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  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    Ich habe nur angefangen, von hinten, wo es billiger ist

    Also die letzten beiden für ab 20, da finde ich am freien Markt besseres
    Würde beide nicht wollen, auch nicht billiger

    Dann kam eine Stute von escolar, die mir gut gefallen hat, bis zum einfachen Wechsel
    So braucht man keine L dressur starten, des ist schade ums startgeld...

    Kommentar


    • Elfi
      Elfi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Na, den einfachen Wechsel könnte man ja verbessern....Was wäre mit der Nr. 14, dem Schimmel ? Der würde mir gefallen, allerdings bin ich da wahrscheinlich geblendet von der Farbe, Schimmel (am liebsten noch dunkle) mag ich einfach! Ich hatte mal einen .... und würde mir deswegen NIE wieder einen kaufen! Da macht das Sauberhalten vorm Turnier mir mehr Stress als die Prüfung selbst! Aber zum Anschauen wirklich schöne Pferde!
  • Titania
    • 22.04.2006
    • 4371

    Vielleicht erklärt sich auch mancher Anfangspreis durch die in den nächsten Tagen freigeschalteten Röntgenbilder...
    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

    www.gestuet-reichshof.de

    Kommentar


    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die letzten 4 sind nicht niedrig
      Da bekomme ich auf " dem Markt " bessere
      S fertig ok, aber junge gute Pferde sind nicht teuer und die letzten 4 finde ich nicht besonders
      Schau mir noch den rest an
  • Nickelo
    • 16.07.2024
    • 41

    DSP CHIEMSEE - Auktion
    Auktion in gut gefüllter Halle. Nettes Bonmot: das Juwelierhaus Banki spendierte jedem Käufer der Auktion 150 € - zumindest habe ich die Aussage des Auktionators S.R. so verstanden. Angesichts der hohen Verpflegungspreise am Ort eine sicher willkommene Aktion.
    S.R. präsentierte die Pferde routiniert und nicht ganz so laut, wie man ihn sonst schon gehört hat. Das Publikum war streckenweise recht in ihre eigenen Gespräche vertieft, laut und „unkonzentriert“. Ich denke, oft war recht klar, wer wen kauft.
    Die Preise waren recht unterschiedlich. Viele wurden an im Saal präsente Käufer zugeschlagen. Einmal mehr zeigte sich, das ein Körurteil nicht unbedingt Garant für einen hohen Preis ist. Ohne die/ den Käufer aus der Schweiz wäre es ein mauer Abend geworden. Sie kauften die Springpferde. Hier aktiv war auch Mexiko. S.R. sprach kurz vor der Auktion noch etwas humorig von „kein Pferd unter 50.000“. Das wurde bei Weitem nicht erreicht. Den steten Wechsel zwischen Dressur- und Springpferden fand ich gelungen.
    Hier die Preise ( in Großschrift die Dressurpferde, war ursprünglich in Spalten, hat aber das System nicht genommen)
    FRANGIPANI 120.000 Bayern
    Cody. 82.000 Mexiko
    PETUKIA. 33.000
    Vagatendro. 51.000 USA Hunter
    FERGIE. 60.000 diese Käuferin kaufte auch das folgende
    Sunshine 40.000
    VANCOUVER. . 26.000
    Conthair. 40.000 Schweiz
    VAN SEZUAN. 42.000 Hamburg
    Verdis Image. 46.000 Mexiko
    DYNAMIC NIRO 25.000
    Virgin Air. 35.000 Schweiz
    BOURANI 30.000. Luxemburg
    Lady Million. 50.000
    DUBLIN. 30.000
    Pippi. 44.000 Mexiko
    Sydney. 22.000 ( hatte schon 2 Fohlen)
    DESPASCITO. 16.000
    Karl. 137.000 Schweiz
    MEVELEY 27.500 Diese Käuferin freute sich wirklich. Kam zu ihrem Pferd und wollte es streicheln. So etwas finde ich sehr Sympathisch!
    Dakato. 42.000
    DAYDREAMER. 14.000 Pony
    Melbourne. 40.000 Schweiz
    BARCELONA. 17.000
    Evita 25.000
    VIN SWING. 12.000
    Be Quick. 25.000 Schweiz
    Kyra 32.000 ( schon ein Fohlen)
    Viele der Pferde erschienen mir beim Vorführen sehr müde.
    Das Ambiente der Anlage weiß zu gefallen. Mal schauen, ob sich die Auktion hält und nächstes Jahr wieder stattfindet.

    Kommentar

    • Nickelo
      • 16.07.2024
      • 41

      Wofür Statistik alles gut ist. Die Zukunft der deutschen Züchter dürfte nicht nur wegen der Qualität der Pferde, sondern auch wegen der wirtschaftlichen Gegebenheiten vielfach im Ausland liegen.
      ChatGPT stellt wenig überraschend fest:
      Die Höhe der Pferdehaltungskosten sollte im Verhältnis zum Einkommen des Eigentümers betrachtet werden:
      Die Kosten für die Pferdehaltung und deren Verhältnis zum Einkommen variieren stark zwischen den europäischen Ländern.
      Als Zahlen wirft es aus (sie lassen sich vermutlich nur als Überblick verwenden)
      • Deutschland:
        • Das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Reiter in Deutschland liegt bei etwa 3.800 Euro monatlich. Wenn man nun die monatlichen Haltungskosten von 700 bis 1.200 Euro berücksichtigt, macht das etwa 18-32% des monatlichen Einkommens aus, abhängig von den individuellen Ausgaben.
      • Schweiz:
        • In der Schweiz liegt das durchschnittliche Bruttoeinkommen bei 6.500 bis 7.500 Franken monatlich. Da die Haltungskosten von Pferden allgemein höher sind, machen diese etwa 20-40% des monatlichen Einkommens aus
      • Frankreich:
        • In Frankreich sind die Kosten vergleichbar mit denen in Deutschland, oft etwas günstiger in ländlichen Gebieten. Pferdehaltung in Großstädten wie Paris kann ebenfalls teurer sein, aber insgesamt ist sie in Relation zum Einkommen ähnlich wie in Deutschland.
      Einige Länder bieten im Vergleich zu Deutschland aber auch eine günstigere Pferdehaltung:
      • Österreich:
        • In Österreich liegen die Kosten für die Pferdehaltung etwas unter denen in Deutschland, besonders in ländlichen Gebieten. Stallmieten sind oft günstiger, und die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind niedriger. Im Verhältnis zum Einkommen ist die Pferdehaltung in Österreich somit oft etwas günstiger als in Deutschland.
      • Spanien:
        • In Spanien sind die Lebenshaltungskosten insgesamt niedriger, und auch die Stallmieten sowie Futterkosten sind deutlich günstiger. Die monatlichen Haltungskosten können in Spanien zwischen 200 und 500 Euroliegen, was das Verhältnis zum Einkommen für Pferdebesitzer günstiger macht. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen in Spanien liegt jedoch bei etwa 2.000 Euro, was den Vergleich verzerren kann, aber dennoch relativ günstiger ist.
      • Portugal:
        • Ähnlich wie in Spanien sind die Kosten in Portugal deutlich niedriger, und die Lebenshaltungskosten sind auch für Pferdehalter günstiger. Einfache Stallmieten und weniger kostenintensives Futter machen die Pferdehaltung in Portugal zu einer günstigeren Option im Vergleich zu Deutschland
      Fazit:

      In der Schweiz sind die Kosten für den Kauf und die Haltung eines Reitpferdes insgesamt höher als in Deutschland. Im Vergleich zum Einkommen ist die Pferdehaltung in der Schweiz etwas teurer als in Deutschland. In Ländern wie Spanien und Portugal sind die Kosten der Pferdehaltung im Vergleich zu Deutschland deutlich günstiger, auch wenn das Einkommen dort niedriger ist. Wenn man die Kosten prozentual zum Einkommen betrachtet, bieten insbesondere Spanien, Portugal und Österreich im Vergleich zu Deutschland ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für Pferdehalter.


      Interessant für Deutschland ist auch
      In Deutschland wird die Mehrwertsteuer auf den Kauf eines Pferdes in der Regel nur dann erhoben, wenn das Pferd innerhalb Deutschlands verbleibt. Ein (exemplarisch gewählter) französischer Käufer zahlt keine Mehrwertsteuer auf den Kauf des Pferdes in Deutschland, wenn er nachweist, dass das Pferd nach Frankreich exportiert wird (z.B. durch eine Zollabfertigung oder Exportnachweis). Beim Import des Pferdes nach Frankreich muss der Käufer die französische Mehrwertsteuer (20%)zahlen, da es sich um eine Einfuhr handelt.
      Für die Schweiz gilt Ähnliches
      Ein Käufer aus der Schweiz zahlt keine Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis des Pferdes in Deutschland, wenn der Export in die Schweiz ordnungsgemäß nachgewiesen wird (z.B. durch eine Zollabfertigung).
      Bei der Einfuhr des Pferdes in die Schweiz muss der Schweizer die Mehrwertsteuer (7,7%) auf den Gesamtwert des Pferdes und auf eventuell anfallende Transportkosten zahlen. Zusätzlich können Zollgebühren anfallen.?

      Zuletzt wollte ich noch wissen, in welchen Ländern Turnierreiten billiger als in Deutschland ist. Im Vergleich ist Turnierreiten in DTL gar nicht so teuer, denn es ergibt sich folgende Rangfolge
      Zusammengefasste Rangfolge der Länder nach den Kosten des nationalen Turniersports im Reiten:
      1. Spanien (günstigste Kosten im Verhältnis zum Einkommen)
      2. Italien
      3. Belgien
      4. Deutschland
      5. Holland
      6. Frankreich
      7. Schweiz
      8. Vereinigtes Königreich (England) (teuerste Kosten)
      ?

      ?

      Kommentar


      • Elfi
        Elfi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Bei den Turnierkosten: Würde mich dann interessieren wo Österreich liegt?
    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4133

      In einem anderen forum hat sich jemand die Mühe gemacht, die Befunde dazuzu schreiben
      erstaunlich, dass die Pferde mit
      Chip
      Engstand
      Hufknorpelverknöcherung
      Überhaupt so gut verkäuflich waren

      Welcher war gehört? die 14?
      Der va bene für 12? Der Züchter hat normal sehr gute und entsprechend teurere Pferde...

      Kommentar


      • Nickelo
        Nickelo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Eben wegen der Preise im unteren Drittel bin ich mir nicht sicher, ob die Auktion so noch einmal stattfinden wird. In diesem Preissegment bieten etliche der Verkäufer bzw. Ausbilder nämlich normalerweise ihre Pferde nicht an. Gugler Sporthorses aus Gut Ising stellte für die Auktion allein schon 5 Springpferde, 2 für „nur“ 25.000. Einer, Karl, war allerdings auch die Preisspitze.
        Gekört sind Bourani, Dynamic Niro und Vagatendro
    • Nickelo
      • 16.07.2024
      • 41

      Turnierkosten im Überblick bei Teilnahme an nationalen Turnieren
      Vielleicht kann ein aktiver Turnierreiter berichten, wie die Rechnung bei ihm dann tatsächlich aussieht, bzw. welche Kosten ihm pro Turniertag mit 2 Starts pro Pferd entstehen. .
      Spalte 1 DTL. sSpalte 2 ÖSTERREICH Spalte 3 Schweiz.
      Meldegebühren (Startgebühr) 15 € bis 50 € 20 € bis 60 € 30 CHF bis 100 CHF
      Verwaltungsgebühr 5 € bis 10 € 5 € bis 15 € 10 CHF bis 15 CHF
      Stall-/Boxengebühren 50 € bis 150 € 60 € bis 150 € 70 CHF bis 200 CHF
      Pferdeschutzgebühr (Versicherung) 5 € bis 10 € 10 € bis 15 € 15 CHF bis 20 CHF
      Müll- und Infrastrukturgebühren 5 € bis 10 € 5 € bis 15 € 10 CHF bis 20 CHF
      Mitgliedsbeitrag Reiter FN, ÖPV, SVPS 40 € bis 70 € 50 € bis 80 € 70 CHF bis 100 CHF
      Mitgliedsbeitrag Pferd 30 € bis 60 € 40 € bis 60 € 50 CHF bis 80 CHF
      Starterlaubnis (Lizenzgebühr) 30 € bis 70 € 40 € bis 80 € 50 CHF bis 100 CHF
      Fazit:
      • In Deutschland sind die Meldegebühren tendenziell günstiger als in Österreich und der Schweiz, wobei auch hier der genaue Betrag von der Veranstaltung abhängt.
      • In Österreich und Schweiz sind die Gebühren für Veranstaltungen etwas höher, insbesondere für Stall- und Boxenunterkünfte, während die Mitglieds- und Lizenzgebühren bei den Verbänden vergleichbar sind.

      Kommentar


      • July
        July kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Hier einmal aktuelle Zahlen aus der Schweiz zum Turnierreiten:
        Vereinsmitgliedschaft 100 Fr
        Turnierlizenz 150 Fr (startbar bis 130m / M Dressur)
        Turnierpferdfortschreibung 38 Fr
        Nenngebühr zB für 90/95/100/105m Springen: 35 Fr
        Wenn du klassiert bist, hast du dein Nenngeld für die Prüfung auf jeden Fall wieder drin. Meist gibt es noch einen Gutschein für die Festwirtschaft (Bewirtung) vor Ort sowie für den Turnierfotografen

      • Nickelo
        Nickelo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Danke, July, dass du hier konkrete Zahlen nennst. Diese liegen ja noch über denen, die Chatgpt auswirft. Eines steht aber fest, Turnier muss man sich leisten wollen und leisten können.

      • July
        July kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Nickelo ja das ist so. Ich reite jetzt tatsächlich nur noch 2 Prüfungen an einem Wochenende (also 70 Fr) und das zweimal im Monat. Maximal 3 x, wenn der Monat 5 Wochen hat. Was mir wirklich gut gefällt- du kannst bis 24h vor dem Turnier nachnennen für 5Fr pro Prüfung. Nicht wie bei der FN in DE, wo es fast das Doppelte ist.
    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4133

      Für mich nicht unbedingt marktlage
      sind doch Turnierreiter FN ein sehr kleine Gruppe unter den Pferdebesitzern

      Kommentar

      • Nickelo
        • 16.07.2024
        • 41

        Ich denke, dass es schon für alle, Pferdebesitzer wie Züchter, wichtig ist, konkrete Zahlen zu wissen. Ein Haushaltsbuch zu führen, ist nicht jedermanns Sache. Aber man sollte sich doch immer wieder einmal bewusst machen, wie viel Geld man für sein Hobby und im Prinzip für seinen Spaß ausgibt.
        Bei vielen, die ich kenne, gehören Pferde irgendwie noch aus Gewohnheit zum Leben dazu. Rational ist das eigentlich nicht mehr zu erklären. Mit Ausnahme von wenigen schrauben allerdings viele in meinem Umkreis die Ansprüche deutlich zurück. Als Normalo ist man schon froh, wenn sich neben einer akzeptablen Unterbringung schöne Wege zum Ausreiten finden. Hufeisen gibt es nur mehr für vorne oder man springt auf den Barhuftrend auf - was die Nutzbarkeit auf unseren Wegen sehr herabsetzt. Der Kostenfresser Turnier mit stets fittem Pferd, intensiver, zielstrebiger Ausbildung und teurem Fuhrpark wird stark zurückgefahren. Turnier reitet nur mehr der Reitlehrer. Ich selbst lasse meine turnierfähige Stute auch nicht mehr vorstellen, obwohl mir das früher bei ihr (und ihren Vorgängerinnen) immer sehr gefallen hat. Ich bin mir insgesamt unsicher, ob es für Züchter und Verkäufer weiter nötig oder sinnvoll ist, mit Turniererfolgen des Pferdes und denen seiner Vorfahren zu werben. Gesund, leicht zu füttern, ordentlich ausgebildet und gefällig reitbar - das will jeder. Turniererprobt - eher unwichtig, die Mehrheit wird vermutlich nie wieder einen Turnierplatz sehen.
        Diese Entwicklung scheint allerdings an der Welt der Funktionäre vorbei zu gehen. Sie leben in einer Blase mit denjenigen, bei denen Geld keine einschneidende Rolle spielt. Anders kann ich mir z.b. folgende Formulierungen in der Bayerns Pferde Zucht und Sport überhaupt nicht erklären. Um in die U15 Förderung zu kommen, sollen die Jugendlichen (mindestens) Dressurreiter Prüfung L starten und es wird "nur das jeweils punktbeste Pferd des Teilnehmers in der Prüfung" gewertet. Die Kommission geht also davon aus, dass der reitsportbegeisterte Jugendliche mehrere Pferde in dieser Qualität hat und alle auf den verschiedenen Turniertagen anfallenden Kosten für mehrere Pferde zahlen kann. Mit welcher Elternschaft die da wohl rechnen?
        Natürlich gibt es diese Klientel- und ohne mehrere eigene Pferde kommt man in der Tat nicht recht weit - aber diese Gruppe wird sicher kleiner. Ob diese Gruppe dann irgendwie finanziell subventioniert werden soll, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.
        Ich denke, Experten mit Ein- und Überblick über die Szene sollten langsam ihr Wissen und ihre Energie (auch) auf andere Schwerpunkte lenken, wenn sie überhaupt noch im Sinn haben, eine breitere Basis zu erhalten. Von einem Zuchtverband würde ich mir z.b. wünschen, Zuchtempfehlungen und Werbestrategien abseits eines Turniergeschehens nur für Überflieger zu entwickeln. Die Frage "Welcher Hengst ist von der Decktaxe her kostengünstig und liefert gute Gebrauchspferde für den Alltag?" ist doch in Zeiten knapper Kassen viel interessanter als eine internationale Zuchtwertschätzung. Und Listen, welche Tier-Kliniken in welchen Regionen im Durchschnitt welche Kosten für Kastrationen oder andere Standardbehandlungen berechnen, sollten bei ihnen schneller einsehbar sein als Turnierergebnisse. Mir ist auch nicht klar, warum es fast nur bei Influencern oder in kostenpflichtigen Kanälen Ausbildungs- und Informationsvideos gibt, eher selten aber auf mitgliederfinanzierten Verbandsseiten. Zumindest vorsortierte links auf qualitätsvolle you tube - Beiträge wären schön.

        Kommentar

        • Carley
          • 25.01.2019
          • 1513

          Also ich werde durchaus gefragt, welche Turniererfolge meine Pferde haben und der Stamm. Ich denke grade bei Fohlen bis Jungpferd ist das durchaus ein Kriterium. Denn so lässt sich eben nachweislich sehen, das Pferd hat gehalten um auf Turnier aufzutauchen. Auch bei gerittenen Pferden ist das ein Punkt: ah wurde schon mal verladen und woanders geritten. Im Idealfall natürlich platziert. Oder zumindest 6er Noten. Für die Freizeitreiter auch Ambitioniert sind ja meist erst Pferde ab 5 interessant. A-fertig, brav, schick. Aber auch dann kommen Fragen, wie schon im Gelände? Verladefromm? ect pp. Ab 6 wird dann schon gefragt, warum das Pferd nicht vorgestellt wurde`? Nicht rittig genug? War es krank? Haben hier gerade eine bildhübsche Rappstute, Damenpferd, ein Chip unbedenklich laut mehreren TAs, nicht genügend Spektakulär für Turnierreiter, zu jung für Amateure und der Chip. Ich hoffe sie findet bald jemanden, denn eigentlich hat sie alles was oben erwähnt wurde.

          Kommentar


          • hufschlag
            hufschlag kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Wie alt ist sie, bzw ist sie noch nicht geritten? Ab 4 kaufen doch die Amateure, oder?

            Problem ist halt auch: keine guten Profis
            meine Freundin wollte pferd, L fertig bis 50, keine Chance, (natürlich hübsch, gesund, brav und leicht zu reiten)
            Junges kam nicht in Frage, weil kein Profi dazu und alleine kann sie nicht ausbilden

            (kann sie jetzt bei uns unterbringen, da wird ihr mit jungem gut geholfen) aber in ihrem bisherigen Stall, keine chance

          • Carley
            Carley kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            hufschlag die Stute ist 4 und geritten. Sonst schreib mir ne private Nachricht. Ist ja nicht mein Pferd. lg
        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4133

          Mein Eindruck momentan

          Junge Pferde sind zu haben
          Ab L aufwärts DRESSUR Null (springen weiß ich nicht)

          und derzeit würde ich sagen, was auf Ehorse und FB angeboten wird (ab L) kann man vergessen
          Pferde ab L "schaffen" es nicht bis ins Internet, die gehen alle über Mundpropaganda

          Meine 2 Bekannten suchen immer noch
          Ich kann nach monatelanger Suche sagen
          Suchanfrage auf FB- 84 Angebote- einer dabei, den wir nicht schlecht fanden- sie hat nicht sofort zugesagt, 5 Tage später war er weg- nonst nix dabei
          von Privat: ist noch im Rennen aber sehr teuer
          Ein Angebot hier- für mich das beste Pferd von allen (leider spielt beim kauf die Farbe eine Rolle- was für mich gar nicht nachvollziehbar ist) und auch teuer

          (teuer: unplazierte Pferde deutlich über 50, ist zumindest kein Schnäppchen)

          Über Bekannte tüvt eine Freundin gerade ein L plaziertes für "wenig" (30)
          Und eine im Stall hat bei ihrer suche (Pferde wäre nicht in Frage gekommen) eine Frau getroffen, deren Schwester leider verstorben war und das Pferd ging S plaziert, billig, zu ihr

          Also mein Eindruck: derzeit entweder ganz jung oder ganz teuer oder über Bekannte

          Wie sieht es bei euch aus?

          Kommentar


          • Greta
            Greta kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Das waren auch genau meine Ergebnisse…. Und ich hab einen Bekannten angesetzt der Profi im Celler Raum ist und dem war es ganz psi lick der hat auch nichts gefunden…. Aber ich hab immersion mein Traumpferd jetzt gefunden ?

          • Nickelo
            Nickelo kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Beim Bachl Event waren von 28 gemeldeten 3 und 4 jährigen Dressurpferden 19 als verkäuflich angegeben. Abstammungen und Ergebnisse oder die Kontaktdaten sind auf der Homepage noch einsehbar oder können bei Bachls bestimmt angefragt werden. Viele der Pferdehalter haben auch noch ältere daheim.

          • hufschlag
            hufschlag kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Woher weiß man des?
            Hatte am " riemer Pferdemontag" einen gefragt, ob er noch ältere zuhause hat ( er hatte tolle 3 jährige vorgestellt)
            Nein, alle verkauft
        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4401

          Ein Versuch wäre es wert, auch mal bei einem Verband nachzufragen:

          Kommentar

          • hufschlag
            • 30.07.2012
            • 4133

            meine Beaknnte hatte in Süd Gestüt nachgefragt... ohne Erfolg

            uns wenn ich da schaue, was im angebot ist- ein 7 jähriges Pferd ohne

            Greta: wo bist du fündig geworden? (was war es ihm- kann das nicht lesen)

            Kommentar


            • Greta
              Greta kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Peinlich ?. Sorry hatte mich vertippt…. Bei mir war es ein reiner Gluecksfall… ich kann es immer noch nicht verstehen wie es klappen konnte. supernette Verkaeufer und auch nach 8 Wochen bin ich noch wunschlos gluecklich…. Und ich war bei meinem Bekannten am Wochenende zum Lehrgang und der fand das Pferd auch total ideal fuer mich…. Aber wie gesagt.. es war einfach nur Glueck…. So was ist nicht reproduzierbar….und ich stimme dir mit ehorses und FB zu. mein Pferd war auch eher zufallsempfehlung. Es war nicht inseriert…. Es ist auf M niveau, noch nicht viel auf Turnieren vorgestellt, aber unglaublich liebenswert und bemueht…. macht jeden Tag Spass. Ist sehr schoen bisher geritten worden…
          • Nickelo
            • 16.07.2024
            • 41

            Und noch mehr Verkaufspferde…..
            Publishing platform for digital magazines, interactive publications and online catalogs. Convert documents to beautiful publications and share them worldwide. Title: Katalog Verkaufspferdewoche 2025, Author: Landgestüt Moritzburg, Length: 32 pages, Published: 2025-03-31

            Kommentar

            • Nickelo
              • 16.07.2024
              • 41

              Bin wirklich überrascht, dass so viele teilnehmen. Die Reiterjournal / Bayerns Pferde spricht von Rekordteilnahme an den Bundesnachwuchsmeisterschaften im Vierkampf.

              Kommentar

              • schnuff
                • 09.08.2010
                • 4284

                Bekannter gibt aus Altersgründen ab: 2 jähriger Hengst, ca 1,63cm.
                Von Toto Jr. aus Breitling -Cavan-Donnerhall. Durchgeröngt ohne Befund, entwurmt, geimpft, alles tipp top.
                Direkter Stamm des Duke of Britain, viele Gr. Prix Pferde direkt, kein Körkandidat!
                Für unter 4 Möhren.
                Muss abgeholt werden.
                Steht in NS, Raum Nienburg, Diepholz

                Kommentar

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