ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • hirte
    • 12.01.2012
    • 10

    Der "richtige" Pate hilft da wahrscheinlich auch.

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    • Zitat von hippomobil Beitrag anzeigen
      Ganz eindeutig Ja!
      Ich in meiner Verbundenheit mit der Heimat NRW, speziell der westf.Zucht bin zwar nicht überrascht, weil es korrupttionsähnliches Verhalten eigentlich überall gibt/gab.
      Früher in meiner jugendlichen Naivität waren das westf. Pferdestammbuch ebenso wie das LG WAF irgendwie heilige Hallen. Und ich meinte daß es wirklich meine eigene Schuld und mein Nichtkönnen bei einer Hengstvorstellung von uns Hobbyzüchtern gewesen ist. Hatte aber damals schon Vermutungen gehabt.

      Diese Vermutungen wurden mir von etlichen langjährig erfahrenen Züchtern bestätigt, (auch von einer Züchterin deren Vorfahren zu den Gründungsmitgliedern gehörten), das war aber schon Anfang der 90er Jahre. Also laufen diese "Geschichten" nicht erst seit 2009.
      Vetternwirtschaft wird kaum zu verhindern sein, gab es immer, wird es immer geben. Auch wenn in diesem Jahr Veränderungen kommen werden, ein paar wenige Jahre später werden sich einzelne Funktionäre,Züchter,Hengsthalter und vor allem Händler die Verantwortlichkeiten,Machtbefugnisse und letztendlich die großen Scheine zuschieben.

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      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2319

        Nochmal GmzH:
        Ich sagte ja: Verantwortung trägt er und falsche Entscheidungen sind sicher auch getroffen - Verursacher sind aber andere. Es ist wie in vielen Vereinen - der Vorstand kann fachlich seinen Ausichtspflichten nicht nachkommen - das sehe ich in Hannover geanuso. Der Unterschied ist eher, das man GmzH sicher keine persönliche Vorteilsnahme vorwerfen kann, während man da bei uns schon zweifeln kann.

        Die direkte Verantwortung liegt klar beim Geschäftsführer.

        Heute kam die Ausgabe 02 des St. Georg. Darin gibt es einen halbseitigen Bericht zu dem Thema unter dem Titel "Ein Auto namens Dagobert".
        Dabei wird berichtet, dass ein Auto "für verschiedene Mitarbeiter" in der Buchführung als Pferd geführt wurde. Den für diese und andere "Manipulationen" verantwortlichen Mitarbeiter hat Maharens dem Vorstand gemeldet, worauf der Mitarbeiter entlassen wurde. Aha ! Vom Saulus zum Paulus.

        Insgesamt ein "weichgespülter" Bericht, der in der genannte Passage zu Glosse gerät. So kann man die Sache natürlich auch klein kriegen.

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        • Der ein oder andere Bundeskanzler, Ministerpräsident(z.Zt sogar ein Bundespräsident) hat auch Vorteilsnahme im Amt angenommen, um für sich und die eigenen Spezels die Macht und die vielen, vielen Gelder und Vorteile zu erhalten. Dagegen sind doch die oberen Herren des westf.Stammbuches nur ganz kleine Lichter. Offensichtlich sind aber diese hohen Herren der Politik Vorbilder für diese, denen nachgeeifert werden wollte.

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          • HDT
            • 08.03.2010
            • 2155

            Diese hohen Herren (Bundespr. u.s.w.) werde aber kritisiert. Von allen Teilen des Volkes und es gerät niemandem zum Nachteil. Wenn beim Pferdestammbuch die Führungsriege kritisiert wird, kommt es zu starken Repressalien. Deswegen halten sich die meisten, mit Kritik auch zurück.

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            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3548

              In Hannover erfolgt meines Wissens nach eine Kassenpruefung durch eine WP Gesellschaft. Die prüfen dB gesamten Jahresabschluss.
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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              • hippomobil

                Bin auch eher der Meinung, dass man Herrn GmzH vieles vorwerfen kann was eine Aufforderung zum Rücktritt gerechtfertigen würde, Vorteilsnahme im Amt glaube ich aber auch eher nicht. Da vor allem doch eher die mangelnde Kontrolle und die mangelnde Autorität,die let it fair Mentalität.

                Nicht allen Vorstandsmitgliedern kann und konnte man in den zurückliegenden Jahren Vorteilsnahme unterstellen, aber gewusst haben allesamt viel, geahnt noch viel mehr, aber aus Angst vor Repressalien nichts unternommen.

                Wenn ehemalige Vorstandsmitglieder berichten, dass es Vorstandsbeschlüsse gegeben hat, die dann von Seiten der Geschäftsführung ignoriert wurden, dann ahnt man wie mächtig sich einige Personen fühlen, und sie arbeiten stetig daran, durch die "richtigen" Personen an richtiger Stelle, ihre Position und somit ihr Handeln zu festigen.

                Die Schlüsselrolle fällt da sicher dem Vermarktungsleiter zu, der meiner Meinung nach seine Position sehr zu nutzen weiss.

                Betrachtet man den Rücktritt von Kai Ligges unter dieser Perspektive, er hatte ja versucht für die Vermarktung den freigewordenen Experten aus dem benachbarten Zuchtgebiet zu gewinnen und sich dafür eine derbe Abfuhr eingefangen, dann kann man durchaus verstehen, dass er nach den Anfeindungen beim Holkenbrinkabend, den Rückzug angetreten hat.

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                • wilabi
                  • 21.05.2008
                  • 2319

                  Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                  In Hannover erfolgt meines Wissens nach eine Kassenpruefung durch eine WP Gesellschaft. Die prüfen dB gesamten Jahresabschluss.
                  Ja - aber unterjährige Kontrolle von Einzelvorgängen ?
                  Die Frage ist immer, ob ein "branchenfremder" WP die "kritischen Punkte" kennt, die es zu hinterfragen gilt. Normalerweise werden von denen hauptsächlich dir Grundsätze ordnungsgem. Buchführung geprüft. Satzungsgem. Verwendung von Geldern, mögliche Vorteilsnahme bei gemeinnützigen Organisationen usw. stehen da wohl weniger im Fokus.
                  Ich wäre da übrigens gerne mal WP oder Kassenprüfer. Hätte da schon einige Ideen - zuallererst mal die Bewertung der gezahlten Beratungsdienstleistungen an Schade&Partner...
                  Ich habe nur das Problem, dass mich keine Sau wählt. Ich bin schon in der ersten Stufe (Pferdzuchtverein) kläglich gescheitert. Die Opas wollen keine Unruhe.

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                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3238

                    @wilabi & all: bei der Kassenprüfung eines VEreins/Verbandes--- wenn das nicht explizit irgendwo in der satzung hinterlegt ist--- beschränkt es sich nicht auf die Überprüfung einer ordnungsgemäßen Buchführung und berücksichtigt nicht die Zweckmäßigkeit der getätigten Ausgaben? Wie ist das rechtlich geregelt??

                    (also die vereine, die ich kenne, da sind sie froh, dass einer sich als kassenprüfer zur verfügung stellt!! hab aber bisher nu die überprüfung im sinne der ordnungsgemäßen buchführung erlebt)
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2319

                      Also in der Beziehung habe ich schon Einiges durch. Im PZV haben sie mich wegen anderer Vorschläge nicht gewäht.
                      Aber im RV war ich 15 Jahre im GF-Vorstand u.a. 6 Jahre Kassenwart. Nach meiner Zeit haben die Reitlehrer+Ehefrauen+Clan die Vorstandsarbeit übernommen. Vor 3 Jahren habe ich mich noch mal als Kassenprüfer wählen lassen. Die Kassenprüfung ergab, dass sich Einkauf und Verkaufsbeträge für das Kasino nahezu auf "Augenhöhe" befanden. Fehlbetrag mehrere Tausend Euro. Ich wollte keine Entlastung erteilen. Daraufhin wurde ich von einem (vorstandfreundlichen RA) gerüffelt, dass die Prüfung der Wirtschaftlichkeit nicht mein Auftrag sei. Ich hätte die ordentliche Kassenbuchhaltung zu prüfen (Vollständigkeit der Belege, Vorhandensein des berichteten Geldvermögens usw usw.) Die musste ich bestätigen und die Entlastung wurde erteilt, da die Satzung (von 1949) nur eine solche Prüfung vorsieht.

                      Allerdings wurde eine wirtschaftliche Nachprüfung in Auftrag gegeben, über die dann im nächsten Jahr berichtet wurde: Die Reitlehrer hatten sich zu ihrer offiziellen Bezahlung (max400€) ein wenig steuerfreies Schwarzgeld aus der Kasse genehmigt. Da man das der Versammlung geschickt verkaufen konnte (..."hat nur Vorteile für den Verein") wurde wieder Entlastung erteilt. Abrechnungsbelege wurden nachträglich erstellt - Nachversteuerung ging zu Lasten des Vereins. Allgemeiner Tenor: "Ja wenn das sooo ist..."
                      Und ich war der "Butzemann", der den Reitlehrern das Geld nicht gönnt und durch sein "Staub aufwirbeln " auch noch den Verein in Form von Lohnsteuernachzahlungen geschädigt hat.

                      Da sind viele Parallelen zum Topic. Ich denke, man muss für die Prüfung dieser Organisationen einen eigenen, angemessenen Prüfungleitfaden verabschieden. Der muss die Themen Gemeinnützigkeit, Wirtschaftlichkeit, satzungskonforme Verwendung der Gelder und auch die Untersuchung persönlicher Vorteilsnahme beeinhalten. Dann kann man juristisch ansetzen.
                      Die "Moralkeule" wirkt ja heutzugage kaum noch.
                      Zuletzt geändert von wilabi; 22.01.2012, 13:29.

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                      • Greta
                        • 30.06.2009
                        • 3879

                        Das wuerde mich auch mal interessieren...
                        Allegra von Flake aus der Amica

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                        • fanniemae
                          • 19.05.2007
                          • 3204

                          Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                          Mal eine naive Frage : hat der sogenannte Clan in Maffia-Manier auch Einfluß genommen auf Körergebnisse, Elitestutenschau-Ergebnisse, Fohlenschau-Ergebnisse u Ä. , zugunsten einiger spezieller Leute ?
                          einfluss aktiv (druck machen) vielleicht nicht unbedingt. ist auch nicht nötig da eine hand die andere wäscht.
                          passiv daher schon eher.
                          i.s.v. begünstigter prämierung durch die entsprechende kommission.
                          der eindruck drängt sich zumindest auf. da steht dann manch ein hengst mal vorn, da kann man sich nur wundern. wird man gewisser hintergründe gewahr macht das alles sinn.

                          das sind eben die dinge die sich nicht anhand von buchprüfungen und bilanzen in den griff kriegen lassen.
                          da muss der vorstand schon komplett ausgewechselt werden. aber wo nimmst du neutrale leute mit hinreichend rückgrat her?
                          selbiges gilt für vermarktung. ein neutraler vermarkter täte sicher not.
                          ich habe grosses verständnis dafür, dass gewisse HH, die auch reichlich auf fohlenauktionen einkaufen ( u dort den mageren markt fast allein gestalten) im gegenzug dann 3, 4 jahre später mit einem eben solchen kontingent auf reitpferdeauktionen bedacht werden - wer das wirtschaftliche risiko eines gross angelegten fohleneinkaufes trägt soll gern einen bonus haben beim späteren reitepferdeverkauf. insbes wenn solche personen dann auch noch eigenständig für entsprechende auktions klientel sorgen, wozu der verband offensichtlich nicht in der lage ist.
                          genau da liegt der hase im pfeffer.
                          akquise u kundenpflege.
                          www.muensterland-pferde.de

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                          • carolinen
                            • 11.03.2010
                            • 3548

                            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                            Kommentar

                            • hippomobil

                              Zitat von fanniemae
                              ich habe grosses verständnis dafür, dass gewisse HH, die auch reichlich auf fohlenauktionen einkaufen ( u dort den mageren markt fast allein gestalten) im gegenzug dann 3, 4 jahre später mit einem eben solchen kontingent auf reitpferdeauktionen bedacht werden - wer das wirtschaftliche risiko eines gross angelegten fohleneinkaufes trägt soll gern einen bonus haben beim späteren reitepferdeverkauf. insbes wenn solche personen dann auch noch eigenständig für entsprechende auktions klientel sorgen, wozu der verband offensichtlich nicht in der lage ist.
                              genau da liegt der hase im pfeffer.
                              akquise u kundenpflege.[/QUOTE]

                              Das sehe ich ein wenig anders. Wo ist da Anfang, und wo das Ende? Bekommt der Großzüchter, der mit seinen vielen Stuten züchtet und westf. brennen läst besonders viele Fohlen zur Auktion, er trägt auch großes Risiko bei recht geringen Gewinnchancen, oder soll dieser Züchter dann besondere Vorzüge in Bezug auf Käuferlenkung erhalten, oder etwa beides?
                              Grundsätzlich sollte die Qualität des Pferdes entscheidend für die Zulassung zur Auktion sein, nicht wem das Pferd gehört. Und damit möglichst viele Mitglieder die ihr Pferd/Fohlen über die Auktion vermarkten möchten die Chance bekommen sollte es auch eine Obergrenze bzgl. Anzahl der Pferde pro Besitzer und Versteigerung geben und das Verkaufen unter fremden Namen verboten werden.

                              Bezgl.Akquise und Kundenpflege,
                              wenn der Verband (die verantwortlichen Personen) Käuferströme gezielt lenken (nicht nur bei Auktionen) und die Kundenpflege von den Bevorzugten selbst übernommen wird, da der Verband aus bestimmten Gründen nicht die Einsicht hat dieses selber in der notwendigen Form zu betreiben, dann muss man sich nicht wundern, wenn diese Kunden auf Dauer nicht mehr Verbandskunden sind sondern Auktionsklientel diverser Herren. Und dann schließt sich langsam der Kreis, denn da fallen bei den Geschäften doch sicher auch wieder Zusatzprovisionen an etc. etc.
                              Zuletzt geändert von Gast; 23.01.2012, 10:25.

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                              • att. wilabi: Lass mich raten, der Anwalt fängt mit B an und hausiert von Ovenstädt bis Bierde? *prust*. Dann können wir uns die Hand reichen. Ich war letztes Jahr als KP gewählt und huch, jetzt bin ich kurz vor der anstehenden KP nebst dem 2. Vorsitzenden wegen unbequemer Umtriebe aus dem Verein ausgeschlossen worden
                                Von der Übertragbarkeit der Vorgänge auf RV-Niveau mal ganz abgesehen finde ich schon, dass sich die Züchterschaft mal ein bißchen an die eigene Nase fassen müsste. Solche Vorgänge werden, genau wie die Vorgänge aus dem hannöver'schen immer zumindest gerüchteweise bekannt, da wäre es an jedem, sich in den Versammlungen mal dazu zu äußern.
                                Das Problem ist doch, dass es das 'Stimmvolk' nicht genügend interessiert oder der Leidensdruck zwar zum Herumquaken hinter vorgehaltener Hand ausreicht aber nicht dazu, an der Stelle mal den Mund aufzureißen wo es wichtig wäre. Darum finde ich es auch nicht gut, wenn Infos der WP jetzt herumgereicht werden. So ein Pamphlet gehörte von Mitgliedern namentlich eingereicht zusammen mit einem schriftl. Antrag die Themen anlässlich der nächsten JHV zu kommentieren. Und das schon mal auf unterster Ebene.

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                                • wilabi
                                  • 21.05.2008
                                  • 2319

                                  Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                  att. wilabi: Lass mich raten, der Anwalt fängt mit B an und hausiert von Ovenstädt bis Bierde? *prust*. Dann können wir uns die Hand reichen. Ich war letztes Jahr als KP gewählt und huch, jetzt bin ich kurz vor der anstehenden KP nebst dem 2. Vorsitzenden wegen unbequemer Umtriebe aus dem Verein ausgeschlossen worden
                                  .
                                  ...unser "Rechtsverdreher" fängt mit T an, ist über 80 und hat von den Hintergründen im Verein soviel Ahnung wie ich vom Paarungverhalten der Fliegenfische bei Treibeis.
                                  Der Vorgang ist aber der Gleiche - meine Frau und mich haben die auch schon (beide über 40 Jahre Mitglied) mit Ausschluss wg. "Vereinschädigen Verhaltens" gedroht. Grund (neben der Geschichte Kassenprüfung): Wir haben bei uns im Sommer eine qualifizerte Dressurausbilderin engagiert und damit den "Vereinsbetrieb unterlaufen". Veränderung -sprich Unruhe- ist auch hier von der Allgemeinheit nicht gewünscht.

                                  Und da sehe ich auch die Problematik "mit Mund aufreissen": Die Trägheit der breiten Masse. Mund auf machen habe ich in meinen PZV (ich denke den kennst du auch) vor einigen Jahren gemacht. Flammende Rede zu Thema lokale Vermarktung - ohne es zu ahnen bin ich damit dem örtlichen Patriachen über die Füsse gefahren. Der hat mein Ansinnen mit ein paar Sätzen weggewischt. Meine "Fans" haben mich dann noch für einen Vorstandsposten vorgeschlagen - da habe ich dann 6 Stimmen bekommen. Immerhin konnte ich für mich in Anspruch nehmen, dass das die Mehrheit der unter 60-jährigen war.

                                  Und ich denke, so sehen die Strukturen noch in vielen Bereichen aus, vom Reitverein über Westf. bis Hannoverschen Zuchtverband.

                                  Um auf den westf. Verband zurückzukommen: Hier muss das jetzt m.E. über die Presseschiene laufen - ohne den notwendigen öffentlichen Druck bewegt sich nichts.
                                  Solche verdrehenden Artikel, wie der im ST.Georg, gehen dann aber gar nicht. (..wobei ich auch konkrete Vorstellungen habe, wie der zustande gekommen ist)

                                  Kommentar

                                  • Greta
                                    • 30.06.2009
                                    • 3879

                                    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                    att. wilabi: Lass mich raten, der Anwalt fängt mit B an und hausiert von Ovenstädt bis Bierde? *prust*. Dann können wir uns die Hand reichen. Ich war letztes Jahr als KP gewählt und huch, jetzt bin ich kurz vor der anstehenden KP nebst dem 2. Vorsitzenden wegen unbequemer Umtriebe aus dem Verein ausgeschlossen worden
                                    Von der Übertragbarkeit der Vorgänge auf RV-Niveau mal ganz abgesehen finde ich schon, dass sich die Züchterschaft mal ein bißchen an die eigene Nase fassen müsste. Solche Vorgänge werden, genau wie die Vorgänge aus dem hannöver'schen immer zumindest gerüchteweise bekannt, da wäre es an jedem, sich in den Versammlungen mal dazu zu äußern.
                                    Das Problem ist doch, dass es das 'Stimmvolk' nicht genügend interessiert oder der Leidensdruck zwar zum Herumquaken hinter vorgehaltener Hand ausreicht aber nicht dazu, an der Stelle mal den Mund aufzureißen wo es wichtig wäre. Darum finde ich es auch nicht gut, wenn Infos der WP jetzt herumgereicht werden. So ein Pamphlet gehörte von Mitgliedern namentlich eingereicht zusammen mit einem schriftl. Antrag die Themen anlässlich der nächsten JHV zu kommentieren. Und das schon mal auf unterster Ebene.
                                    So wahr... In unserem Hundeverein kommen zur jaehrlichen Mitgliederversammlung im Schnitt zwischen 50 und 70 Mitglieder ( von 12000)
                                    Allegra von Flake aus der Amica

                                    Kommentar


                                    • Hmm, über 80 und ahnungslos passte bei uns auch... Womöglich selbe Kanzlei *prust* Welchen St.Georg-Artikel? Ich les' den seit der einseitig antiholländischen Rollkurberichterstattung nicht mehr.

                                      Kommentar

                                      • fanniemae
                                        • 19.05.2007
                                        • 3204

                                        ... als der StG bereits wusste dass w&r fusionieren u wer dann nachfogler von GmzH u dem vogeldoktor wird (von wegen demokratoische gewählte organschaften).
                                        guckst du gefühlte zwanzig seiten zurück... peinlich u unverzeilich weil frau MzH dort redaktionelles mitglied ist. artikel wurde später unter anderem namen überarbeitet.
                                        www.muensterland-pferde.de

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                                        • wilabi
                                          • 21.05.2008
                                          • 2319

                                          Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                          Hmm, über 80 und ahnungslos passte bei uns auch... Womöglich selbe Kanzlei *prust* Welchen St.Georg-Artikel? Ich les' den seit der einseitig antiholländischen Rollkurberichterstattung nicht mehr.
                                          Siehe mein Beitrag #271
                                          gibt es NICHT in den Online-Berichten - nur Print-Version !

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