@hufschlaf und Kareen,
vielen Dank für die ausführlichen Einblicke. Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen, obwohl ich nur Käufer und nicht Züchter oder Verkäufer bin.
Mich beunruhigt die reiterliche Entwicklung in der Breite auch und bin regelmäßig erstaunt darüber, ab wann Eltern ihre Kinder als gute Reiter sehen.
In jedem Fall versuche ich es, Gebühren beim Probereiten zu vermeiden, aber es würde mich in der Regel nicht abhalten.
Allerdings steige ich auch nach fünf Minuten wieder vom Pferd, wenn ich merke, dass es nicht das ist, was ich gesucht habe. Ich suche auch ein bestimmtes Reitgefühl,
das Pferd darf schon jede Menge Schwung haben, aber es muss irgendwie passen.
Was mich mittlerweile von langen Touren mit vielen Pferden abhält ist einfach die Tatsache, dass ich am Ende nicht mehr weiß, welches Pferd am besten für mich war.
Gerade bin ich nach einem tragischen Verlust pferdelos. Ob ich wieder ein Pferd kaufe? Sicherlich, aber ich kann es mir erst leisten, wenn die Versicherung bezahlt hat und ich eine neuen guten (bin anspruchsvoll) Stall gefunden habe. Zwischenzeitlich habe ich gedacht, ich könnte eine Reitbeteiligung werden, aber nach fast 30 Jahren eigene oder zur Vefügung gestellten PFerden geht das nicht mehr.
In jedem Fall werde ich noch etwas abwarten, ich habe den Verlust von meinem letzten supertollen Wallach noch nicht verdaut. Das monatlich eingesparte GEld ist allerdings enorm! Ich komme richtig zum Sparen...
vielen Dank für die ausführlichen Einblicke. Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen, obwohl ich nur Käufer und nicht Züchter oder Verkäufer bin.
Mich beunruhigt die reiterliche Entwicklung in der Breite auch und bin regelmäßig erstaunt darüber, ab wann Eltern ihre Kinder als gute Reiter sehen.
In jedem Fall versuche ich es, Gebühren beim Probereiten zu vermeiden, aber es würde mich in der Regel nicht abhalten.
Allerdings steige ich auch nach fünf Minuten wieder vom Pferd, wenn ich merke, dass es nicht das ist, was ich gesucht habe. Ich suche auch ein bestimmtes Reitgefühl,
das Pferd darf schon jede Menge Schwung haben, aber es muss irgendwie passen.
Was mich mittlerweile von langen Touren mit vielen Pferden abhält ist einfach die Tatsache, dass ich am Ende nicht mehr weiß, welches Pferd am besten für mich war.
Gerade bin ich nach einem tragischen Verlust pferdelos. Ob ich wieder ein Pferd kaufe? Sicherlich, aber ich kann es mir erst leisten, wenn die Versicherung bezahlt hat und ich eine neuen guten (bin anspruchsvoll) Stall gefunden habe. Zwischenzeitlich habe ich gedacht, ich könnte eine Reitbeteiligung werden, aber nach fast 30 Jahren eigene oder zur Vefügung gestellten PFerden geht das nicht mehr.
In jedem Fall werde ich noch etwas abwarten, ich habe den Verlust von meinem letzten supertollen Wallach noch nicht verdaut. Das monatlich eingesparte GEld ist allerdings enorm! Ich komme richtig zum Sparen...
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