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  • Nickelo
    antwortet
    Auch die. DSPÜberflieger lief gut:
    1 mal 30000€ (Cardento/Heartbreaker),
    8 mal 10000- 15.000,
    6 mal bis 20000,
    1 mal 9 ooo
    Zuletzt geändert von Nickelo; 03.08.2025, 09:12.

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  • hufschlag
    antwortet


    hier wird man mit fohlen reich

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  • Nickelo
    kommentierte 's Antwort
    Danke für die Artikel
    Interessant, was eurodressage so veröffentlicht.
    Der Mitgliederrückgang scheint erheblich:
    Im Jahr 2024 zählte KWPN 18.413 Mitglieder, verglichen mit 18.927 Mitgliedern im Jahr 2023. Rückblickend auf das Jahr 2016 waren es noch 20.216 Mitglieder.

    So viel weniger Fohlen als von mir gedacht gibt es 2024 allerdings nicht. KWPN spricht von 10.500 Fohlen für 2024, wobei Extreme US mit 454 Fohlen der beliebteste Vererber war. 2017 waren es dort z.b. auch 10.500 Fohlen, mit Toto Junior 369 Fohlen. 2016 gar nur 10.003. "2021/2022 würde ich da mal als Zwischenhoch bezeichnen: 11.000 und 11.500 Fohlen.

    Die Fohlenpreise scheinen unter deutschem Durchschnitt zu liegen und das Ausland stellt einen noch größeren Absatzmarkt als in Deutschland dar. Es heißt: "Der KWPN veranstaltet seit 2023 eigene Online-Fohlenauktionen und setzte seine Bemühungen auch im Jahr 2024 fort. Acht Online-Fohlenauktionen wurden organisiert: 249 Fohlen wurden angeboten, 66% davon wurden zu einem Durchschnittspreis von 4.348 Euro verkauft. 66 % der Fohlen im Ausland verkauft. Zum Vergleich: 255 Fohlen wurden angeboten, 66 % davon wurden zu einem Durchschnittspreis von 4.228 Euro verkauft. 41 % zogen ins Ausland."
    Ausland ist sicher auch Deutschland. Wie viele wohl hierhin verkauft werden?

  • Ramzes
    antwortet

    ...ganz frisch auf den Tisch ...HOLSTEINER VERBAND

    Der Geschäftsbericht Trakehner Verband wurde in Ausgabe 06 / 2025 " Trakehner " veröffentlicht .

    The KWPN breeding society of Dutch warmblood horses has released its 2024 annual report and confirmed the drop in registered foals.

    KWPN Rückgang Fohlen

    Ganz allgemein kann man sagen , daß der Abwärtstrend 2008/2009 mit dem Crash der Fonds , Bankenkrise , Wirtschaftskrise ...leicht zeitversetzt deckungsgleich begann .

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  • Ramzes
    kommentierte 's Antwort
    Zuletzt geändert von Ramzes; 31.07.2025, 12:16.

  • Ramzes
    kommentierte 's Antwort
    Die mehr oder weniger ausgeprägte "Stilllegung" von Stuten , sprich weniger Bedeckungen hat sich aber doch bei fast allen Verbänden wieder eingependelt .
    Kurzfristig gab es zu den Corona - Shutdown - Zeiten ohne / eingeschränkt Reiten i.a. mal einen Anstieg der Bedeckungen.

  • Benny
    antwortet
    Zitat von Greta Beitrag anzeigen
    Also ich wollte mal eine Beobachtung loswerden die ich auf dem Trakehner Bundesturnier gemacht habe….
    Aus meiner Sicht haben die weniger Probleme mit der Marktlage und zwar deshalb weil sie einen anderen Ansatz haben… die verkaufen dir nicht einfach ein Pferd und dann wars das sondern mit einem Trakehner ist man Teil einer Familie… Ich fand das sehr beeindruckend. Es gibt Lehrgaenge fuer Trakehnerbesitzer und Foerderprogramme
    , wenn mein Trakehner aelter wird nehmen Trakehnerzuechter Kontakt zu mir auf und das Trakehner Bundesturnier gibt es auch noch.. Der Fohlenpreis auf der auktion war beeindruckend aber erklaert sich aus dem Konzept…. Koennen sich die anderen Verbaende ne Schleibe abschneiden….
    Auch mir wurde gleich ein Ausbilder empfohlen der Trakehner hat.. Ich finde das einen konsumentenfreundlichen Ansatz der sich offenbar auszahlt.
    Nicht in der Breite. Wie viele Trakehner Fohlen gibt es im Jahr? Keine 900. Für einen Bundesweit agierenden Verband ist das nicht viel. Und die Züchter scheinen das ähnlich zu sehen. Sonst würden sie mehr decken lassen.

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  • Carley
    kommentierte 's Antwort
    Keine Herde? Die Pferde stehen einzelnd? Wäre für mich keine gute Haltung.

  • hufschlag
    antwortet
    Ich finde, die Rechnung hinkt ein wenig
    1. Die Kosten für die Stute sind eh da
    Ja, man kann nicht reiten, aber das kann man zb mit sehnenschaden auch 8 Monate nicht
    2. Es ging um kostendeckend verkaufen
    Ich kenne wirklich niemanden, der aus seiner Stute, due für 500 Euro plus in Pension steht die Idee hätte, ein Fohlen zu ziehen, das man kostendeckend verkaufen kann.
    Die sind eigentlich alle für den Eigenbedarf

    Und, das sag ich schon immer
    Das mit dem kostendeckend kann ich echt nimmer hören
    Für mich ist jedes Pferd immer nur Unkosten
    Nicht jedes Pferd ist kostendeckend
    Die guten finanzieren die normalen mit

    Wenn ich immer das Gejammer höre, das Fohlen muss xx bringen, sonst zahlt man drauf

    Ja... das heißt Hobby
    Und wenn man es wirklich gewerblgelbliche machen möchte: ja, sorry, nicht mit jedem Geschäft wird auch was verdient.
    Ist halt so

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  • Nickelo
    antwortet
    Habe noch ein bisschen recherchiert und dabei diese Kostenaufstellung von 2018 gefunden. Das war vor GOT und allgemeiner Teuerung ….

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  • Nickelo
    antwortet
    Hufschlag hat sicher recht, wenn er Mengenrabatt und einen eigenen Hof mit ins Spiel bringt, so dass es dann auch günstiger geht. Muss es irgendwie, denn sonst würden die Züchter ja Pleite gehen. Am besten ist der Hof natürlich ererbt und ohne größeren Reparationsstau….
    Aber bei Privatpersonen mit einer Stute, die in einem Pensionsstall steht, sieht die Sache anders aus. Ich kenne bzw. kannte da doch den einen oder anderen, der nur eine Stute hat, und überlegt bzw. überlegt hat, aus seiner Stute zu züchten. Keine davon war übrigens eine schlechte.
    So überschlagsmäßig wurden folgende Kosten berücksichtigt:
    Hier im ganz ländlichen Süden darf man derzeit für eine Boxe von 400 € aufwärts pro Monat ausgehen. Kraft - oder Spezialfutter ist da i.d.R nicht dabei. Heißt also, eine Stute kostet im Jahr 4800 € Unterbringung. Und eben noch alles, was sie an Nebenkosten (Impfen, Wurmkur, Eisen …) so braucht. Auch wenn sie das auch als Reitpferd oder Rasenornament kosten würde, so finde ich nicht, dass ihre Lebenshaltungskosten gar nicht in den Preis des Fohlens mit einfließen dürfen, v.a. da sie ja mindestens 8 Monate bestenfalls eingeschränkt reitbar ist. Außerdem kommen für die Zuchtstute natürlich Verbandsgebühren und TA dazu …
    Das Fohlen kommt und lebt dann auch nicht von Nix. Decktaxe (z.b. Fair Deal 800, Vingino 1500, Morricone 1700, Dream Boy 1700€ , usw. jeweils ohne Mwst, ) TA, Basismedikation, Spezialfutter, Eintragung, Fohlenschau/ Fohlenauswahl, Auktionskosten, Verdienstausfall, wenn man hinfährt ….. ich habe bestimmt noch so manches vergessen, und v.a. krank werden darf keines der beiden Pferde.
    Ob man da noch soweit weg ist von 8000€, bis das Fohlen abgesetzt ist?
    Deshalb glaube ich, dass ein Kunde mit dem Kauf eines Fohlens unterhalb dieser Grenze nicht schlecht fährt.
    Die Fohlenaufzuchtställe mit Sachkunde und guten Bedingungen beginnen in meiner Nähe dann bei 350 €/ Monat (also 4200 €/ Jahr). Natürlich kommen auch hier Kosten dazu : Schmied, Wurmkur, TA/ impfen, Versicherungen …. Hinfahren ….
    Man unterschätzt vor lauter Euphorie, was einen das Hobby dann für Kosten beschert.

    Anmerkung 1: Das bayerische Landwirtschaftsministerium sprach 2024 von einem Vollkostendeckenden Pensionspreis (inkl. 19.0 % MwSt.) von 702 € pro Pferd und Monat aus. Dabei wurden Ställe mit 30 Pferden angenommen, der Größe, die man ohne Fremdarbeitskraft gerade noch schaffen kann.

    Anmerkung 2: ich denke, viele streben derzeit danach, ihr Fohlen über eine Auktion zu verkaufen, weil der „Verkauf ab Hof“ nicht mehr so leicht ist.

    Anmerkung 3: Warum muss eigentlich auf den Auktionen immer alles nur rein leistungsorientiert gesehen werden? Dann heißt Fohlenkauf nämlich zwei Jahre warten, bis man etwas tun kann, finanzielle Belastung und Gefahr. Könnte man nicht statt dessen versuchen, die wachsende Gruppe derjenigen besser anzusprechen, die besonders viel Befriedigung darin findet, sich mit mit Tieren im Allg. intensiver zu beschäftigen. Vielleicht sollten die Organisatoren von Auktionen den Kunden die Vorzüge des Fohlenkaufs für die eigene Freizeit, der Steuerung der Haltung und als Phase des guten Kennenlernens noch mehr verdeutlichen.

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  • hufschlag
    antwortet
    8 t ist Phantasiepreis
    das muss ein Züchter mit eigenem Hof und 3,4 guten Stuten ( da gibt es bei LG Mengenrabatt ab 3 und prämierte nochmal billiger) niemals aufbringen


    Zu Turnier

    Jeder Verband hat das
    Ol Champion, dsp, Hannover
    Aber das sind keine Turnier, wo nur die starten dürfen

    Hier im Süden war das kürzlich
    Eine normale jungpferde Prüfung
    Da waren 3 DSP drin
    Eins war letzte in der Prüfung aber bronze für DSP

    Kannst dur ansehen, war dieses Jahr in Ingolstadt hargau

    es gibt aber zb keine L oder M dressur nur für zb DSP oder Hannover
    das hat nix mit spätreif zu tun

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  • MissCatania
    antwortet
    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
    Und das Turnier...
    Ja, ich weiß, mit totilas und Dalera gibt es auch trakehner auf Welt spitzenniveau
    Aber ich kenne eben auch einige trakehner, die jungpferde nur dort platziert sind, gegen han, ol, w etc haben sie sich nie durchsetzen können
    Das ist wie Haflinger Turnier, die gibt es viel in Österreich

    Ich will damit sagen, hätte ich einen traki würde ich mich über so ein Turnier freuen

    Ein hano Turnier bräuchte ich nicht, da hätte ich mit meinem hano auch nicht mehr Chancen als auf einem " normalen" Turnier
    Trakehner sind ja auch oft etwas später von der Entwicklung, da finde ich Jungpferdeprüfungen, wo sie unter sich laufen eine schöne Möglichkeit. Wir haben viele Hannoveraner aus einer Trakehnermutter gezogen, die sind oft 3j noch sehr jugendlich gewesen und sehen dann gegen andere im gleichen Alter noch sehr spagelig aus. 5j oder 6j sind es dann tolle Pferde gewesen, brauchten nur etwas länger.
    Die Oldenburger machen doch aber auch "ihr eigenes Turnier" wo die Titel Oldenburger Champion der zB 3j Hengste etc verliehen werden. Bisschen wie Bundeschampionat in kleiner... Finde ich gut, sind ja auch schöne Titel die da erritten werden können.

    Zu Nickelos Kommentar: 8t€ sind bei euch kostendeckend? Das klingt viel. Da muss die Kostensituation abhängig von der Region, dem Betrieb etc sehr individuell sein, sonst würden ja alle nur Geld verschwenden oder? Hab einpaar nette Fohlen um 4-5t€ gesehen, da sollte man dann besser nicht mehr züchten, sondern günstig einkaufen?!
    Für die Aufzucht rechnest du 6t€ pro Jahr? Heißt 2 Jahre Aufzucht plus Anschaffungspreis (5500€), dann müsstest du 17500€ für einen rohen 3j verlangen um kostendeckend zu sein. Und mit der Ausbildung gehts dann erst los. Heftig... Da wird mir ganz schwindelig...
    Die Kosten können nicht bei allen Züchtern so hoch sein, sonst wären nicht so viele Pferde für weniger inseriert. Da würde züchten bzw aufziehen ja gar kein Sinn mehr ergeben.

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  • Nickelo
    kommentierte 's Antwort
    Ist hier auch nicht anders. Im näheren Umfeld suchen vier turniererprobte Springpferde, drei jüngere und ein älteres, altersgemäß platziert, sowie zwei junge Dressurstuten (ohne Turnier) nach neuen Besitzern. Bislang ohne nennenswerte Nachfrage.

    Ich bin nun auch schon auf die beiden Fohlenevents im August, Bachl und Wadenspanner (9.8/10.8), gespannt. Beim Junitermin von Bachls schienen es mir doch erkennbar weniger als letztes Jahr.
    Übrigens: Wer doch noch züchten will, Bachls haben ein gutes Angebot auf ihrer FB Seite (und seit gestern eine tolle Stute zu verkaufen)

  • Nickelo
    kommentierte 's Antwort
    Bin erstaunt, dass die Fohlenpreise in Darmstadt-Kranichstein hier positiv gesehen werden. Kostendeckend dürfte ein Fohlen etwa mit 8000 € sein. Von den 68 WB blieben aber 38 unter dieser Grenze.
    Dass die Zurückhaltung der Anwesenden bisweilen (unverständlich) groß war, bemerkte auch des Öfteren der Auktionator, der das Publikum direkt mit den Worten ansprach: „Was wollt ihr denn noch?“ Auch wenn mir der Tonfall oft nicht so gefiel, so hatte er in der Sache nicht Unrecht. So kostete z.b. ein hübscher kleiner Hengst, Fair Deal/ Morricone, 5500 €. Für alle, die unter 6000 € pro Jahr (mit allen Kosten) aufziehen und 2 Jahre warten können, dürfte sich ein Kauf schon rentieren.

  • Nickelo
    kommentierte 's Antwort
    Das klingt alles wirklich gut. Freut mich, dass es dir gefallen hat, Greta. Wenn ich auf Veranstaltungen war, erschienen mir die Trakehner-Freunde, Reiter und Züchter auch immer aufgeschlossener als viele andere. Sowohl ein Fohlenaufnahmetermin wie auch eine Hofbesichtigung werden mir für immer in sehr positiver Erinnerung bleiben.

  • hufschlag
    antwortet
    Ja das stimmt
    die frage ist halt, wenn es alle machen, was brächte es noch für Vorteile
    Es wäre ja dann normal

    Und das Turnier...
    Ja, ich weiß, mit totilas und Dalera gibt es auch trakehner auf Welt spitzenniveau
    Aber ich kenne eben auch einige trakehner, die jungpferde nur dort platziert sind, gegen han, ol, w etc haben sie sich nie durchsetzen können
    Das ist wie Haflinger Turnier, die gibt es viel in Österreich

    Ich will damit sagen, hätte ich einen traki würde ich mich über so ein Turnier freuen

    Ein hano Turnier bräuchte ich nicht, da hätte ich mit meinem hano auch nicht mehr Chancen als auf einem " normalen" Turnier

    Ich fand übrigens die Preise in illertissen und jede kranichstein auch erfreulich gut.

    Das bedeutet aber leider nicht, dass man 2025 in der Breite gut verkaufen kann

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  • Linu
    kommentierte 's Antwort
    Da muss ich dir recht geben! Ich war auch mal "Teil der Familie" und das ist es wirklich. Durch die angebotenen Lehrgänge, Veranstaltungen wie Körung, Weihnchtsfeier, Bundesturnier etc. ist man immer gemeinsam unterwegs, da trifft man bei der Körung auch Leute, die nichts mit Zucht zu tun haben etc. Man hat einen persönlicheren Bezug zum Verband.

  • Greta
    antwortet
    Also ich wollte mal eine Beobachtung loswerden die ich auf dem Trakehner Bundesturnier gemacht habe….
    Aus meiner Sicht haben die weniger Probleme mit der Marktlage und zwar deshalb weil sie einen anderen Ansatz haben… die verkaufen dir nicht einfach ein Pferd und dann wars das sondern mit einem Trakehner ist man Teil einer Familie… Ich fand das sehr beeindruckend. Es gibt Lehrgaenge fuer Trakehnerbesitzer und Foerderprogramme
    , wenn mein Trakehner aelter wird nehmen Trakehnerzuechter Kontakt zu mir auf und das Trakehner Bundesturnier gibt es auch noch.. Der Fohlenpreis auf der auktion war beeindruckend aber erklaert sich aus dem Konzept…. Koennen sich die anderen Verbaende ne Schleibe abschneiden….
    Auch mir wurde gleich ein Ausbilder empfohlen der Trakehner hat.. Ich finde das einen konsumentenfreundlichen Ansatz der sich offenbar auszahlt.

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  • Elfi
    kommentierte 's Antwort
    Hm, die Va Benes springen mir tatsächlich auch nicht so ins Auge, von den Qualis her oder Turneirergebnissen, was mir zur Zeit wie ne "Seuche" vorkommt sind die Dynamic Dreams.....wobei ich da jetzt keinen live gesehen hab, also keine Ahnung ob die wirklich so gut sind, aber es sind gefühlt viiiiiieeeele....

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