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  • Pferdi
    • 02.04.2019
    • 490

    Ich sehe das wie Barbara. Es ist durchaus legitim, eine Gebühr zu nehmen. Es liegt ja auch am Verkäufer, ob er z.B. 4 oder 5 Leuten eine Provision zusagt oder lieber niemanden oder nur 1 oder 2. Allerdings finde ich persönlich manche Provisionsforderungen schon dreist. Und ich spreche hier aus der Sicht des Verkäufer.
    Zuletzt geändert von Pferdi; 28.12.2022, 10:18.

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    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4135

      Ganz so sehe ich das nicht

      ich sag, ich will x euro, jeder, der von jemandem hört,dass Pferd zu verkaufen ist, schlägt sich drauf, was er haben will, wenn er Video an interessenten schickt

      und in kurzer Zeit ist mein Pferd zu einem Kurs im Umlauf, den man niemals erzielen kann und ich finde so gar keinen Verkäufer

      klar kann ich ihn einfach bei e horse rein setzen
      aber der Mythos, dass die guten alle unter der hand weggehen und nur der restschrott bei eh ist, wird gut gepflegt
      da will dann natürlich niemand kaufen

      " überleg mal, es ist so schwer, ein gutes Pferd zu finden. Hätte der nicht nen fetten Haken, wäre der doch schon lange weg "

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      • Pferdi
        Pferdi kommentierte
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        Ja, aber es liegt doch auch am Verkäufer ob er das mitmacht. Ich habe auch schonmal nein gesagt, als bei einem Pferd, Reitlehrer, Bekannter der Mutter usw Provision wollten. Hab offen gesagt, dass das Pferd dann entweder zu teuer wird, oder ich zu wenig dran verdiene. Nachher haben sie sich einmal 10% Provision untereinander aufgeteilt statt satte 40% haben zu wollen.
        Genauso habe ich aber auch schon Pferde für über ehorses verkauft. Tatsächlich aber meist entweder junge oder so bis M-Dressur ausgebildet. Alles ab S / GP hat tatsächlich irgendwie eine andere Klientel.

      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
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        Keine Frage, das sehe ich genauso

        Aber die wenigsten Züchter oder Reiter haben solche Pferde zu verkaufen
        Die ganz große Masse kauft kein GP Pferd


        Ich finde die Zahlen immer wieder krass
        Wie viel LK 6,5,4 haben

        Lk 3 sind schon nicht mal mehr ein Viertel
        2 und 1 im im kleinen einstelligen Prozentbereich.

        Und das ist dann noch insgesamt die totale Minderheit

        Die allermeisten reiten ja gar kein Turnier
        ( aber trotzdem gute Pferde zu Hause- aber keine GP Pferde )

      • Pferdi
        Pferdi kommentierte
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        Da hast du durchaus Recht. Ich hab zurzeit auch nur LK3. Dennoch bringe ich den Pferden, die ich länger behalte zuhause ja auch höhere Lektionen bei (Handarbeit und co hilft echt viel). Aber auch die Leute mir LK6 und 5 suchen zurzeit irgendwie entweder sehr gute und damit auch teure Pferde. Oder es sind halt solche Kunden, die das top Pferd mit 1er TÜV für 5k möchten. Beides schon erlebt. Für die 2. Variante ist ehorses doch gut. Wobei ich finde, dass man zumindest die Entstehungskosten als Züchter wieder rein holen möchte. Von mir aus auch als Mischkalkulation über 10 Fohlen. Aber einen 4j/5j mit 1er TÜV und am besten schon platziert für 5k gibt's halt einfach nicht.
    • Arkade2403
      • 12.08.2014
      • 254

      Das Thema ist nicht neu. Schon vor 20 Jahren von einer Olympiareiterin gehört - was beim Verkäufer ankommt ist nicht Mal die Hälfte des Verkaufspreises, weil jeder mitverdienen will. Die Frage ist, wie dagegen angehen? Auch ehorses hat bisweilen Angebote, bei denen ich denke, von was träumt Ihr nachts. Ganz besonders die Preisspanne irgendwo zwischen 40 und 100 TSd. Rege ich mich jedesmal drüber auf. Was soll das? Wer 50 Tsd Budget hat, hat nicht zwingend auch 80 Tsd. Oder warten die einfach auf den höchst bietenden Deppen?

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      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
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        Fantasiepreise gibt es beim Züchter, beim Händler, bei ehorse und beim Vermittler ...

      • Filimann
        Filimann kommentierte
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        Manche haben Mondpreise auf dem Preisschild stehen, da habe ich mich auch schon gewundert. Aber man kann es ja versuchen… jeden Morgen steht ein neuer Dummer auf. Aber das ist ja nicht nur im Internet so. Und je eloquenter der Verkäufer desto teurer das Pferd
    • Valerie II
      • 28.05.2013
      • 286

      Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
      Ganz so sehe ich das nicht

      ich sag, ich will x euro, jeder, der von jemandem hört,dass Pferd zu verkaufen ist, schlägt sich drauf, was er haben will, wenn er Video an interessenten schickt

      und in kurzer Zeit ist mein Pferd zu einem Kurs im Umlauf, den man niemals erzielen kann und ich finde so gar keinen Verkäufer

      klar kann ich ihn einfach bei e horse rein setzen
      aber der Mythos, dass die guten alle unter der hand weggehen und nur der restschrott bei eh ist, wird gut gepflegt
      da will dann natürlich niemand kaufen

      " überleg mal, es ist so schwer, ein gutes Pferd zu finden. Hätte der nicht nen fetten Haken, wäre der doch schon lange weg "

      Bei ehorses gibt es eher sehr gute Pferde, direkt vom Züchter!! Die RESTERAMPE ist eher EBAY KLEINANZEIGEN!!!!


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      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
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        Hab ich auch gedacht...
        Du würdest staunen
        Mein letztes Pferd hab ich bei eb klein gefunden ( direkt vom Züchter)
        Da sind inzwischen mehr gute drin als bei ehor4

        Aber natürlich such ganz viel schlimmes
    • Sallycat
      • 05.05.2004
      • 1301

      Otto Normal wie meine Familie kauft kein GP-Pferd. Da langt was solides, vernünftiges zur weiteren Ausbildung. Die letzten 3 alle über ehorses gefunden, zwei waren zusätzlich noch auf den FB-Accounts der Züchter/Aufzüchter.
      Aus unserem Stall wird einiges über ehorses vertickt, alles mittleres Preissegment bis 50k. Über Instagram wurde auch schon einer vertickt. Parallel sind manche auch bei eBay drin.
      Klar ist bei ehorses/eBay Ausschuss dabei. Aber den hast du beim Abfahren von empfohlenen Adressen genauso.
      Die Verhökerei von GPlern und sonstigen Preisspitzen über Händler, Mittelsmänner, Späher etc. ist abartig. Und auch nochmal ganz anderes Barrio.
      Für uns hat das mit den Jungen super funktioniert. Und Verkäufer waren vernünftige Ställe. Mit goldenen Abzeichen, Bundeskader, S-Erfolgen etc. Ställe sahen auch alle vernünftig aus.
      Schöne Grüße

      Sallycat

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      • juno
        • 26.06.2011
        • 703

        meine Freundin ist damals direkt zum Gestüt Ganschow gefahren, ich mit als Beratungsperson, die RL hatte leider keine Zeit. In Ganschow konnten wir uns viele Pferde ansehen, meine Freundin hat gesagt in welcher Preisspanne sie sucht, Geschlecht, Wunschfarbe, und dann hat sie die Pferde ausprobiert, für eins entschieden, angezahlt, AKU gemacht, Pferd wurde in den Stall gebracht von Herrn Mencke persönlich, alles tutti!
        Wir sind super beraten worden in Ganschow, so würde ich auch ein Pferd kaufen wollen, wenn ich eins suchen würde.

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        • Pferdi
          • 02.04.2019
          • 490

          Wir werden meist schon bei den jungen Pferden so angesprochen. Wenn man mal auswärts zum Training ist oder mal ein Pferd Turnier läuft. Wir verkaufen dann direkt an den Endkunden und niemand bekommt Provision So hab ich selbst auch scjon Pferde eingekauft. Gezielt zum Turnier, Jungpferde angeschaut, angefragt, getüvt und gekauft :-)

          Kommentar

          • Pferdi
            • 02.04.2019
            • 490

            Ein Pferd ist immer das wert, was ein Käufer bereit ist zu zahlen.

            Kommentar

            • ehem
              • 10.12.2013
              • 502

              Die Chinesen kommen...... bzw. sie sind schon lange da, jetzt auch Artikel in fachfremden Medien:

              https://www.n-tv.de/sport/Chinesen-k...e23842340.html

              Sport "Zhuang Zhuang" mal bei Olympia? Chinesen klonen deutsches Pferd für Reitsport-Titel

              13.01.2023, 12:17 Uhr



              Eines Tages könnte es "Zhuang Zhuang" sein, mit dem ein Chinese zum Olympia-Erfolg reitet.
              (Foto: picture alliance / empics)

              China strebt nach Perfektion und im Sport nach glänzenden Erfolgen. Doch im Pferdesport gelingt dies bislang nicht, auch, weil es an Hochleistungspferden mangelt. Nun hat ein Unternehmen kurzerhand eines geklont. Mit "Zhuang Zhuang" sollen chinesische Reiter Erfolge feiern können.
              "Dolly", das Klonschaf, ist berühmt. Womöglich kennt bald auch jeder "Zhuang Zhuang", das erste geklonte Pferd, das in China geboren wurde. Es könnte sich mit Erfolgen im Pferdesport einen Namen machen, denn die China Horse Industry Association will es dafür zulassen. "Zhuang Zhuang" ist der jüngste Forschungserfolg des Unternehmens Sino Gene.

              Das im Juni 2022 geborene Tier ist der Klon eines aus Deutschland importierten Pferdes namens Ursus. Dieses wurde 1995 in Deutschland geboren und kam 2007 nach China in den Besitz des Reitvereins Sheerwood. Seitdem gewann es zahlreiche Preise bei in- und ausländischen Reitwettbewerben. Bei "Ursus" und "Zhuang Zhuang" handelt es sich um Warmblüter, diese gelten als besonders leistungsbereit und ausgeglichen. Züchterin Yin Chuyun lobt zudem ihre Explosivkraft und Ausdauer. "Die Ähnlichkeiten zwischen dem geklonten Pferd und dem Spender betragen mehr als 90 Prozent", erklärte sie der Nachrichtenagentur AFP. "Beide sind sehr klug. Es lernt Dinge sehr schnell, als ob es sie schon einmal erlebt hat."
              In China ist das Interesse am Pferdesport, insbesondere am Springreiten, in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Doch ein Mangel an Hochleistungspferden und ein Rückstand in der Zuchttechnologie begrenzen die Erfolgschancen. Das Land ist bislang nicht auf dem Niveau führender Pferdesportnationen.
              "Ich habe mit (chinesischen) Reitern gesprochen, die an den Olympischen Spielen teilnehmen. Alle von ihnen haben mehr als ein Pferd, meist zwei oder drei. Jedes Pferd kostet zwischen ein paar Millionen und 10 Millionen Yuan (1,5 Millionen Dollar)", sagte Mi Jidong, der Chef von Sinogene, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Bislang ist der chinesische Pferdesport von teuren Importen abhängig. "Das Klonen kann dazu beitragen, den Preis für die Zucht und Aufzucht von Pferden zu senken."
              "Statistiken zeigen, dass China vor 2020 durchschnittlich 2500 Pferde pro Jahr importiert hat. Die Gesamtkosten für den Import eines Pferdes, einschließlich Pferdehandel, Transport, Inspektion und Quarantäne, sind sehr hoch", sagte Luan Shu, der Geschäftsführer von Sheerwood, in einem Interview mit dem Reitweltverband FEI im November 2022.
              Seit Anfang der 2000er-Jahre ist das Klonen von Sportpferden in mehreren Ländern erlaubt. Das erste geklonte Pferd der Welt wurde 2003 in Italien geboren, auch in den USA, Argentinien, Großbritannien und Südkorea ist die Praxis zulässig. Die FEI erlaubt die Teilnahme von Klonen und deren Nachkommen im Pferdesport seit 2012. Gut möglich also, dass "Zhuang Zhuang" in ein paar Jahren tatsächlich bei internationalen Turnieren oder sogar Olympischen Spielen auftritt.

              Quelle: ntv.de, ara


              ?
              Zuletzt geändert von ehem; 13.01.2023, 14:43.

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              • ehem
                ehem kommentierte
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                Ja, das Geklone ist geschenkt - ich meinte das ehr unter dem Aspekt "Marktlage":

                "In China ist das Interesse am Pferdesport, insbesondere am Springreiten, in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Doch ein Mangel an Hochleistungspferden und ein Rückstand in der Zuchttechnologie begrenzen die Erfolgschancen. Das Land ist bislang nicht auf dem Niveau führender Pferdesportnationen."

              • Calitha
                Calitha kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ja internationales Interesse ist natürlich immer erstmal positiv. Ich glaub es mangelt aber nicht nur an guter Zucht sondern auch an Trainingsmöglichkeiten. Hab zumindest mal ein gruseliges Video von einem chinesischen Springturnier gesehen, Sprünge ungefähr auf M Niveau - super Pferde, tolle Kurve am Sprung, motiviert aber wurden von ihren Reitern regelmäßig reingesetzt. Kann natürlich nur eine Ausnahme sein aber das ist in meinem Kopf hängen geblieben und abgespeichert unter "top Pferde, viel Ehrgeiz der Reiter, wenig Können"

              • fanniemae
                fanniemae kommentierte
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                kopieren kann china.
                das auf alle fälle ;-)
                dann werden sie jetzt lernen, dass technik und pferdezucht nicht das gleiche sind.
                Zuletzt geändert von fanniemae; 13.01.2023, 17:00.
            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4135

              Ah wa, war noch kein Klon bisher groß erfolgreich, und geklont wurden anfangs nur die allerbesten
              ET hatte doch auch Klone (ich meine natürlich den von Hugo Simon)

              Kommentar

              • Filimann
                • 16.02.2015
                • 236

                Nicht Marktlage, aber Kosten im Reitsport: gestern Ausschreibungen gelesen und dabei fast vor Schreck von Sessel gerutscht. Ein A Start kostet 16,20, L 19,20 bis 22,20 und M 25,20 dazu hätten sie gerne noch 5 Euro pro Nennung, bei manchen hieß das Infrastrukturabgabe, bei anderen Ebbe und Flutabgabe, teilweise dabei keine Auszahlung der Geldpreise. Ach so, Test of choice ohne Bewertung 30 Euro.

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                • Linu
                  • 03.02.2009
                  • 777

                  Sind wir ehrlich, der Reitsport wird auf kurz oder lang nur den Reichen vorbehalten bleiben. Das Turniereiten sowieso. Zu den erhöhten Stall-, Futterpreisen eben die hohen Startgelder, Spritpreise etc.
                  Wer soll das denn noch alles abfangen?
                  Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4135

                    ja, dieses jahr drehen sie völlig durch
                    ich finde, wir sind im Rahmen- dei M 18 E und einmal 5 Euro infra. (für 3 Tage Turnier) also zb M+ kann man 3 Tage eine reiten- ich finde das geht

                    hab schon wanders gelesen 20 Euro pro Tag-. ich glaube, da schneiden die sich in eigene Fleisch- wenn viel wenniger nennen, kommt der Veranstallter auch auch keine Geld, das reinkommt...


                    Aber ja, die Kosten sind wirklich explodiert Stall Futter Trunier- hab ihr mal geguckt, was Anhänger jetzt kosten? Wenn überhaupt lieferbar
                    Ich sag mal so, wer vor Jahren einen gekauft hat, hat inflastionssicher investiert
                    Dann die utopischen Impfkosten- das lohnt ja gar nicht für die kleinen mit 3,4 Starts in WBO- das ist Wahnsinn, was du da hinlegst, dass du überhaupt mal losfahren kannst

                    Die KFW hat heute für Deutschland einen Wohlstandsverlust verkündet- ja, der Sport wird schrumpfen, da bin ich sicher

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                    • ehem
                      ehem kommentierte
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                      Wo ist Euer Turnier? Ich komme! :-)

                    • hufschlag
                      hufschlag kommentierte
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                      Eigentlich teure Gegend
                      München
                      Finde gut, dass es nicht so " ausgschammt" ist
                      Sind immer sehr viele Starter und in der Gastro ist gut was los
                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4135

                    ich glaube auch, die Leute machen sich da was vor
                    mir hat auf der DSP Körung jemand erzählt, ihm wurde gesagt, das waren welche zum einkaufen- unbezahlbar
                    nun ja, die Preise sind ja heutzutage kein Geheimniss- war auch nicht wirklich besser als in München und die waren zum heulen (und so schlecht war die Qualität nicht, das man das damit erklären könnte)

                    Kommentar


                    • ehem
                      ehem kommentierte
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                      Das habe ich irgendwie nicht verstanden...wer, wo was? So billig wie in München konnte man auf keiner Körung kaufen, wenn man etwas die augen offen hatte, dann konnte man da locker billig einkaufen, die jetzt dann noch für 2-3 Monate was dran reiten, evtl. eine BCH Qauli dazu, dann hast du EK glatt man verdoppelt.

                      Ich kenne schon zwei die kaufen wollten und nicht zu zuge kamen, weil Internet nicht ging und Telefon dann überlastet...

                    • hufschlag
                      hufschlag kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich meinte, es wurde gesagt, in Vechta wären die Pferde teuer gewesen
                      Hab mir das angesehen und fand, das stimmt gar nicht. Nicht wirklich viel mehr als in München und die Preise waren ja unterirdisch, vielleicht auch, weil online nicht ging. Wenn man bedenkt, dass OL keine technischen Probleme hatte, sind die Preise dort auch schlecht

                      Man darf halt nicht immer nur schauen, was die teuersten 3,4 gekostet haben

                      Aber es kursieren Geschichten von tollen Preisen...
                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7750

                    Ich muss gestehen, ich gehe dieses Jahr nicht zu den Trakehnertagen in Handorf. Mit ist die Karte mit 18 € einfach zu teuer.

                    Kommentar


                    • Johnny's
                      Johnny's kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Wir verzichten auf die Hengstschau Bonhomme: 10€ pro Nase wollen die haben. Das finden wir unverhältnismäßig für den Saftladen :/

                    • hufschlag
                      hufschlag kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Für 10Euro ins Hengste Paradies
                      Schnäppchen
                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2630

                    so wie gerade die Preise explodieren: ich kaufe mir, wenn meine beiden Pferde mal nicht mehr sind (einer ist 29, der andere 12), kein neues Pferd mehr. Ist sehr schade, aber dann steige ich eben in den Hundesport ein und suche mir ne Reitbeteiligung zum Ausreiten (da habe ich dann vermutlich weniger Konfliktpunkte mit der Besitzerin) und gut ist. Wir verdienen beide gut, aber inzwischen kostet eine einfache Zahnbehandlung 300 Euro (vor einem Jahr noch 170), die Ställe schlagen alle halbe Jahr auf und auch das (Mineral)Futter wird immer teurer. Kein Ende in Sicht...

                    Kommentar


                    • Filimann
                      Filimann kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, eines meiner Mädels decken zu lassen. Hätte auch schon den Hengst gewusst. Ist jetzt erstmal vom Tisch.
                  • Flummy123
                    • 27.09.2021
                    • 18

                    wie sind die allgemeine Lage bei euch aus ? Habe von einigen gehört, dass durch die GOT sie das züchten aussetzen ?!

                    Kommentar


                    • Drenchia
                      Drenchia kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      So siehts aus. Da ich kein landwirtschaftlicher Betrieb bin, wird nichts mehr gedeckt. Ich hoffe, dass die Bedeckungen signifikant zurückgehen.
                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2630

                    Das soll jtzt nicht wie eine Verschwörungstheorie klingen... aber: da die Bundesregierung ja die Gebührenordnung in dieser Form gestaltet/verabschiedet ist: glaubt ihr, dass es gerade politicher Wille ist, die Zahl der Haus- und Hobby-Tiere zu reduzieren?

                    Kommentar


                    • Elfi
                      Elfi kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Nein, das ist eigentlich als eine Art "Reichensteuer" gedacht gewesen, man meint ja, dass alle Pferdeleute im Geld schwimmen, also können die ja auch mal kräftig blechen....leider hat man (mal wieder) den Gedanken nicht zuende gedacht...aktuell hat man ja auch schon festgestellt, dass man bei den landwirtschaftlichen Haustieren die Pferde vergessen hat...angeblich wäre dafür die Hausbesuchsgebühr nicht angedacht gewesen. Nunja, immerhin, wenn die Hausbesuchsgebühr wegfällt ist natürlich schön, schade für diejenigen die jetzt schon Rechnungen hatten und diese abstruse Gebühr bezahlen mußten.

                    • Drenchia
                      Drenchia kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      das glaube ich jetzt nicht, aber auffallend ist, dass der Rechtsanwalt lt. Gebührenordnung für den Doppelkilometer € 0,84 und der TA € 3,50 beanspruchen muss. Mediziner haben eine starke Lobby und die hat sich durchgesetzt, wie immer. Mit dem Tierhalter hat das eher nichts zutun.

                    • Browny
                      Browny kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      @Elfi: das mit der Hausbesuchsgebühr ist leider fix... gab es jetzt gerade nochmals einen Artikel in der St Georg... da wird leider nix rückgängig gemacht... https://reitturniere.de/news/2401202...org-mit-einer#
                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4135

                    kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen

                    Ich denke eher, es ist wie immer- nicht zu ende gedacht

                    uns seine wir mal ehrlich Pferde sind eh für Bonzen, das interessiert keinen
                    Dass Rentner sich ihre Hunde nicht mehr leisten können, war vorher schon so, die Gruppe ist nur etwas größer geworden
                    und der Rest wird sich an die höheren Preise gewöhnen
                    BZW Versicherungen boomen ja gerade. wird in die laufenden Kosten eingerechnet und fertig

                    Bei Pferden ist es wohl regional
                    in einigen Gebieten wird es wohl weniger werden. hier im Münchner Raum glaube ich nicht
                    Züchter sind hier eh keine großen oder aber staatlich oder Geld genug

                    Kommentar

                    • Elfi
                      • 22.06.2009
                      • 371

                      Also nach Aussage meines Tierarztes hatten die Tierärzte da gar nichts zu melden und mitzureden, die wurden kaum gefragt. Das Ganze ging von der Regierung aus. Den meisten TA ist das eher sehr unangenehm und die sind mit der Ausprägung nicht einverstanden. Und mein TA ist jetzt keiner der da nichts mitbekommen würde....Das ist nunmal so, dass man den angeblich geldigen Pferdehaltern an den Geldbeutel will.

                      Kommentar


                      • Drenchia
                        Drenchia kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Die Tierärzte wurden im Gesetzgebungsverfahren nicht nur durch den außerordentlich agressiv auftretenden Bundesverband Praktizierender Tierärzte vertreten. Ein Vielzahl von Vertretern der Ärzteschaft hat sich massiv für eine Verschärfung der Gesetzesvorlage eingesetzt. Dein TA vorort hat schlichtweg gelogen.
                        Hier sind die Stellungnahmen zum Referentenentwurf einzusehen. https://www.bmel.de/SharedDocs/Geset...dnung-got.html Die Vertreter der Zuchtverbände, gähnendes Schweigen.
                        Zuletzt geändert von Drenchia; 26.01.2023, 15:49.

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