Puh, wenn sie jedes Pferd einzeln versichert hat (was ich nicht weiß, weil Video nicht geschaut), dann ist das natürlich teuer. Die Uelzener bietet einen Herden OP-Schutz an für Mehrpferde-Besitzer. Keine Werbung, habe das gesehen als ich mich selbst vermehrt damit beschäftigt habe dieses Jahr.
Und im speziellen AT Fall bzgl. Einschläfern: Jemand der ein altes Pony einschläfern muss (leider) und dessen alten Freund direkt miteinschläfert... ja dazu kommentiere ich einfach nichts, aber finanziell kann es da dann nicht so schlecht aussehen (meine persönliche Meinung).
Marktlage
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Ich habe das Video auch gesehen und wäre mal gespannt, wie hoch denn die Prämien einschl. des Eicheneck-Rabattes sind. Alles sehr schwammig erklärt von "durchschnittlich" 50€ aber nach oben hin offen. Insgesamt hörte sich das alles eigentlich zu gut an, um da nicht irgendwo einen Haken zu verstecken.
Oder aber alle anderen Versicherer wollen sich jetzt gesundstoßen und haben daher die Prämien erhöht, ohne wirklich eine Begründung zu haben.
Für mich kommt weder das eine OP-Versicherung noch Krankenversicherung in Frage, meine Pferde sind beide 28 Jahre alt, noch sehr fit. Sollte es aber durch Unfall oder Kolik etc. zum Schlimmsten kommen, werden sie gehimmelt - und mein Tierarzt ist da auch sehr pragmatisch denkend.
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Ich habe das Video auch gesehen und wäre mal gespannt, wie hoch denn die Prämien einschl. des Eicheneck-Rabattes sind. Alles sehr schwammig erklärt von "durchschnittlich" 50€ aber nach oben hin offen. Insgesamt hörte sich das alles eigentlich zu gut an, um da nicht irgendwo einen Haken zu verstecken.
Oder aber alle anderen Versicherer wollen sich jetzt gesundstoßen und haben daher die Prämien erhöht, ohne wirklich eine Begründung zu haben.
Für mich kommt weder das eine OP-Versicherung noch Krankenversicherung in Frage, meine Pferde sind beide 28 Jahre alt, noch sehr fit. Sollte es aber durch Unfall oder Kolik etc. zum Schlimmsten kommen, werden sie gehimmelt - und mein Tierarzt ist da auch sehr pragmatisch denkend.
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zum Einschläfern aus Kostengründen https://anwaltauskunft.de/magazin/le...uenden-erlaubt
Die Rechtsprechung nimmt zu Recht zunehmend Rücksicht auf die Belange der Tiehalter.
Werbung für Versicherungsunternehmen, die für die derzeitige Misere nahezu allein verantwortlich sind, ist absolut unangebracht.
Wären die nicht auf ihren Versicherungspolicen sitzen geblieben, gäbe es heute die Kostensteigerung nicht. Die Rechtsprechung ist bemüht, diese Auswüchse einzudämmen, aber das dauert naturgemäß.
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In den diversen Fachmagazinen stand da schon mehrfach was darüber... ist aber schon eine Weile her...Die Änderbarkeit des Schlachtstatus fände ich auch gut, eben mit Wartezeit. Was weiß man denn was in so einem Pferdeleben alles passiert...Krankenversicherungen finde ich auch zu teuer, da wenn ich mir den Beitrag spare und auf die Seite lege, kann ich mir so einige Behandlungen damit bezahlen. Kommt natürlich immer aufs Pferd an...aber OP-Versicherungen habe ich letztes Jahr auch gemacht, die junge hat das volle Programm bekommen und die alte noch die Basisvariante. Wenn ich da an die Kosten für eine Kolik-OP denke...noch ein Thema ist sicher auch das Problem dass ein TA eigentlich nicht einschläfern darf wenn noch eine Chance auf Heilung oder Besserung besteht....schwieriges Thema und gehört ja eigentlich nicht hierher....
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Pferd und Kosten ist ja ein sehr heikles Thema.
Das geht sicher nicht nur mir so. Deshalb finde ich den folgenden Beitrag einer echt bekannten Influencerin sehr begrüßenswert - man mag von ihr sonst halten, was man will…
Sie berichtet in Facebook zu ihrem neuen YouTube über das Thema „ Einschläfern aus Kostengründen“ Folgendes:
Um sich vor weiteren Kosten zu schützen, wurden die Pferde auf Hof Eicheneneck vor gut einem Jahr OP versichert. Doch kurz nach Abschluss des Dreijahresvertrages, der den vollen Versicherungsschutz erst nach 12 Monaten vorsah, erhöhte die vermeintlich gute Versicherung bereits im ersten Jahr die Beiträge für die Pferde OP-Versicherung enorm und stellte den Versicherungsnehmer vor die Wahl, dies zu akzeptieren oder zu kündigen. Ariane Telgen machte sich daraufhin auf die Suche nach einem besseren Versicherungsangebot, das einerseits günstiger sein sollte und möglichst aber auch einen besseren Schutz bietet.
Fündig wurde sie bei der Allianz Generalvertretung Krenzler Graf Biermann. Die Experten dort sind sogar noch einen Schritt weiter gegangen und haben exklusiv für die Zuschauer vob Hof Eicheneck ein unschlagbar günstiges und vergleichsweise hervorragendes Angebot geschnürt, das unabhängig von Nutzungsart des Pferds (auch Sport oder Rennpferde), Pferderasse oder Alter in Anspruch genommen werden kann.
Wie das genau aussieht, stellen Tom Kozuch und Vannessa Palenio heute persönlich auf Hof Eicheneck vor. https://youtu.be/YoSaUR1Ckoo
Anzeige: - WERBUNG
Wer sich für das exklusive Versicherungsangebot einer Allianz Pferde OP-Versicherung oder Pferde Krankenversicherung interessiert, kann sich mit dem Rabattcode „hofeicheneck“ über folgende Kontaktmöglichkeiten mit Vanessa oder Tom in Verbindung setzen:
https://www.allianz-vor-ort.de/.../5a615213-7c7e-4e6e...
oder direkt per WhatsApp:
Vanessa Palenio 01725664232
Tom Kozuch 01629489115
Die Prämien werden immer individuell für das jeweilige Pferd berechnet und sind u.a. abhängig von Alter, Geschlecht, Nutzung (z.B. Reitpferd, Holzrückepferd, nicht gerittenes Pferd etc.) oder evtl. Vorerkrankungen. Daher kann ohne Anfrage kein verbindlicher Preis genannt werden. Weitere Prämienvariablen sind z.B. die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung.?
Ich möchte auch betonen, dass ich weder Ariane Telgen noch die speziellen Versicherungsvertreter kenne.
Meine beiden Pferde sind weder Kranken - noch OP versichert. Ich werde beides nicht tun, habe den you Tube Beitrag aber trotzdem mit Interesse verfolgt. Vielleicht beschäftigt hier ja auch jemand anderen dieses Thema. Dieses Thema habe ich im Übrigen in den verschiedenen Pferdefachmagazinen vermisst. Ich selbst würde mir angesichts der sehr stark gestiegenen TA-Kosten bei gleichzeitig oft utopischen Vorstellungen der TA, wann bzw. wie lange für ein Pferd das Leben noch lebenswert ist, z.b. gewünscht, dass die FN oder welche Stelle auch immer, einen Versuch unternommen hätte, dass mit einem Neukauf auch die Möglichkeit verbunden ist, neu zu entscheiden, ob ein Pferd Schlachter oder Nichtschlachter ist. (Ggf. mit entsprechender Wartezeit.
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Wenn das Pferd teuer aussehen soll, wird es im Turnieroutfit vorgestellt.
Aber wenn der eh nicht im Training und entsprechend bemuskelt ist, dann fände ich, sieht das seltsam aus.
Ich denke jemand, der einen Lehrmeister sucht, dem wird der schon 16K Wert sein.
Uns war es jetzt wichtiger lange ein Pferd zu haben, dass man reiten kann. Dh uns wäre der
1. ein bisschen zu alt gewesen
2. hätten wir gerne einen Röntgen TÜV gesehen
Normalerweise würde man ja sagen: ein 13 jähriges M Pferd hat seine Haltbarkeit bewiesen.
Aber eurer hat halt ne Lücke - Pause im Lebenslauf.
Und ob er reell M fertig ist, wenn er keine M-Platzierung hat — eigentlich noch nicht mal eine in A. Schwierig.
Bei 8-9000€ reicht den Meisten wahrscheinlich die klinische AKU.
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Also ich bezweifle, dass der schlaue Flix meinen Beitrag wirklich gelesen hat. Eine "normale", aber wie beschriebene Holsteinerstute hätte auch vor 2 Jahren nicht 30 TEUR bringen müssen und auch nicht gebracht. Und dass ich mein Pferd gar nicht mehr verkaufen will, weil ich stattdessen ein anderes Pferd verkauft habe, habe ich auch hinreichend angedeutet. Ich wollte halt nur vor Ehorses warnen, weil es nicht hält, was amn meint, dass es verspricht, und vor der Unseriosität mancher Anbieter. Dass ich ein Pferd ohne TÜV verkaufen will/muss habe ich auch nicht geschrieben, ich habe nur erzählt, dass man bei einem Dumpingpreis dann noch Röntgenfotos haben wollte, was ja rein wirtschaftlich dann Quatsch ist, wenn es dann auch noch der Züchter bezahlen soll. Und zum Thema an der Marktlage vorbei: Ich richte mein Leben doch nicht nach der Marktlage von irgendwas aus. Es war exakt so, wie von mir beschrieben. Dass der Markt sich verändert hat, weiss ich selbst.
Ach Leute, könnt ihr nicht einfach mal einen Beitrag so stehen lassen, als an allem herummäkeln . . .
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Freunde haben gerade einen super netten Wallach zu verkaufen.
13, ist wohl mal bis M ausgebildet worden, aber jetzt länger nicht mehr richtig geritten worden.
War jetzt Lehrpferd für junges Mädchen. Mega braves Pferd, geht ins Gelände, macht alles tadellos mit und war auch einmal auf Turnier für zwei kleine Kinder Prüfungen, E Dressur und rwb. Ganz lieb.
Aber, kaufen will ihn keiner. Die Besitzer will 16tsd haben.
Andererseits war ich jetzt irritiert, wo wir ihn vorführen sollten, dass Ansage war, bandagieren, einflechten und schon fertig hinstellen.
Will man das so?
Ich als Käufer will ein Pferd ohne alles sehen und selbst ggf fertig machen. Oder zumindest zuschauen.
Also Falls jemand einen netten Wallach sucht, der ein bisschen was kann, aber keine mega Bewegungen hat, ich weiß da einen.
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Ich fahre nach Ostfriesland ( möchte macciato sehen)
Kannst du mir Email oder on mit telnr schicken
Rub20yli@gmail.com
Danke
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Ich gebe einen 3,5j. angerittenen Wallach ab, kommt frisch von der Weide, läßt sich sehr gut arbeiten, steht noch in Ostfriesland, sehr guter RÖ-TÜV.
Probereiten ist möglich. Extra Hinfahren ist natürlich zu weit, aber wenn man eh in der Nähe ist, könnte er eine Option sein.
Wenn ich keinen akzeptablen Platz finde, reite ich den selbst. Leider bin ich zu alt, ihm einen lebenslangen Platz garantieren zu können. Irgendwann muss er auf jeden Fall ausziehen.
Info nur PN.
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Zitat von Flix Beitrag anzeigenhufschlag
Ich rate jetzt mal ins Blaue, dass du ein recht junges Pferd suchst (Preisrahmen?) und dir vom Gefühl her absolut sicher sein möchtest, dass du Rittigkeit, Gesundheit und Bewegungspotenzial in hohem Maß vorfindest.
Gleichzeitig sollten aber sowohl aktueller Besitzer und andere Interessenten das Pferd unterschätzen, denn sonst ist es ja sauteuer oder schon verkauft.
Wenn jemand gut darin ist, das Potenzial eines Pferdes zu erkennen — und einzuschätzen welche kleinen Fehler eigentlich nicht relevant sind — dann doch wohl die Profis in Zucht und Sport.
Warum denkst du, dass du dort fündig wirst?
Noch besser Gewinnmaximiert kann ein Katalog doch gar nicht sein?
richtig ist, dass ich nicht viel Geld ausgeben will.
Ein Pferd wird jedes Jahr teurer, insofern wird es jung sein müssen
Im Gegensatz zu vielen habe ich kein Problem mit " Fehlern "
Qualität? Ich will nicht aufs BC, und ob ein 3,4 jähriger mal ne Amateur S gewinnt, kann niemand sagen
hengsthalter sind genauso Züchter und haben halt auch nicht nur Champions im Stall
bei kleinen Züchtern kann man meist nicht reiten und wenn die mal in beritt zum Verkauf sind, werden sie schnell teuer
Große Züchter haben eigene Leute bzw machen viel selbst oder mit auszubildenden ( zb sosath)
Das verteuert längst nicht so, wie Pferd im berittstall.
Und letztendlich sind sie viel mehr an weiterempfehlung interessiert, als ein kleiner Züchter, der eh gerade aufhören will
Wie ich drauf kam
Ein Pferd im Stall aus lodbergen
Der war zwar teuer, aber der gewinnt hier mit Mädchen dressurpferde Prüfungen gegen richtig teure Pferde
Und ist einfach ein geniales Pferd
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hufschlag
Ich rate jetzt mal ins Blaue, dass du ein recht junges Pferd suchst (Preisrahmen?) und dir vom Gefühl her absolut sicher sein möchtest, dass du Rittigkeit, Gesundheit und Bewegungspotenzial in hohem Maß vorfindest.
Gleichzeitig sollten aber sowohl aktueller Besitzer und andere Interessenten das Pferd unterschätzen, denn sonst ist es ja sauteuer oder schon verkauft.
Wenn jemand gut darin ist, das Potenzial eines Pferdes zu erkennen — und einzuschätzen welche kleinen Fehler eigentlich nicht relevant sind — dann doch wohl die Profis in Zucht und Sport.
Warum denkst du, dass du dort fündig wirst?
Noch besser Gewinnmaximiert kann ein Katalog doch gar nicht sein?
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Aber Kraut … da hätte dir ein bisschen Beratung geholfen. Und sei es nur in einem Pferdeforum.
Beide Beispiele sind total an der Marktlage vorbei. Dafür kann Ehorses nichts.
Vor 2 Jahren hätte deine 5 jährige Holsteinerstute, wenn rundum perfekt, locker 30K kosten müssen.
Da gehen doch sämtliche Alarmglocken an: „Da muss ein Pferd schnell weg und hoffentlich schaut der Käufer nicht genau hin!“
Vorsicht auch bei außergewöhnlichen Schnäppchen in Verbindung mit hoher Gebühr fürs Probereiten. Da ist den Verkäufern klar, dass fast Alle abspringen, aber sie nehmen gern den kleinen Zuverdienst für die „Reitstunde“.
Zweites Beispiel:
2024, ein 4-jähriger Wallach aus „Privataufzucht“, keine AKU, kein TÜV, kann nicht Probegeritten werden.
Der konkurriert auf den Markt mit sämtlichen Zuchtstuten (die kaum zu verkaufen sind), die aber wenigstens schon bewiesen haben, dass sie Fohlen produzieren und zur Stutenleistungsprüfung wenigstens schon mal angeritten wurden.
Ob ein Pferd körperlich und psychisch fähig und gewillt ist, sich reiten zu lassen, weiß man erst, wenn mal jemand drauf gesessen ist.
Ansonsten riskiert man 20 Jahre plus ein Weideornament durchzufüttern, dass man an niemanden mehr verkauft kriegt.
Und dank den Kosten dafür muss man dann auch noch das Reiten aufgeben, weil’s Geld für die RB dann fehlt.
Selbes Thema mit dem Röntgen TÜV: Zahl ich den als Käufer selbst und das Pferd fällt durch, sind ca. 1000€ futsch.
Warum wird denn von Zuchtstuten abgeraten (jaaaa, es geht um nen Wallach, ist aber kein Vorteil)?
Weil ein junges Reitpferd sich auch gegen das Reitergewicht abhärten muss und ältere Pferde (ab Januar gilt deiner als 5) auch mehr „Meinung“ dazu haben, ob sie sich reiten lassen.
Da kauft man lieber den Spatz in der Hand (weniger Potential, unbedeutende Befunde, aber definitiv reitbar),
als die Taube auf dem Dach (eventuell Spitzenpferd, aber Überraschungspaket)
Für einen Wallach wie deinen, hab ich vor 3 Tagen mit Handkuss über 15000€ gezahlt?
Warum?
Kleiner Unterschied: WEIL der so brav ist, konnte den der Besitzer mit seinen Reitmädels selber anreiten, in unterschiedlichen Umgebungen Fotos davon machen.
Gas, Bremse, Lenkung funktioniert - deshalb konnten wir probereiten.
Waren so begeistert, dass wir es riskiert haben, große AKU und Röntgenaufnahmen selbst zu bezahlen. — Und ihn freudig gekauft.
Also wenn du dir bei deinem Wallach so sicher bist,
dann findet man doch einen Weg, den soweit auszubilden, dass jemand mal draufsitzen kann.
Dann noch ein TÜV und dann verkaufst du ihn fünfstellig.
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Interessant
Ich habe gerade so die Schnauze voll von EH, ebay und privaten Verkäufern.
Ich mache es gerade genau andersrum
Habe HH angerufen und gesagt, was ich suche
( Idee war, die hatten Hengste, die ich sehr mochte und meistens haben die dann Nachkommen)
Bin sehr gespannt, aber was die mir zugeschickt haben ( Video) da freue ich mich schon sehr aufs anschauen
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Also:
1. Geht dich das gar nichts an
2. Habe ich mich im Sommer etwas umgesehen, dann kam mir was dazwischen
Jetzt suche ich seit 2 Wochen
( was ich schon lange suche ist ein Pferd auf Zeit, das hat aber mit Kauf nichts zu tun)
3 kann ich mir ein Pferd, dass bei uns zur Ausbildung kommt, nicht leisten
das wird nämlich nur in besten investiert. Bei einem Normalo bekommt man das nie wieder raus
4. bitte verschonen mich mit deinen tollen Ideen
Wenn ich bei ehorse suche, hat das schon seinen Grund
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🥰 1
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Irgendwie bin ich sehr verwirrt. Du suchst jetzt schon einige Zeit ein Pferd. Deine RL bildet Pferde von Züchtern aus. Da sitzt du ja du praktisch an der Quelle.
Der Hauptnachteil von ehorses ist doch, dass man nur die Auskünfte des Verkäufers hat, und meistens nur einmal, vielleicht zwei Mal zum gleichen Pferd zum Probereiten fährt. So aber kannst du das Pferd lange Zeit beobachten, sehen wie es reagiert, wie belastbar es ist, ob es häufiger krank ist und es vielleicht öfters reiten. Mal ganz abgesehen davon, dass man dann weiß, wie das Pferd geritten, ausgebildet und gehalten wurde. Da erlebt man nämlich doch einige Wunder, wenn man wo anders hinfährt.
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