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  • Duggi
    kommentierte 's Antwort
    Wenn man sich die Zucht der letzten Jahre so anschaut, sind die Rücken aber auch tendenziell weicher geworden. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es da eher mal zu Wirbelengständen, die Probleme machen, kommen kann. Bei einigen Auktionen werden inzwischen schon gar keine Seitenfotos mehr gezeigt, man muss die Videos in der 1 Sekunde der Seitenaufnahme ohne Sattel anhalten, wenn einen das interessiert. Oft sieht es dann nicht so schön aus.
    Das fand ich bei der Kollektion der Westfalen hingegen in Summe deutlich besser. Die können dann auch noch entsprechende Fotos zeigen.

  • MissCatania
    antwortet
    Die Röntgenbilder sind halt echt Interpretationssache, aber es gibt wohl inzwischen Tierärzte die dafür bekannt sind, sehr wohlwollend oder mit verschlossenen Augen das Protokoll zu schreiben. Während andere Tierärzte wirklich mit der Lupe jede kleinste Abweichung von der Norm suchen und etwas hinein interpretieren, was daraus irgendwann in 10Jahren eventuell mal werden könnte.
    Zum Thema Rücken: Da gibt es unendlich viele Pferde, die Befunde haben aber klinisch komplett unauffällig. Oder halt genau umgekehrt. Und dann ist ja noch interessant welche Befunde von schlechtem Reiten gekommen sind oder ob schon Engstände vor dem Anreiten da gewesen sind. Die Meinungen zu Rückenbefunden gehen auch massiv auseinander. Der Eine findet es unproblematisch und versucht nur (noch mehr) wert auf gutes übern Rücken reiten zu legen. Für Andere ist das Pferd direkt raus.
    Wahrscheinlich sind wir da alle von unseren (subjektiven) Erfahrungen geprägt oder denen unserer Berater, was wir als schlimm empfinden...

    Den letzten Satz finde ich auch sehr treffend. Was nützen einem die besten Röntgenbilder wenn nachher tausend andere Sachen nicht stimmen. Und 3j gute Bilder heißt auch nicht 6j gute Bilder... Aber es traut sich keiner mehr Risiken einzugehen, sodass vorher alles irgendwie abgesichert und untersucht werden muss, um möglichst viele Eventualitäten auszuschließen, aber in der Realität schützt einen das dann auch nicht vor zB einer Verletzung... das Leben besteht leider aus vielen Risiken.

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  • hufschlag
    antwortet
    Ich habe das Gefühl es gibt nur noch TÜV ohne Befund ( was nicht unbedingt stimmen muss, TA einer suchenden bekannten hat auf den Bildern einiger Pferde alles mögliche gefunden)

    Oder TÜV vorhanden das sieht ja jeder TA anders

    Öh ne: birkeland hätte ich meiner TA gar nicht gezeigt des weiß ich selbst und Chip der die Struktur des Gelenks bereits geschädigt hat... öh ja, da wird sich wohl keiner finden, der das nicht schlimm findet

    Ich finde, ganz viele haben Rücken

    Und einige laufen einfach grausig, obwohl die Bilder gut sind...

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  • schnuff
    antwortet
    Machen wir auch vor dem anreiten. Allerdings bisher nur Gliedmaßen, alles andere auf Wunsch der eventuellen Käufer, wir hatten da noch nie Probleme, Wolfszähne kommen dann auch direkt raus.

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  • Titania
    antwortet
    Zitat von MissCatania Beitrag anzeigen
    Manche Pferde sind fast unverkäuflich wegen irgendwelcher Zufallsbefunde... Finde ich schwierig. Wie handhabt ihr es als Verkäufer? Werden die Pferde vorm Anreiten geröngt? Nur Beine oder auch Hals und Rücken?
    Ja, das ist wirklich schade. Vor allem unverkäuflich vom Hof weg - auf Auktionen scheint das anders auszusehen...
    Vor dem Anreiten lasse ich immer röntgen (Beine und HWS) sowie Wolfszähne entfernen. Rücken war bei meinen noch nie ein Thema, darum nicht.
    Hengste etwas früher, Stuten später. Warum, weil Hengste dann z.B. bei einer Chip-OP in einer Narkose direkt auch kastriert werden!

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  • MissCatania
    antwortet
    Zitat von Titania Beitrag anzeigen

    Ich fand die Preise durchschnittlich/realistisch, habe mir verschiedene Pferde online bei der Versteigerung angeschaut - auch gleichzeitig immer das tierärztliche Protokoll.
    Die Preise waren den Befunden angemessen, jedenfalls bei denen, die ich gesehen habe.
    Ah okay, das kann man beim Durchscrollen natürlich gar nicht so überblicken und dann erklärt es natürlich die Preise. Mein Gefühl war einfach, dass Pferde die "besonders" für eine Auktion auserwählt werden, dann auch "besonders" gut bezahlt werden im Vergleich zum freien Markt und dann empfinde ich (pauschal ohne die Pferde im einzelnen zu kennen) unter 20t€ oder sogar um und bei 15t€ als niedrig.
    Röntgenbefunde ist und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Ein Tierarzt sagt, geht gar nicht der nächste findet es überhaupt nicht schlimm. Manche Pferde sind fast unverkäuflich wegen irgendwelcher Zufallsbefunde... Finde ich schwierig. Wie handhabt ihr es als Verkäufer? Werden die Pferde vorm Anreiten geröngt? Nur Beine oder auch Hals und Rücken?

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  • hufschlag
    antwortet
    Kann es sein, dass mit Befund fast nur auf auktion geht?
    Ich habe das Gefühl, was bei FB oder EH mit Befund angeboten wird, bleibt ewig drin...

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  • Titania
    antwortet
    Zitat von MissCatania Beitrag anzeigen

    Die Oldenburger-Auktion fand ich beim Durchschauen der Kollektion wirklich dürftig, aber das kann man natürlich eigentlich nur vor Ort beurteilen. Wirklich viele Reitpferde unter 20t€, das ist dann entweder schlecht bezahlt oder schlecht ausgewählt.
    Ich fand die Preise durchschnittlich/realistisch, habe mir verschiedene Pferde online bei der Versteigerung angeschaut - auch gleichzeitig immer das tierärztliche Protokoll.
    Die Preise waren den Befunden angemessen, jedenfalls bei denen, die ich gesehen habe.

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  • Duggi
    kommentierte 's Antwort
    Ich fand die Qualität der Pferde im Katalog der Westfalen auch deutlich besser als das was man in letzter Zeit so in bei den Oldenburgern oder in Verden gesehen hat.

  • MissCatania
    antwortet
    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
    Vechta gestern war wohl sehr mau- habe ich aber nur gelesen, nicht selbst recherchiert
    Die Oldenburger-Auktion fand ich beim Durchschauen der Kollektion wirklich dürftig, aber das kann man natürlich eigentlich nur vor Ort beurteilen. Wirklich viele Reitpferde unter 20t€, das ist dann entweder schlecht bezahlt oder schlecht ausgewählt.

    Die Westfalen-Auktion habe ich auch durchgeschaut (war nicht vor Ort) und fand die Kollektion sehr schön ausgewogen, viele Highlights bei den Reitpferden (und -ponys), 4 gekörte Hengste, einpaar Youngster und auch einpaar tragende Stuten. Das gefiel mir vom Konzept sehr gut. Bei anderen Auktionen gibt es häufig "nur" junge, angerittene Pferde und hier gab es viele turniererprobte Pferde mit unterschiedlichem Ausbildungsstand. Die Zuchtstuten wurden nicht so gut bezahlt, für manche gekörte Hengste hätte ich auch mehr erwartet, aber im großen und ganzen waren die Preise hier besser.

    Gar nicht lange her, da war beim Klosterhof Medingen Auktion. Vielleicht waren jetzt auch (zu) viele Auktionen in kurzer Zeit...?!

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  • hufschlag
    antwortet
    Die Züchter spielen wohl nicht mehr mit

    ponyhengstmarkt 25 abgesagt

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  • hufschlag
    antwortet
    Vechta gestern war wohl sehr mau- habe ich aber nur gelesen, nicht selbst recherchiert

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  • Elfi
    kommentierte 's Antwort
    Dieses Hobby-Horsing-Ding nimmt echt Fahrt auf.....so mancher würde sich über so einen Preis für sein echtes Fohlen freuen.....tssss.....

  • Nickelo
    antwortet
    Das Reiterjournal vermeldet am 4.10.25 im Prinzip recht Positives vom Pferdemarkt.
    Teuerstes Springfohlen war übrigens Arezzano mit 17.000€.
    Angehängte Dateien

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  • Kareen
    antwortet
    [QUOTE=MissCatania;n4934663
    Was ich damit sagen will. Taktstörungen sind nicht so selten. Wollen wir jedes Pferd dann direkt abklingeln? [/QUOTE]

    Das ist gar nicht die Frage. Es geht ja hier darum, dass solche Pferde laufend vorne platziert werden. Wenn das selbst in Aachen und bei Landeschampionaten passiert, ist kaum zu erwarten, dass es auf den 08/15-Turnieren im Lande anders zugeht. Ich finde es tatsächlich beschämend. Natürlich gibt es Pferde die taktunrein laufen und nicht lahm sind. Die Skala der Ausbildung erfüllen sie deswegen in dem Moment trotzdem nicht und haben deswegen in einer Platzierung zumindest im Bereich RPF, Dressur- und Dressurpferdeprüfung null komma gar nichts zu suchen. Nachdrücklicher kann man doch die Ausbildungsgrundsätze nicht demonstrativ über Bord werfen.

    Es gibt Tools genug, das Wohlbefinden von Pferden beim Reiten zu objektivieren. Langsam kommt da durchaus Bewegung hinein, es gab ja schon einiges an Richterfortbildungen in der Richtung. Die Frage, ob lahm oder nicht, kann natürlich medizinisch geklärt werden und selbstverständlich gibt es auch da immer mehrere Meinungen. Ausbildungskriterien und die An- oder Abwesenheit von Takt und Gleichmaß sollte aber jeder Turnierrichter beurteilen können, und wollen. Die meisten mir bekannten Richter, die ich kenne, können das auch. Nur wenige trauen sich aber, die entsprechenden Noten dann auch zu geben, oder dem Reiter einen Verzicht auf die Wertung nahe zu legen (diese Möglichkeit gibt es ja auch noch und dürfte denselben Effekt haben, wie die Disqualifikation ohne jedoch Leute wegzugruseln, was ja auch auf keinen Fall im Sinne des Sports sein kann). Ich unterstelle mal, dass ein Großteil der Reiter es selbst tatsächlich nicht bemerken, dass Ihr Pferd taktunrein läuft. Dabei können auch reiterliches Adrenalin, familiärer oder Mannschaftsdruck oder sonstige Stressfaktoren eine Rolle spielen, mir ist vor ein paar Jahren auch schon mal ein Pferd beim Vetcheck raussortiert worden, von dem ich dachte es sei in Ordnung, war es aber nicht, deswegen war es auch richtig, dass die Kollegen es rausgewunken haben. Wenn prominente Reiter und Pferde betroffen sind, haben aber nicht alle das Standing, konsequent zu sein und korrigierend einzugreifen. Man kann man nur hoffen, dass es mehr werden. Zivilcourage ist bei uns im Land aber ja traditionell nicht so sehr verbreitet.

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  • hufschlag
    antwortet
    natürlich kann das mal passieren

    es ging ja darum, dass man mit lahmen Pferd gewinnt, weil einem die anlage gehört
    Das kann ich hier nicht bestätigen

    Frau S war ja auch nur ein Bsp, dass hier auch Promis nicht "geschont" werden
    Warum auch- das kann doch apssieren, hat sich beim aufstehen morgens bisschen verletzt- da ist doch nicht dabei

    Dass man da beim BC nicht mal Beschwerde einlegen kann, die jemanden interessiert, ist natürlich übel- hier ist eins der größten Turniere Pferd international und da "traut" man sich schon, Promis auf sowas aufmerksam zu machen

    Das heißt ja nicht, dass es nicht passieren kann oder darf- gewinnen darf man damit halt nicht

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  • MissCatania
    antwortet
    Auch auf die Gefahr hin mich hier total unbeliebt zu machen... muss ich das jetzt mal schreiben.

    Erstmal finde ich selbst für erfahrene Pferdeleute schwer Taktfehler von Lahmheiten zu unterscheiden und dann kommt auf dem Turnier außerhalb der gewohnten Umgebung noch eine ordentliche Portion Anspannung und Stress dazu. Ich kenne einige Pferde die dann mal Taktfehler machen. Das ist nicht richtig und man versucht daran zu arbeiten, aber manchmal passiert es trotzdem. Manche Pferde zackeln im Schritt an, andere gehen mal kurz-lang hinten weil sie so aufs Antraben warten, andere tendieren schon zum Pass. In den Trabverstärkungen (oder genauso in der Rückführung) werden manche Pferde auch mal ungleich im Hinterbein (zB durch ungleichen Treiben) oder kommen einfach aus dem Rhythmus weil man etwas zu viel gewollt hat. Wenn man in manche ländlichen L Dressuren schaut, brauche ich von Taktfehlern im Galopp gar nicht erst anfangen. Was für manche Reiter versammelt bedeutet... naja.

    Was ich damit sagen will. Taktstörungen sind nicht so selten. Wollen wir jedes Pferd dann direkt abklingeln? Es klingt hier als ob man dann besser gar nicht aufs Turnier fahren sollte. Aber manche Probleme entstehen erst auf dem Turnier durch die Anspannung und sind zuhause quasi gar nicht vorhanden. Dann muss es doch möglich sein, einpaar Trainingsrunden zu drehen und an diesem Problem zu arbeiten. Ich sag ja nicht, dass es gut benotet werden soll, aber man muss jetzt auch nicht aus jedem Taktfehler direkt ein lahmes Pferd machen.
    Es obliegt den Richtern zu entscheiden, bis zu welchem Punkt sie es "laufen lassen" und nur schlecht benoten oder wann sie es abklingeln wollen. Da möchte ich manchmal nicht in deren Haut stecken, aber dafür sind sie nunmal Richter.
    Die meisten Richter gehen auch verantwortungsvoll damit um, erklären freundlich warum sie einen Ritt beenden etc. Dass die Richter sich das nicht trauen, kann ich nicht bestätigen.

    Wenn wir alle Pferde, die mal Taktfehler machen, direkt abklingeln, werden wir bald gar keine Turnierreiter mehr haben. Dann vergraueln wir auch noch die wenigen, die es noch gibt. Niemand nimmt diese Zeit, Mühe, Geld etc. auf sich, um dann gesagt zu bekommen: Geh nach Hause, dein Pferd ist lahm.

    Mal ein Beispiel dafür, wie schwierig es ist Lahmheiten zu diagnostizieren. Wir haben hier ein tolles Dressurpferd im Stall, dass auch schon einige Turnierschleifen gesammelt hat. Bei der AKU sagt der Tierarzt, ist lahm. Ich sehe es nicht, fühle es nicht beim Reiten, wurde aufm Turnier noch nie darauf angesprochen etc. Also Zweitmeinung von einem anderen Tierarzt: Nicht lahm, Beugeprobe negativ, alles paletti. Das Pferd tobt auf der Wiese, hat keinerlei Schmerzerwartung... entweder es hatte einen schlechten Tag oder selbst die Experten sind sich nicht einig...
    Auf den Turnieren ist es dann auch nicht immer so eindeutig, Richter sind keine Tierärzte. Da müssen die Richter nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden und die Reiter müssen es akzeptieren.

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  • hufschlag
    antwortet
    Das sind immer die selben Geschichten

    Sind bei euch Richter echt so darauf angewiesen?

    Hier ist es eher schwer, Richter zu bekommen

    Und Kurse...sind bei uns auch total gefragt bei Richtern

    Dann machen Sie den halt woanders

    Bei uns sind die alle berufstätig oder Rentner

    Niemand lebt davon.... ausser vielleicht der Anlage besitzter

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  • Duggi
    kommentierte 's Antwort
    Dann scheint es in Deiner Ecke noch anders zu laufen. Wenn man sich so die Ergebnisslisten der A-Dressuren anschaut, tauchen da inzwischen regelmäßig Namen in den vorderen Rängen auf, von Leuten die komplett talentfrei sind, das dann aber mit entsprechendem Pferdematerial und Vollberitt/Unterricht kompensieren (ich kenne die Leute und ihre Pferdehistorie persönlich). Die Pferde werden die ganze Woche eingenordet, damit sie am WE auch bloß das Köpfchen unten lassen. Trainer mit Knopf im Ohr ist bis zum letzten Meter vor dem Viereck immer dabei, bei einer A!
    Was mich am meisten an der Sache stört, ist die Tatsache, dass die Jungendlichen ein komplett ungesundes Verständnis dem Pferd und der Reiterei gegenüber entwickeln. Schuld ist immer das Pferd, wenn was nicht funktioniert. Notfalls wird es eben ausgetauscht. Die Reitweise ist durch Ziehen und Stechen gekennzeichnet. Insbesondere die Reiter aus einem Stall sind da auffällig, und das seit Generationen. Ich beobachte das seit Jahren. Leute aus der Schule sind doch vorsichtig gesagt sehr auffällig, was die Reiterei und die Hilfengebung angeht. Mangelndes Vermögen wird mit Krafteinsatz kompensiert. Bewusst bin ich vor rund 16 Jahren das erste Mal einer Pferdewirtschaftsmeisterin aus dem Stall in anderen Ställen begegnet und konnte sie regelmäßig beim Beritt beobachten. Ich war einigermaßen entsetzt. Ich kenne eigentlich kein Pferd, was nicht irgendwann mal auf 2 Beinen bei ihr stand. Die Besitzer fanden das anscheinend ok. Inzwischen sind mir bestimmt 30 Leute begegnet, die dort trainieren oder lange Jahre intensiv trainiert haben. Alle Pferde im Training durchgängig komplett eingerollt geritten. Da passt teilweise keine Hand mehr zwischen Kinn und Brust! Unternehmen kann man da als Einstaller übrigens nichts, wenn es sich um die Geliebte des SB handelt oder in einem anderen Fall um die SB selber. Ein gewisser gesperrter Reiter aus den USA, dessen Video eine Welle des Entsetzen ausgelöst hat, hat übrigens dort auch jahrelang trainiert.
    Wenn Leute aus solch einer Schule jetzt zu 60 bis 80% die Platzierungslisten der Aufbauprüfungen füllen, (die anderen Platzierten kenne ich nicht persönlich) ist der Turniersport wirklich absurd.

  • Duggi
    antwortet
    Das taktunreine Pferd , von dem ich zuvor geschrieben habe, war entweder lahm bzw. hatte deutliche hahnentrittartige Bewegungsabläufe mit einem Hinterbein in Schritt und Trab über weite Strecken. Dagegen war Totilas glasklar, Ich hätte ihn schon auf dem Abreiteplatz rausgezogen. Auf den ländlichen Turnieren hier wird auch die S nicht gefilmt. Die Richter überlegen es sich 3x, ob sie den Mann abklingeln, auf dessen Anlage sie Turniere richten und Lehrgänge geben,

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