Pferdefleisch nicht nur in Diätprodukten

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  • lula
    • 10.01.2011
    • 2233

    FF Zu Dir komm ich auch mal Essen :-)

    Monka, ja die Bisons sind aus Essel, angeboten in der Schlachterei Heims in Schwarmstedt. Bei Heims decken wir mittlerweile den Großteil unseres Fleisch- & und Wurstbedarfes,...

    Schrumpfkätzchen, Fritz Engelke in Langenhagen Kaltenweide hatte (oder hat?) Biolandrinder. Super Qualität. ABer seit wir umgezogen sind, kaufen wir eben in Schwarmstedt.Der Schlachter ist richtig gut, wie damals zu als ich klein war ind Niederbayern: Hausmacher Wurst, Sülze,... Beinscheiben, Markknochen, Steak,.... einfach alls wirklich gut.

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    • verhuelsdonk
      • 08.06.2007
      • 800

      Pferdefleisch in Lebensmitteln...

      Beim Mittagessen....
      hab ich mir mal die Frage gestellt, ob
      es für den deutschen Reitpferdemarkt nicht
      sinnvoll gewesen wäre, das Fleisch wäre aus Deutschland gekommen

      Nein, aber mal im Ernst. Wo soll das ganze gefundene Pferdefleisch
      bei Real, Netto, Lidl, Aldi, Edeka denn herkommen?
      Die Presse schreibt aus Rumänien...wer rumänische Verhältnisse
      kennt oder mal googelt, der zieht da zumindest mal die Augenbraue
      hoch. Das Land hat 19 Millionen Einwohner, der Statistik nach kommen
      in Europa 11,7 Pferde auf 1000 Einwohner. Wenn ich (und das kann
      passieren weil ich manchmal blond bin) keinen Denkfehler gemacht habe,
      sind das 222300 Pferde insgesamt. Wenn man sich die armen Kröpels
      da mal anschaut, werden die wohl seltenst an 500 kg Lebensgewicht kommen,
      was bei einer Schlachtausbeute von 55-70 % etwa 300 kg Fleisch
      ergeben würde (60% angenommen). Wenn man nun mal davon ausgeht, das
      allein in Großbritanien 4,5 Millionen Packungen Lasagne zurückgezogen
      wurden, weil Pferdefleisch enthalten war (angenommen die Packung hatte
      wie in Deutschland häufig 400g und enthielt 5 % Fleisch....), dazu das in
      Deutschland in Tortelloni, Gulasch (Aldi) etc. gefundene...ähm. ich bin
      raus....was ich eigentlich sagen wollte....soviel Pferdefleisch wie da im Umlauf war
      gibbet in ganz Rumänien nicht !!

      Ich weiss nu aber zumindest, das es aus dem Ofival Programm der EU
      Zuschüsse dafür gibt, wenn man Mastfohlen ausserhalb der Saison
      schlachten lässt....

      Was für eine Scheiss-Welt....Bio ist kein Bio, Doping kommt durch
      die Wasserleitung bei Unterdrucksystemen, Pferd ist das billigere
      Rind.... soifz..... Lug und Betrug an allen Ecken und Kanten....

      Kommentar

      • Fife
        • 06.02.2009
        • 4321

        da sind ja mal 20 gramm in ner Packung. Da könnt man auch gleich gar nix rein machen und es würde nicht auffallen.

        Kommentar


        • Mal nachgefragt... Wo sind die zig tausend Pferde hin die in den letzten Jahren geschlachtet wurden???...

          Wurden die alle in Deutschland geschlachtet???... (Zum anderen, in Holland,Belgien,Frankreich,England usw. sieht s ja nicht anders aus wie hier...)

          Die kommen vielleicht auf dem dritten "Bildungsweg" hierher zurück... ob Rumänien, Italien etc... jetzt vielleicht was in der "Dose".. Wer soll das alles Essen`???

          Ich erinnere mich noch nach 1989/90 wieviele Rinder/Kühe aus der ehemaligen DDR den Markt völlig eliminierten. Jetzt wirds eben nicht deklariert und ist Rind geworden.

          Könnte sein...
          Zuletzt geändert von Gast; 16.02.2013, 16:48.

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          • Syrah
            • 01.05.2009
            • 1735

            Bitte klär mich auf, was das 'Ofival' Programm ist. Danke!
            Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
            www.gestuet-hilken.de

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            • Ndougou
              • 30.04.2012
              • 64

              Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
              .....

              Nein, aber mal im Ernst. Wo soll das ganze gefundene Pferdefleisch
              bei Real, Netto, Lidl, Aldi, Edeka denn herkommen?
              ....
              Naja, die österreichische Pferderevue berichtet auch noch von Schwedens verlorenen Pferden...

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1857

                Die kommen vielleicht auf dem dritten "Bildungsweg" hierher zurück... ob Rumänien, Italien etc... jetzt vielleicht was in der "Dose".. `???
                hab auch schon in die richtung gedacht
                und
                mich gefragt
                wo sind zb eigentlich die "ausgemerzten" aus einem grossen gestüt im osten d hingekommen?


                und es ist ja nicht davon auszugehen, dass es sich um !gesunde! pferde handelt, die da unter die lasagne gejubelt wurden.
                vllcht sollten sie mal den gaschromatographen anschmeissen.......

                Kommentar


                • Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
                  . Das Land hat 19 Millionen Einwohner, der Statistik nach kommen
                  in Europa 11,7 Pferde auf 1000 Einwohner. Wenn ich (und das kann
                  passieren weil ich manchmal blond bin) keinen Denkfehler gemacht habe,
                  sind das 222300 Pferde insgesamt. ....soviel Pferdefleisch wie da im Umlauf war
                  gibbet in ganz Rumänien nicht !!
                  Rumänien ist geschätzt nur 2/3 so groß wie D, aber wesentlich dünner besiedelt. Da leben/lebten sicher wesentlich mehr Pferde pro Kopf der Bevölkerung, weil in diesem Land bis vor kurzer Zeit noch die alte kleinbäuerliche Landwirtschaft weit verbreitet war, wie hier 1955. Die Bauern hatten meist noch Arbeitspferde, die jetzt wegen der Umstrukturierung alle an den Haken kommen.

                  .

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                  • firewomen
                    • 19.11.2009
                    • 171

                    Nach Erkenntnissen des Friedrich-Loeffler-Instituts (die beschäftigen sich mit Infektionskrankheiten) gab es im Jahr 2009 rund 900.000 Pferde in Rumänien. Schaut man sich die Risikobewertung des Instituts hinsichtlich der Infektiösen Anämie bei Pferden unter folgendem Link an, so ergeben sich eine ganze Menge Fragen, auch in Sachen Pferdefleischskandal.

                    http://www.fli.bund.de/fileadmin/dam_uploads/tierseuchen/Blutamut/Risikobewertung%20Ansteckende%20Blutarmut%2001%201 0%202010.pdf

                    Kommentar

                    • firewomen
                      • 19.11.2009
                      • 171

                      Der nachstehend wiedergegebene Artikel von Spiegel-Online ist auch interessant. Nach der Lektüre stellt man sich die Frage, ob die FN das Thema Equidenpass seinerzeit (im Jahr 2000) lediglich aus kommerziellen Gründen an sich gerissen hat und wie effizient der Equidenpass wirklich ist.

                      Lebensmittelskandal: Rosstäuscherei im Pferdefleisch-Geschäft

                      Wie sicher ist Pferdefleisch? Kann es mit Medikamenten belastet sein? Der Skandal um falsch deklarierte Lebensmittel verunsichert viele Verbraucher. Gerade bei Pferden entscheidet ein manipulationsanfälliges System darüber, welche Tiere geschlachtet werden dürfen.
                      Hamburg - Ein Massenprodukt ist Pferdefleisch in Deutschland nicht. Gerade einmal 50 Gramm pro Kopf verzehrt jeder Verbraucher im Jahr - zumindest offiziell. Der Skandal um falsch deklariertes Fleisch lässt nun allerdings viele Konsumenten zweifeln, ob sie nicht doch mehr Pferd zu sich nehmen, als sie glauben.

                      Neuen Erkenntnissen zufolge steckt das falsch deklarierte Fleisch in Lasagne, Ravioli, Gulasch, Pastete. Handelsketten vernichten Zehntausende Fertiggerichte. In 27 EU-Staaten werden flächendeckende Gentests durchgeführt.
                      Schon diese Ungewissheit ist für viele Menschen schwer erträglich. Noch drängender ist jedoch die Frage, woher das Pferdefleisch kommt - und was darin alles enthalten ist. In Großbritannien wurde mittlerweile das im Rennsport gebräuchliche Phenylbutazon in Pferdefleisch nachgewiesen - ein Medikament, das dort eigentlich nichts zu suchen hat. "Wenn ein Pferd einmal Phenylbutazon bekommen hat, darf es nicht mehr geschlachtet werden", sagt Christiane Stehle, Tierärztin in Steißlingen am Bodensee.
                      Dass das Medikament trotzdem in die Lebensmittelkette gelangte, ist ein beunruhigendes Zeichen. Es zeigt, wie manipulationsanfällig das System ist, das darüber entscheidet, welches Tier zum menschlichen Verzehr geeignet ist.
                      Gerade Turnier- oder Schulpferde werden häufig mit Medikamenten behandelt, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Das ist ein offenes Geheimnis - auch in Deutschland. Und selbst Freizeitpferde bekommen zahlreiche Arzneimittel.
                      Seit 2009 braucht jedes Pferd in der Europäischen Union einen sogenannten Equidenpass. Darin werden zum Beispiel das Geburtsdatum, Impfungen und die Identität der Eigentümer eingetragen. Es muss dort aber auch festgelegt werden, ob ein Tier zum menschlichen Verzehr bestimmt ist oder nicht. Turnierpferde etwa sind in der Regel nicht zur Schlachtung geeignet, weil sie stärkere Medikamente bekommen als Freizeitpferde.
                      Auch bei den Pferden, die später geschlachtet und gegessen werden sollen, müssen im Equidenpass die erhaltenen Medikamente vermerkt werden. Je nach Mittel gelten Wartefristen zwischen wenigen und mehreren Monaten, bis das Tier geschlachtet werden darf. So soll verhindert werden, dass Rückstände im verkauften Pferdefleisch bleiben.
                      "Jeder kann sagen, er habe seinen Pass verloren"
                      Ohne sauberen Pass darf kein Pferd geschlachtet werden. Doch was, wenn ein behandeltes Tier nicht mehr gesund wird? Wer den Tierarzt zum Einschläfern ruft, muss rund 150 Euro zahlen und kann das Pferd dann in der Abdeckerei loswerden. Auf der anderen Seite bringt ein Verkauf an einen Schlachtbetrieb vielleicht noch 100 oder 200 Euro ein. Genau hier ist das System anfällig - und wird nach Insider-Angaben auch regelmäßig manipuliert.
                      Die erste schwache Stelle ist der zuständige Tierarzt. "Wenn ein Pferd behandelt wird, muss der Tierarzt das in den Equidenpass eintragen, aber das passiert leider nicht immer", sagt Susanne Hennig, Sprecherin der deutschen reiterlichen Vereinigung, dem Bundesverband für Pferdesport und Pferdezucht (Fédération Équestre Nationale, FN). Entsprechend können Tiere als schlachtfähig deklariert werden, obwohl sie Medikamente erhalten haben.
                      Noch größer ist die Missbrauchsgefahr laut Experten an anderer Stelle: Für Pferde, die mit Medikamenten behandelt wurden, lässt sich nämlich im Zweifelsfall binnen kurzer Zeit ein neuer, sauberer Pass besorgen. Zuständig für die Ausstellung sind in den meisten deutschen Bundesländern nicht etwa die Veterinärämter, sondern die Pferdezucht- und Reitsportverbände. Und die prüfen in der Regel nicht mehr nach, welche Medikamente das Tier erhalten hat.
                      Ein Insider bestätigte SPIEGEL ONLINE die umstrittene Praxis. "Manchmal bekamen Pferde, die am nächsten Tag geschlachtet werden sollten, noch schnell einen Pass", sagt der Mann, der bei einem Sportverband bis vor wenigen Jahren für die Ausstellung der Dokumente zuständig war. Dabei handle es sich meist um Pferde, die bis dato noch keinen Equidenpass hatten. Allein von diesen Tieren soll es in Europa mehrere tausend geben. Er kenne aber auch Fälle, "bei denen die Besitzer behaupten, den Pass verloren zu haben", sagt der Pferdesport-Insider. Dann sei von den Verbänden ohne Umschweife ein neues Dokument ausgestellt worden.
                      "Das ist eine Lücke im System"
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                      Auch Tierärztin Stehle sieht das Problem: "Jeder kann sagen, er habe seinen Pass verloren und sich einen neuen ausstellen lassen", sagt sie. "Von den Medikamenten steht dann nichts mehr drin. Das ist eine Lücke im System."
                      Verbandssprecherin Hennig will auf Anfrage nicht ausschließen, dass es solche Fälle gibt. Sie spricht jedoch von Ausnahmen. Dass auf diese Weise medikamentenbelastetes Fleisch in die Nahrungsmittelkette gelange, hält sie für unwahrscheinlich. Schließlich müssten Tiere vor der Schlachtung ohnehin noch mal vom Amtstierarzt untersucht werden. Zusätzlich sei eine Erklärung des Besitzers nötig, dass das Tier zuletzt nicht mit Medikamenten behandelt worden sei, sagt Hennig. "Wir können in Deutschland relativ sicher sein, dass da nicht viel passiert."
                      Ganz anders sieht das die Verbraucherorganisation Foodwatch. Sie stört sich vor allem an der Praxis der Passvergabe. Es sei "skandalös, dass die Verbände die Pferdepässe ausstellen dürfen", sagt der Vizechef von Foodwatch, Matthias Wolfschmidt. Auch bei Pferden gelte das deutsche Lebensmittelrecht. "Und da dürfen Behörden wie Veterinärämter solche Aufgaben nicht einfach Sportverbänden überlassen."

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                      • satania
                        • 11.05.2010
                        • 6293

                        Wieso kommt das eigentlich erst jetzt raus? Pferdefleisch ist doch bestimmt nicht erst seit 2 Wochen im Fertigfutter.

                        Kommentar

                        • sporthorses100
                          • 06.09.2010
                          • 874

                          Zitat von firewomen Beitrag anzeigen
                          Der nachstehend wiedergegebene Artikel von Spiegel-Online ist auch interessant. Nach der Lektüre stellt man sich die Frage, ob die FN das Thema Equidenpass seinerzeit (im Jahr 2000) lediglich aus kommerziellen Gründen an sich gerissen hat und wie effizient der Equidenpass wirklich ist.
                          , [/FONT][/COLOR]
                          Die FN und andere Verbände haben an den Pässen sehr viel Geld verdient.

                          Kommentar

                          • sporthorses100
                            • 06.09.2010
                            • 874

                            Meine Meinung: Pferde sollten aus der Nahrungsmittelkette rausgenommen werden. Der ermäßigte Steuersatz ist Geschichte, jetzt sollte die FN einmal Farbe bekennen und ihren "ethischen Grundsätzen" Taten folgen lassen.

                            Kommentar

                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              Es ist doch schon seit einigen Jahren so, daß ein verlorener Pass nur noch mit dem Eintrag "Nicht-Schlachtpferd" neu ausgestellt wird.
                              Zumindest in D.

                              Kommentar

                              • Titania
                                • 22.04.2006
                                • 4361

                                Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                Mal nachgefragt... Wo sind die zig tausend Pferde hin die in den letzten Jahren geschlachtet wurden???...
                                Das frage ich mich auch schon seit längerem. Selbst wenn viele an Zoos gehen - soviele Löwen kann es gar nicht geben wie dafür getötetes pferdiges Futter...
                                "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                www.gestuet-reichshof.de

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                                • Coyana_78
                                  • 18.05.2007
                                  • 8335

                                  Ich hab mich immer gefragt, wohin die ganz großen Gestüte (auch und gerade PS) ihren "Überschuß" hin verkaufen Sind ja bei weitem nicht alles Kracher und bei den Fohlenzahlen müßte ja in jedem Reitstall was aus der Zucht stehen.
                                  Und wenn die in Richtung Dose gehen, wo bleiben diese Mengen?
                                  Die werden doch nicht alle ins Ausland gekarrt und dort gegessen.....
                                  Frankreich z.B. dürfte doch für den Eigenbedarf billiger selbst produzieren?

                                  Kommentar

                                  • Bolaika2
                                    • 22.03.2011
                                    • 4384

                                    Zitat von satania Beitrag anzeigen
                                    Wieso kommt das eigentlich erst jetzt raus? Pferdefleisch ist doch bestimmt nicht erst seit 2 Wochen im Fertigfutter.
                                    GENAU DAS habe ich mich heute morgen nach der Lektüre der Sonntagsausgabe vom Klatschblatt mit den 4 großen Buchstaben auch gefragt. Übrigens ausnahmsweise mal ein nicht ganz so reißerischer Artikel, komplett ohne Druck auf die Tränendrüse .

                                    Hat da einer aus der Fertigung aus dem Nähkästchen geplaudert? Von selbst kommt ja eigentlich keiner auf so was...

                                    Kommentar

                                    • Coyana_78
                                      • 18.05.2007
                                      • 8335

                                      War da nicht ne Probe in GB?
                                      Aber warum testen die das? DAS hab ich mich schon am Anfang gefragt

                                      In meiner Zeitung stand auch was von zwei Niederländern, die das schon mal gemacht haben. Ihre Firma heißt Draap (Paard) und damals deklarierten sie in Holland rumänisches Pferd als Rind mit Halal Zeichen und verkauften es an Muslime.
                                      Gab lächerliche Bewährungsstrafen.
                                      Jetzt sollen genau diese Typen wieder beteiligt sein.

                                      Das kann sich in dem Stil doch gar nicht lohnen, wenn das Pferdefleisch einwandfrei ist. Sooo billig ist Pferd doch nu auch nicht.

                                      Kommentar


                                      • Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                        Ich hab mich immer gefragt, wohin die ganz großen Gestüte (auch und gerade PS) ihren "Überschuß" hin verkaufen Sind ja bei weitem nicht alles Kracher und bei den Fohlenzahlen müßte ja in jedem Reitstall was aus der Zucht stehen.
                                        Und wenn die in Richtung Dose gehen, wo bleiben diese Mengen?
                                        Die werden doch nicht alle ins Ausland gekarrt und dort gegessen.....
                                        Frankreich z.B. dürfte doch für den Eigenbedarf billiger selbst produzieren?
                                        Marbach verkauft nach Frankreich

                                        Kommentar

                                        • dissens
                                          • 01.11.2010
                                          • 4060

                                          Ich glaube, bei "so billig ist Pferd nun auch nicht" lohnt es sich weiterzudenken.

                                          Was MICH nämlich die ganze Zeit umtreibt: Wenn es so einfach ist, statt Rind Pferd in die Lebensmittelindustrie zu bringen - wer sagt dann, dass das Pferdefleisch auch wirklich noch von "ordnungsgemäßen" Schlachtpferden stammt und nicht vom Abdecker? Dass da nicht gottweißwas an Medikamenten mit drin ist? Dass es kein PferdeGAMMELfleisch ist?

                                          Leute, ich hab ja vor 2,5 Jahren meinen alten Wallach einschläfern lassen. Und was DER in den Monaten davor an Medikation bekam (er WAR eben alt und arthritisch) ... nee, das braucht keiner im Essen.

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