War auch wieder schauen
Ganz oben reduzieren eineige andere sortieren ein wenig aus aus, alle 2,3 oder max 4
Wenn Papier ok und sie grade stehen, sind die ganz schnell weg für kleines Geld
Secret roh sogar mit fehlstellung von der wiese weg
Secret ist alles zu verkaufen, wenn nur an jeder ecke ein Bein dran ist, Wahnsinn wie gefragt die sind. Sind aber auch wirklich alle unvergleichlich brav
Marktlage
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Der Preis bezieht sich bei dem Pferd auf das Startgebot für eine online Auktion - bei so einem Format macht es natürlich Sinn einen ausführlichen Eindruck per Video zu zeigen. Ich hab mir den Spaß gemacht, nachzuschauen, wie hoch der Preis ausgefallen ist, da die Auktion schon im April war - der Reservepreis wurde nicht erreicht. Also wer weiß.
Wenn ich über ehorses verkauft hab, ist mir aufgefallen, dass viele gar nicht mehr die Ausdauer haben, ein 2 Minuten Video anzuschauen und Sachen nachfragen, die sie auf dem Video hätten sehen können. Ich denke aber es ist sowieso immer besser sich vor Ort ein Bild zu machen. Ich hole mit den Kunden das Pferd aus der Box, mache es mit ihnen zusammen fertig etc., damit ein persönlicherer Eindruck entstehen kann.
Bei der letzten hannoveraner Auktion sind mir die Trainingsvideos aber sehr positiv aufgefallen. Da wurde auch mal ein kleiner Sprung mit einem Dressurpferd gemacht oder das Pferd beim Ausreiten begleitet. Das ist doch viel aussagekräftiger als nur lange Seite alle 3 GGA.
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Das nächste Pferd kaufe ich in den USA!
Das sind ja mal tolle Verkaufsanzeigen bei ehorses Ich habe mal interessehalber mehrere Videos geschaut und einfach mal dieses eingestellt. Die Videos sind 7 bis 30 min lang und zeigen wirklich jede Lebenslage. Da gewinnt man wirklich einen guten Eindruck vom Pferd, davon, wie es lebt und geritten wird , und was man selber damit alles erleben kann. Es werden natürlich nicht nur Kaltblüter so vorgestellt, sondern anscheinend alle Rassen, die im Freizeitsektor so unterwegs sind - einschließlich Ponys und Maultiere. Warum gibt es diesen Videotyp hierzulande nicht?
Und der Preis ist auch mehr als o.k.
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Ich wohne im Südwesten von Deutschland - also nicht gerade Hochburggebiet der Zucht - und kaufe mir meine Pferde immer im Emsland. 1988 dass erste - und vor ca. 4 Monaten das vermutlich letzte Pferd für mich. Aus Altersgründen ....
Mein damaliger Stallbesitzer hat einen Kontakt für mich gemacht: Dort sitzt ein kleiner Züchter, der alle dort kennt und Pferde vermittelt. Er sagte einmal zu mir: "ich habe den Anspruch, das richtige Pferd zum richtigen Reiter zu bringen". Das läuft dann so ab: Ich rufe dort an (inzwischen per WhatsApp-Chat) und sage, was ich mir vorstelle und wie meine Preisvorstellung ist. Er erkundigt sich bei seinen Kontakten und meldet sich dann 2 oder 3 Wochen später bei mir. Ich fahre dann übers Wochenende hin und probiere alles aus, was der Vermittler vorher ausgesucht hat.
Das hat den Vorteil, dass ich nicht mehrere Stunden fahre und dann vor Ort feststelle, dass Beschreibung und Wirklichkeit weit auseinander klaffen. Das Pferd wurde dann aber auch nicht am selben Tag von vielen Leuten schon Probe geritten.
Die ersten Pferde habe ich noch mit dem Vater als Vermittler gekauft, das letzte über den Sohn. Und: sie fahren das Pferd an meinen Stall - ich habe mit dem Transport nichts zu tun und das Risiko geht erst auf dem neuen Stall an mich über.
Ich sehe allerdings auch einen deutlichen Unterschied: 2015 habe ich mir das vorherige Pferd für mich gekauft mit folgenden Vorgaben:
- ca. 4-jährig
- angeritten
- klar im Kopf, amateurtauglich
- nicht zu groß (1,65 Endgröße reicht völlig aus)
- Doppelveranlagt
- muss keine Platzierungen haben, aber Potential für mehr als A/L
So - damals habe ich 11 Pferde ausprobiert, von denen 3 waren: Könnte passen, aber da gab es bei jedem einen kleinen Haken. Zwei waren dabei, bei denen mir die Entscheidung extrem schwer fiel, weil beide auf den punkt gepasst haben.
Dieses Mal habe ich bei denselben Vorgaben (aber deutlich höherem Budget) 5 Pferde vorgestellt bekommen. Und genau eines hat gepasst. der Vermittler sagte mir auch, dass viele in der Gegend aufgehört hätten zu züchten. Was ja auch dazu passt, was ich hier im Forum immer wieder lese.
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Ich PM Dir.
Edit: PM geht mal wieder nicht. Schick mir gern eine whatsapp. Nummer steht überall
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@Nickelo: überboten zu werden oder Preis durch die ecke sind dann halt genau die Unabwägbarkeiten....geht aber natürlich auch andersrum: ich hab 2x ein Pferd bekommen, was im freien Verkauf sicher deutlich teurer angeboten gewesen wäre...
Ich hab wirklich das Problem, dass ich nicht in einer Pferdehochburg, sondern im "Dressur-Warmblut-freien" Ausland hocke. Wenn ich ein Pferd suche, müsste ich aktiv ins Münsterland (oder Verden oder um Vechta) fahren und da Ställe abklappern...und das ist mir auch noch in weniger guter Erinnerung (komme ursprünglich aus D, aber Bayern): Pferde nicht hergerichtet, Reitplatz gefroren und keine Halle, Verkäufer hat mich 2 Stunden versetzt, Pferd musste ich erstmal vom Dreck befreien, Pferd offensichtlich krank (Einschuss etc...), Pferd kleiner, älter als angegeben, plötzlich schon verkauft, plötzlich 10.000 teurer und damit über Budget...alles schon erlebt, brauch ich nicht wieder...
Oldenburg hat mich übrigens auch überrascht, die gelten bei "Auktions-Käufern" eigentlich immer als die teuerste Auktion. Ich hatte nur den einen grossen geschaut, der ging für 44.000 raus und einen vom gleichen Hengst, den ich habe, ging auch nicht teuer raus...gesund waren die, optisch angesprochen hatte mich der zweite schon...
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Natürlich
Aber ich das ja nicht vor Gericht geklärt haben
Ich weiß nicht, aber was ich täglich so sehe- nicht aus bösem Willen- aus Nichtwissen, Desinteresse und leider auch Dummheit
Ich weiß nicht, ob damit beide, Reiter und Besitzer glücklich werden können...
Ich haBE meine Finest 8 Monate zur Verfügung gestellt, die junge Dame ist erfolgreich die Children Tour geritten und sogar Landesmeisterin geworden
von 20 Starts, waren 18 mit Schleife, davon ein Drittel Siege. Sie haben das Pferd jetzt gekauft- alles gut
Aber trotzdem, ich hätte das eine oder andere vielleicht doch gerne mal anders gehabt..
Wir kennen uns schon länger, weil wir schon zwei Mal im selben Stall Einsteller waren und da gab es gar nichts schriftlich, nur zum Schluss ein kaufvertrag
Glückliche Fügung, aber hätte auch viel schief gehen können
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Vielen Dank für eure Einblicke bezüglich Auktionen, das finde ich super interessant. Die Vergleichbarkeit von verschiedenen Pferden an einem Ort ist natürlich super. Wie oft ist man schon mit komplett falschen Erwartungen 2std irgendwo hingefahren und wusste schon in der Stallgasse, beim ersten Gespräch oder nach einer Runde vorreiten, dass es das auf gar keinen Fall ist. Dann hat man 5std Zeit (die eigene und die eines Begleiters) vertrödelt und soll im schlimmsten Fall noch jemanden 30€ fürs Probereiten abdrücken. Es wird immer von Reittourismus gesprochen, aber ich finde man muss halt auch mal was Ausprobieren dürfen, wie soll man sonst das Reitgefühl beurteilen...
Bei Pferde-aus-Verden gibt es Verkaufstage, das ist ein ähnliches Konzept wie bei den Auktionen. Die Pferde werden kurz vorgeritten und man kann direkt ausprobieren. Bei Interesse wird mit dem Verkäufer direkt der Preis verhandelt. Hat aber natürlich auch den Nachteil, dass die Pferde eventuell von vielen Leuten nacheinander probiert werden, wie bei den Auktionen. Und von der Qualität der Pferde in einem niedrigeren Preissegment als Auktionen. Finde ich vom Konzept wirklich spannend, war schon mehrmals mit Bekannten dort, aber entweder wurden sie nicht fündig oder waren dann zu spät und das Pferd schnell verkauft.
Das man für Befunde eine Garantie gibt, kenne ich auch. Hatte mal ein Pferd ausgesucht und beim Abholen hatte es ein dickes Bein (angeschlagen). Ich bekam einen Satz in den Vertrag, 6Wochen Rückgaberecht falls daraus etwas ernstes entsteht. War nach einer Woche wieder dünn, also blieb das Pferd.
Leasing finde ich auch spannend. Das heißt es wird monatlich eine Leasinggebühr bezahlt und ALLE Kosten werden übernommen, richtig? Das Pferd darf umgestellt werden? Wie sind die Laufzeiten und Kündigungsfristen? Ich hätte auch die Sorge das Pferd schlecht zurück zu bekommen, wenn ich hier manchmal sehe wie so geritten und longiert wird... Manche Leute brauchen wirklich nur sehr kurze Zeit um Pferde zu vergurken... hast du damit schon schlechte Erfahrungen?
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Zitat von hufschlag Beitrag anzeigenAber ich denke mir, wenn irgendwas ist, lahm, Kolik, dann gibt das nur Ärger, dass ich schuld bin...
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenWenn ein Tüv nicht ganz lehrbuchmäßig ist mache ich einfach eine Garantie drauf oder mache Leasing mit Kaufoption, dann relativiert sich vieles. Zu verlieren gibt es dabei ja nichts, im besten Fall geht alles super und das Pferdchen bleibt bei den Leuten, wenn es schief geht, und einer fängt doch mit seinem Befund zu humpeln an ist es immerhin besser man hatte es für die Zeit des schadlosen Leasings aus den Kosten und muss sich dann halt therapeutisch bemühen.
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Auch ich habe versucht, über Auktionen zu kaufen, denn ich finde es wie Wolafi vorteilhaft, mehrere getüvte und gute Pferde an einem Ort zu sehen. Ich wurde immer gut beraten und betreut. Leider haben alle 6 Pferde meine Schallmauer überschritten, so dass es nie geklappt hat. Einmal wurde mir auch gleich gesagt, wer noch ein Auge auf das Pferd geworfen hat, und sozusagen durch die Blume gefragt, ob ich da überhaupt mitbieten wollte bzw. könnte. Ich habe dann gleich lieber eine andere Stute geritten. Ein anderes Mal wurde ich sehr knapp überboten. Am nächsten Tag rief mich der Züchter an, er habe noch die ein Jahr jüngere Vollschwester. Das fand ich überaus aufmerksam und nett. Ich bin auch noch dorthin gefahren … Meine Begleitung hat die Stute gekauft..Zuletzt geändert von Nickelo; 08.10.2025, 21:21.
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Das ist natürlich cool...
Ich hätte ja Angst, dass sie mir das Pferd vergurken
Man kann halt nicht reinschauen...
Umgekehrt ja genauso
Ich hätte gerne ein Pferd für 1,2 Jahre ( gerne mit kaufoption), würde sogar den vollberitt finanzieren
Aber ich denke mir, wenn irgendwas ist, lahm, Kolik, dann gibt das nur Ärger, dass ich schuld bin...
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Wenn ein Tüv nicht ganz lehrbuchmäßig ist mache ich einfach eine Garantie drauf oder mache Leasing mit Kaufoption, dann relativiert sich vieles. Zu verlieren gibt es dabei ja nichts, im besten Fall geht alles super und das Pferdchen bleibt bei den Leuten, wenn es schief geht, und einer fängt doch mit seinem Befund zu humpeln an ist es immerhin besser man hatte es für die Zeit des schadlosen Leasings aus den Kosten und muss sich dann halt therapeutisch bemühen. Zum Glück hatte ich den Fall noch nie. Wenn es richtig gut läuft kann man sich beim Leasing mit Kaufoption sogar viel Tüv-Sermon sparen und hat nachher glückliche Kunden weil sie gar nicht wissen, was ihr Pferd überhaupt für röntgenologische Befunde hat. Muss man sich natürlich leisten können, den Luxus, seine Zuchtprodukte im Schadensfall zurückzunehmen. Wer keinen Platz und Resourcen hat, die einigermaßen konstengünstig unterzubringen kann sowas natürlich nicht machen. Aber für mich ist es die optimale Lösung. Leasing ist überhaupt mein Freund, wir haben eine Welsh A Stute, die im Einkauf 1600 Pfund gekostet hat und dann nochmal 400 für den Import. Das Investment hatte sie schon mit dem ersten Leasing mehr als wieder hereingeholt. Die kleine Maus hat sich mittlerweile schon nahezu 10x refinanziert hat weil sie einfach toll ist, nie irgendwas brauchte und während ihrer ersten Leasingpause auch noch ein tolles Fohlen gehabt hat, das ich frisch angeritten auch gut bei einer ehemaligen Mitarbeiterin unterbringen konnte. Die zweite Leasingpause hat sie bei uns mehr oder weniger geringfügig beschäftigt mit gelegentlichen Longenstunden herumgegammelt und sich ihres Lebens gefreut aber außer Prophylaxe und vielleicht 3kg Futter am Tag nichts weiter verbraucht. Besser geht es doch nicht. So wie es aussieht wird sie in ihrem aktuellen Zuhause dann auch bleiben, weil noch ein Folgekind da ist, was sie von der Schwester übernehmen kann, und endgültig das Eigentum wechseln. Das haben wir so geregelt, dass das Pony durch Anrechnung der Leasingbeträge nach zwei Jahren abbezahlt ist und ins Eigentum übergeht. Ein besseres Endzuhause könnte ich mir nicht vorstellen und alle sind zufrieden. So wünscht man sich das.
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ich weiß nicht... mich spricht das gar nicht an..
1. kann ich den Preis gar nicht kalkulieren, dann mach ich riesen Tam, Tam und dann werde ich überboten und bin raus, wenn ich endlich was passendes habe
2. habe ich halt schon oft erlebt, dass die Pferde nach der Auktion vom vielen probieren total gaga sind
Meiner sollte zur Hanno Auktion, der ist total durchgedreht- stand dann noch ein Jahr auf Koppel und wieder in Beritt, bis ich ihn gefunden habe- der war einfach kein Pferd für sowas...
Ist mir leider schon öfters aufgefallen
Wenn die länger inseriert sind und schon öfters probiert wurden, fangen die an "komisch" zu werden
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[QUOTE=MissCatania;n4934761]
Finde ich mal sehr interessant aus "Kundensicht" zu hören. Darf man fragen, warum du Auktionen bevorzugst im Vergleich zum "freien" Markt? Bist du immer bei der gleichen Absatzzentrale fündig geworden oder unterschiedlich? Wurdest du gut beraten? Hast du viele Pferde probegeritten?
meine Ausgangslage: Pferdegrösse > 175cm , 3-5-jährig, Geschlecht, Farbe, Abstammung egal, Dressur, max 30.000 und ich muss draufsitzen können, ich weiss als Amateur nur beim Ausprobieren, ob das Pferd "unter meinen Hintern passt", keinen Zeitdruck beim Kauf (sprich wenn nicht in dieser Auktion, dann halt vielleicht bei der nächsten).
Gekauft hab ich 2x Rheinland, zuletzt 2x Westfalen (2021 und 2024).
Vorteile der Auktion:
- ich hab meist so 5-7 Stück, die schon mal in mein Grössen-Schema passen
- die sind alle schon "getüvt"
- bei der Auswahl wird einem geholfen (wenn man denn ehrlich seine Reitkenntnisse angibt und sagt, was man sucht)
- ich kann da in geordneten, ruhigen, trockenen Bedingungen nacheinander entspannt ausprobieren
Service in Westfalen:
- die Bereiter sind erstaunlich ehrlich in der Einschätzung der Pferde
- die Tierärzte sehr offen und eindeutig in Ihrer Befundbeschreibung und Einschätzung
- Kontakt immer freundlich und zuvorkommend, helfen auch mit dem aussenrum (ich komme aus dem Ausland und brauche Hotel etc, da wurde auch immer geholfen!)
- After-Sale Service top
2021 hab ich drei ausprobiert. Eine vierte hätte ich gerne noch, da war aber klar die wird sehr teuer, da bin ich dann gar nicht drauf. Zwei davon fand ich toll, einer ging preislich durch die Decke, der andere wurde es dann.
2024 haben wir für meinen Mann gesucht. Auch hier nach Voranmeldung und Vorgespräch gesamt fünf in der Auswahl. Drauf sind wir dann vor Ort auf 4 (ich zuerst als "Probereiter", mein Mann dann auf drei). Auch hier Glück gehabt.
Nachteil bei der Auktion ist halt, dass der Preis brutal durch die Decke gehen kann. Das ist dann halt das Risiko, das ich in Kauf nehme.
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Zitat von Wolafi Beitrag anzeigenIch bin Endverbraucher und kaufe auf Auktionen (bislang 4x).
Hier empfand ich die Befundung eher überkritisch. Ich hab mir immer vor Ort die Befunde am XR demonstrieren lassen und die XR dann auch meinem "Haus-Tierarzt" gezeigt zur "Nachbefundung" (er muss schliesslich dann damit umgehen...).
Mit welchen Befunden man leben kann definiert dann ja jeder anders für sich. Ein junges Pferd mit degenerativen Veränderungen wäre jetzt persönlich für mich neben Strahlbein ein absolutes "No-Go". Und klar hat man dann immer noch das Risiko, dass man durch die eigene unfähige Reiterei alle möglichen anderen Schäden im nicht-knöchernen Bereich provoziert (Fesselträger, Sehne etc). Aber einen 3/4-jährigen mit Sklerosierungen an der Wirbelsäule vom auf der Wiede rumstehen???
Wenn man sich die Zucht der letzten Jahre so anschaut, sind die Rücken aber auch tendenziell weicher geworden.
Machen Eure TA direkt einfach so die Wolfszähne raus? Mein TA meinte mal, das ist eigentlich nicht im Sinne des Tieres wenn die Zähne nicht direkt Probleme machen. Es wäre quasi eine nicht notwendige OP und somit ggf auch tierschutzrelevant?
Bekannte kauften vor kurzem ein Pferd 6j angeblich A-L Niveau direkt vom Züchter. Keine Impfung, keine Wolfszähne entfernt, das fand ich (auch für den Kaufpreis) echt erschreckend.
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Ich bin Endverbraucher und kaufe auf Auktionen (bislang 4x).
Hier empfand ich die Befundung eher überkritisch. Ich hab mir immer vor Ort die Befunde am XR demonstrieren lassen und die XR dann auch meinem "Haus-Tierarzt" gezeigt zur "Nachbefundung" (er muss schliesslich dann damit umgehen...).
Mit welchen Befunden man leben kann definiert dann ja jeder anders für sich. Ein junges Pferd mit degenerativen Veränderungen wäre jetzt persönlich für mich neben Strahlbein ein absolutes "No-Go". Und klar hat man dann immer noch das Risiko, dass man durch die eigene unfähige Reiterei alle möglichen anderen Schäden im nicht-knöchernen Bereich provoziert (Fesselträger, Sehne etc). Aber einen 3/4-jährigen mit Sklerosierungen an der Wirbelsäule vom auf der Wiede rumstehen???
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