" seine Hottis zieht (auch meinetwegen mit super Stutenstamm und Prämie mit allem pie- pa -po), dann wird es schwer, gewinnbringend oder zumindest kostendeckend zu arbeiten.
Glücklich ist der ( Hobby-) Pferdezüchter, der seine Jungpferde selber ausbilden kann. Und noch Land und Stall sein eigen nennt, dann ist ein Gewinn durch den Verkauf locker möglich.
Es werden ja immer gesunde, hübsche Freizeitpferde mit Möglichkeit auf ein bisschen Turniersport im Amateurbereich gesucht.
Als Hobbyzüchter ist es von Vorteil, sich deutlich zu machen, das man sehr wohl seinen Anspruch ein tolles und wertvolles Fohlen zu ziehen, verwirklichen kann, aber dass man optimalerweise seine Knete durch einen gutbezahlten Job reinkriegt, auf den Fohlenerlös darf man sich nicht verlassen
. Man kann nicht alles haben!

Glücklich ist der ( Hobby-) Pferdezüchter, der seine Jungpferde selber ausbilden kann. Und noch Land und Stall sein eigen nennt, dann ist ein Gewinn durch den Verkauf locker möglich.
Es werden ja immer gesunde, hübsche Freizeitpferde mit Möglichkeit auf ein bisschen Turniersport im Amateurbereich gesucht.
Als Hobbyzüchter ist es von Vorteil, sich deutlich zu machen, das man sehr wohl seinen Anspruch ein tolles und wertvolles Fohlen zu ziehen, verwirklichen kann, aber dass man optimalerweise seine Knete durch einen gutbezahlten Job reinkriegt, auf den Fohlenerlös darf man sich nicht verlassen

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