ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • HDT
    • 08.03.2010
    • 2155

    Black White es liegt mir fern, Dich als Motzki zu bezeichnen, dann hast Du meinen Text falsch gelesen.

    Kommentar

    • firewomen
      • 19.11.2009
      • 171

      Provisionen, wer klärt mich mal auf?

      In diesem Thread wird immer wieder über Provisionen gesprochen, die an Vermittler bezahlt werden, die bei den Auktionen tätig sind. Dazu habe ich mal folgende Fragen:

      1.) Ich dachte immer, dass ich als Aussteller das Marketinginstrument Verbandsauktion benutzte, damit ich es eben nicht mit einem oder mehreren, tatsächlichen oder vermeintlichen Vermittlern zu tun habe? Unter anderem zahle ich dafür als Aussteller ja auch meine Auktionsgebühren?
      2.) Erfährt der Aussteller eigentlich, wer der angebliche Vermittler war und wie wird bei einer Barauszahlung an einen Vermittler durch den Verband (siehe Mitgliederbrief des Verbandes) eigentlich dessen Identität rechtssicher geprüft?
      3.) Wie hoch sind eigentlich diese Vermittlungsprovisionen und gibt es dafür eine wo auch immer festgelegte Regel?
      4.) Werden diese Provisionszahlungen in irgendeiner Finanzaufstellung des Verbandes dargelegt?
      5.) Müssten diese Provisionszahlungen vom Auktionsergebnis nicht eigentlich abgezogen werden, da sonst auch bezüglich der Gesamtpreisgestaltung gegenüber der Öffentlichkeit ein verzerrtes Bild wider gespiegelt wird?
      6.) Wenn ein Pferd mit Vermittler für 50,000 Euro versteigert wird, ohne Vermittler jedoch ein Preis von 48.000 hätte erzielt werden können, dann habe ich als Aussteller doch ein schlechteres Geschäft gemacht, oder?
      7.) Kann bei diesem Geschehen eigentlich verhindert werden, dass der angebliche Vermittler nicht nur ein Strohmann war und der eigentliche Löwenanteil der Provision an eine ganz andere Person weiter geleitet wird?

      Kommentar

      • BlackWhite
        • 26.11.2004
        • 567

        @HDT - Ok, da hab ich wohl was falsch verstanden.

        Kommentar


        • @ HDT - es geht hier nicht mehr nur um die aktiven Westfalen-Züchter, sondern betrifft auch Kunden des Verbandes. Ergo sämtliche Pferdekäufer. Das mit den Provisionszahlungen und Nachversteuerungen ist ja nur ein Teil des Problems. Wenn man den Fred aufmerksam gelesen hat, dann sind ja auch die Auswahlkriterien für Auktionen und Körungen nicht ganz "transparent". Detto wie diese ganzen Vermittlungsprovisionen.
          Es ist m.M. sehr schwierig gerade bei solchen Auktionen nachvollziehen zu können, welche Preise die Pferde auch ohne Vermittler erziehlt hätten. Das ist auch sicherlich ein Problem für potentielle künftige Käufer, die dann eigentlich nicht wissen, wo sie da mitbieten.
          Zudem dürfte man davon ausgehen, dass bei div. "Eliteauktionen" Top Pferde verkauft werden. Wenn die Auswahl aber schon mit Vitamin B läuft, wird das wohl auch ein Argument sein, dass man als Käufer auf solche Auktionen gar nicht mehr hin fährt.
          Also gehts bei der ganzen Sache doch um viel mehr......

          Kommentar

          • dressurpferde@email.de
            • 15.02.2012
            • 913

            Richtig, wenn Auktionsergebnisse nicht mehr stimmen, sollte man sich durchaus zu mehr als der allgemeinen Wirtschaftssituation Gedanken machen.

            Wenn zum Beispiel bei den Fohlen bei der Auktionsauswahl, Fohlen mit weit überdurchschnittlicher Qualität stehen gelassen werden, um dann Fohlen mitzunehmen bei denen das Kriterium eben nicht die Qualität ist, sondern eher "Posten und Verbindlichkeiten", sollte dies durchaus zu denken geben. Gerade bei Fohlen ist der Marktauktionswert dann ja auch auf anderen Verbandsplätzen zu erzielen (werden da gebrannt, wo zur Auktion zugelassen) und wenn der dann mehrfach überdurchschnittlich ist, stellt sich schon die Frage, welche Politik damit verfolgt wird, die Guten zu Gunsten von "Posten und Verbindlichkeiten" in andere Verbände abwandern zu lassen?

            Es scheint auf vielen Ebenen vornehmlich nicht mehr um Zucht und Zuchtstrategien zu gehen - sehr schade, vor allem da es auch der Gesamtzucht deutschlandweit schadet.

             

            Kommentar

            • BlackWhite
              • 26.11.2004
              • 567

              Heute morgen fragte ich mich folgendes: Wieso eigentlich kriegt ein Landesbeamter noch eine kostenlose Dienstwohnung von einem (privaten) Arbeitgeber, obwohl er doch schon als Beamter vom Land NRW für den Job bezahlt wird.... Geht das? Oder besser: darf das? (Gehen geht das, wie man sieht)

              Kommentar

              • Schnuckie
                • 05.02.2012
                • 20

                Der Ruf des Westfälischen Pferdestammbuchs leidet nicht darunter, dass Missstände öffentlich gemacht werden, sondern daran, dass es diese Missstände gibt.

                Es sind nicht die zu verurteilen, die diese Missstände öffentlich machen, sondern die, die für die Missstände verantwortlich sind.

                Seit Jahren, und bis vor wenigen Wochen, ging die Taktik der Verbandsoberen scheinbar sehr gut auf unbequeme Mitglieder "kalt zu stellen". Es war aber letztendlich nur eine Frage der Zeit bis sich jemand opferte um das Nötige einzuleiten.

                Ja, in der Sache war es unbedingt nötig, dass es so gekommen ist wie es jetzt gekommen ist, denn der Geschäftsführer hatte jegliche Alternativen verbaut. Die Art und Weise, wie es an die Öffentlichkeit kam, hätte man sich anders wünschen können.

                Aber wie geht es weiter?

                Ein Vorsitzender, der in vielerlei Hinsicht angeschlagen zu sein scheint, wird sein Amt, einsichtiger Weise, wohl im April zur Verfügung stellen.

                Da ist ein Geschäftsführer, der Missstände herunterspielt, der immer noch versucht die (seine) "Angelegenheit" auszusitzen und immer noch nicht gemerkt hat was die Stund schlägt.

                Ein Vermarktungsleiter, der scheinbar in seinem früheren Job zu viel 17+4 mit den Kranken gespielt hat, der im TV zu intensiv Dallas gesehen hat und jetzt in seiner Position "sein Spiel" mit jeden macht.

                Ein Leiter der PR Abteilung, dessen Auftritte im www. für mich erkennen lassen, das er das TeleTabbi Alter wohl noch nicht ganz hinter sich lassen konnte,

                von diesen Leuten muss sich der Verbannd trennen um wieder Seriösität zu bekommen, einen Neuanfang zu starten.

                Ohne Neuanfang geht es nicht um wieder zu einem Verband zu kommen, der die Grundwerte nicht über Bord wirft, der sich die Herausforderungen von jetzt und morgen stellt, der einer "Familie Peters" genauso ein Zuhause geben muss wie allen anderen Züchtern auch.

                Kommentar

                • hirte
                  • 12.01.2012
                  • 10

                  Super Schnuckie. Ich habe ja sooo gelacht! Absolut treffend formuliert, besonders den TeleTabbi kann wohl jeder nachvollziehen, der mal in FB und co. etwas gestöbert hat.

                  Aufforderung an alle Leser:
                  nehmt alle an der Umfrage teil
                  http://www.horse-gate-forum.com/showthread.php?54772-Umfrage-quot-Zoff-beim-Westf%E4lischen-Pferdestammbuch-quot

                  Das Ergebnis könnte bei genügend Beteiligung einen kleinen Ausblick auf die Entscheidungen im April geben. Würde mich mal sehr interessieren, ob mittlerweile der ein oder andere Anhänger durch die zahlreichen aufklärenden Berichte seine Meinung in die richtige Richtung geändert hat.

                  Übrigens gibt es hier auch wieder was Neues zu lesen: http://www.pferdesportzeitung.de/cau...-komplett.html

                  Kommentar

                  • HansO
                    • 24.09.2009
                    • 61

                    Ist auf www.pferdesportzeitung.de zu lesen:

                    Westf. Pferdestammbuch: Irritation durch Meldung „Vorstand wieder komplett“

                    „Bestellung“ der neuen Vorstandsmitglieder wohl nicht Satzungskonform


                    Münster. Eine Meldung auf der Internetseite des Landwirtschaftlichen Wochenblattes sorgt für Erstaunen und Unsicherheit. Es wird daraufhin gewiesen, dass für die ehemaligen Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands, Kai Ligges (selber zurückgetreten) und Volker Kückelhaus (durch Delegiertenbeschluß abgewählt), Ersatz gefunden wurde. Demzufolge sind Ludger Schulze Tomberge (Senden) und Josef Ulmker (Neuenkirchen) nun kommissarisch bis zur Delegiertenversammlung im April für den Verein Westfälischen Pferdestammbuch mitveranwortlich - so ist diese Meldung in der Aussenwirkung zu verstehen.

                    Entweder hat in einer Nacht- und Nebelaktion eine Satzungsänderung stattgefunden, von der die Öffentlichkeit nichts mitbekam oder wem auch immer sind die im Volksmund oft zitierten Gäule durchgegangen. Fakt ist aber, dass die Satzung des Westfälischen Pferdestammbuches e.V. recht eindeutig ist. Unter § 9.5 heißt es:

                    „Der Vorstand wird von der Delegiertenversammlung für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt. Bei vorzeitigem Ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes wird an seine Stelle für den Rest der laufenden Wahlperiode ein neues Vorstandsmitglied gewählt.“

                    Wenn die Satzung richtig zu verstehen ist, werden Ersatzvorständler von der Delegiertenversammlung gewählt - und wohl nicht per Federstrich ernannt, auch nicht durch den restlichen Vorstand, sondern vom höchsten Gremium des Vereins: der Mitglieder- bzw. Delegiertenversammlung. Auf der außerordentlichen Delegiertenversammlung am 22. Dezember 2012, dort wurde Kückelhaus abgewählt, fand keine Neuwahl statt. Hier stellt sich nun die Frage, wer auf diese glorreiche Idee kam, zwei verweiste Positionen des geschäftsführenden Vorstands, zu besetzen.

                    Die beiden „Vorstands-Neulinge“, Schulze Tomberge und Ulmker, können höchsten als Berater ohne Stimmrecht das Pöstchen schmücken, als so genannte Frühstücksdirektoren. Sie dürfen möglicherweise ein paar Vorschlage machen, aber nicht entscheiden. Sinngemäß getreu dem Motto: „Wasch’ mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.“

                    Rechtsanwalt Dr. Burkhard Oexmann (Lippetal) hat bereits in der Sache Klage eingereicht und führt unter anderem in seiner Begründung an, dass es sich hier um einen rechtlichen Willkürakt des Vorstandsvorsitzenden, Gustav Meyer zu Hartum (70) handelt, der im Übrigen derzeit rechtlich für den Verein voll verantwortlich ist. Auch der Kammerbeamte und Pferdestammbuch-Geschäftsführer Dr. Friedrich Marahrens und der aktuelle Rechtsvertreter des Beklagten werden in diesem Zusammenhang genannt.

                    Ob die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Pferdestammbuchs momentan arbeitsmäßig überlastet ist, kann nur vermutet werden. Auf der Internetseite unter „Vorstand“ sind die ehemaligen Mitglieder Ligges und Kückelhaus immer noch aufgeführt, obwohl die namentlich rechtskräftige Löschung aus dem Vereinsregister seit über einer Woche erfolgte.

                    Quelle: www.pferdesportzeitung.de

                    Kommentar

                    • Basti
                      • 19.03.2003
                      • 1394

                      Zitat von hirte Beitrag anzeigen
                      Aufforderung an alle Leser:
                      nehmt alle an der Umfrage teil
                      http://www.horse-gate-forum.com/showthread.php?54772-Umfrage-quot-Zoff-beim-Westf%E4lischen-Pferdestammbuch-quot

                      Das Ergebnis könnte bei genügend Beteiligung einen kleinen Ausblick auf die Entscheidungen im April geben. Würde mich mal sehr interessieren, ob mittlerweile der ein oder andere Anhänger durch die zahlreichen aufklärenden Berichte seine Meinung in die richtige Richtung geändert hat.
                      [/URL]
                      diese umfrage finde ich echt voll daneben

                      abstimmen könnten da eh nur mitglieder des westf. zuchtverbandes und da fände ich es wesentlich sinnvoller, wenn die auf ihren mitgliederversammlungen kritisch abstimmen würden, als hier im internet

                      ich finde die angelegenheit mehr als traurig

                      [SIZE="2"](bin kein züchter und kein mitglied - wohne aber mit meinen pferden im einzugsbereich)[/SIZE]
                      Jeda macht mal Fela

                      Kommentar

                      • Jungzüchter
                        • 29.04.2008
                        • 80

                        Im landwirtschaftlichen Wochenblatt ist ein Leserbrief von Rolf Schettler veröffentlicht. Neben deutlicher Kritik an der Verbands- und Geschäftführung gibt es einen Lösungsvorschlag:
                        Ohne weitere personelle Konsequenzen - und zwar nicht nur "Bauernopfer" - kann diese vielleicht schwerste, in jedem Fall selbst verschuldete Krise in der über 100-jährigen Geschichte eines der erfolgreichsten Pferdezuchtverbände Deutschlands nicht überwunden werden.
                        In den bisherigen Mitgliederversammlungen wurden Diskussionen zu diesem Thema systematisch unterdrückt. Weil viele Züchter noch nicht glauben, dass die derzeitige Führungsmannschaft spätestens im April ihren Stuhl räumen muss, bleiben sie aus Angst vor Nachteilen auf Stutenschauen und Auswahlterminen wortlos und der Obrigkeit ergeben. Wenn man heute bedenkt, dass vor 2 Monaten die unzureichend informierten Delegierten nur mit knapper Mehrheit Herrn Dr. M. den Rücken gestärkt haben, sollte dieser heute davon ausgehen, das er den Vertrauensbonus bei seinen Delegierten verspielt hat. Die bisherigen Vorwürfe dürften nur die Spitze des Eisberges darstellen. GMzH wird das Schreiben an seine Mitglieder nicht selbst verfasst haben. Hier hat ein Meister im Wulffen gewirkt. Der Züchter befindet sich im Nebel und GMzH sieht wie immer sonnige Zeiten. Diese werden kommen. Zunächst wird es jedoch stürmen und donnern. Verbandsvorsitzender GMzH und Verbandsgeschäftsführer Dr. M. tragen die volle Verantwortung für das Überwachungsverschulden. Der eine tut es nicht und der andere kann es nicht. Gehen sollten sie beide.
                        Zuletzt geändert von Jungzüchter; 24.02.2012, 08:22.

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                        • Radina
                          • 27.10.2002
                          • 3528

                          Ich gehe auch davon aus das beide gehen, der eine aus Alters und gesundheits Gründen und der andere wäre ja eh in den Ruhestand gegangen Ende diesen Jahres, die Stammbücher wäre zusammen gegangen und Teile vom Rheinischen Pferdestammbuch hätte diese Positionen weitergeführt.

                          Allerdings bin ich als Züchter im Rheinland und Westfalen von keiner Seite dazu informiert worden . Und außer im Internet und im Westfälischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt erfährt man nichts . Lediglich einige Reit - zeitschriften berichten jetzt das die Fusion zur Zeit auf Eis gelegt ist .
                          Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                          4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                          • firewomen
                            • 19.11.2009
                            • 171

                            Wer von Euch Rheinlands Reiter Pferde bezieht, sollte sich einmal in der neuesten Ausgabe (März) den Kommentar von Theo Leuchten, dem Vorsitzenden des Rheinischen Pferdestammbuchs, zu den Vorgängen in Münster-Handorf anschauen. Das ist ein Hammer. Leuchten schafft es, die Skandale auf einer Seite größtenteils richtig zusammen zu fassen (die Westfalen schafften dies nicht einmal auf ihrer 22-seitigen Stellungnahme).

                            Kommentar

                            • Radina
                              • 27.10.2002
                              • 3528

                              Das war das erstemal in RRPferde das die Rheinischen Züchter überhaupt informiert wurden .
                              Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                              4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                              • Radetzky
                                • 23.02.2012
                                • 77

                                Am Donnerstag, 22.2.12 berichtet das Landw. Wochenblatt Westfalen, dass der Vorstand des Pferdestammbuchs wieder komplett wäre und das 2 Vorstandsmitglieder in den Geschäftsführenden Vorstand berufen worden wären!
                                Ganz klar 'ne Ente oder eine gezielte Falschmeldung! GMzH wollte das zwar so, ist aber im Vorstand zum 3.Mal damit gescheitert. Das liegt nicht am Haflingernann im Vorstand. Der wäre von den anderen wohl akzeptiert worden. Das liegt an dem Hausmann aus Minden-Lübbecke, der eiskalt an seinem Vorhaben festhält, Vorsitzender zu werden. Und der hat "Nehmerqusaitäten". Schon mehrfach bei der Wahl zum Stell. Vorsitzenden (wählt der Vorstand intern!) durchgefallen, wäre jeder Normale längst zurückgetreten. Aber der Mann will nach vorne, hat aber noch nicht gemerkt, dass der Vorsitzende von der Delegiertenversammlung gewählt wird und die Mehrheit ihn klar ablehnt. Weil er Teil des gescheiterten Systems Dr. M / GMzH ist.
                                Jedenfalls meldet seit gestern abend das Wochenblatt ein Dementi: April, April, doch kein neuer geschäftsführender Vorstand und die qua "Ordre de Mufti" vom Virsitzenden selbstherrlich berufenen Ersatz-Vorstandsmitglieder sind nur Unterstützer ohne Stimmrecht.
                                Fragt sich nur noch, wer hat die Falschmeldung in Umlauf gebracht und warum? Ist das jetzt schon die psychologische Kriegführung, um die Delegierten zu täuschen? Nach dem Motto: seht her, wir haben alles im Griff und wir machen weiter wie bisher!
                                Aber es scheint ein paar Mutige und Ehrliche zu geben, die das verhindern wollen und können.
                                Zuletzt geändert von Radetzky; 25.02.2012, 06:07.

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                                • freestyle
                                  • 05.02.2012
                                  • 130

                                  Warum gleich unterstellen jemand hätte eine gezielte Falschmeldung in Umlauf gebracht.

                                  Für mich sieht es eher so aus, dass das ehemalige Vorstandsmitglied und nach seiner Bestätigung neben Herrn Ulmker kommisarisch tätige Vorstandsmitglied Herr Schulze Tomberge das bestätigt hat, was praktiziert wird, ohne zu bedenken, dass dieses eigentlich nicht rechtens ist, worauf das Vorstandsmitglied Wulf, um weiteren Schaden abzuwehren, schnell in die Bresche gesprungen ist um den Sachverhalt "richtig" zu stellen.


                                  Wem soll man denn nun glauben.

                                  Was ist das für ein Kasperletheater, was uns da vorgespielt wird?

                                  Das Vertrauen der Mitglieder in den Vorstand und der Geschäftsführungsetage ist verspielt.

                                  Auch wenn es das ein oder andere Vorstandsmitglied unberechtigt treffen sollte,

                                  der gesamte Vorstand nebst Geschäftsführer ist aufgefordert zurück zu treten, den Weg frei zu machen für einen Neuanfang.

                                  Kommentar

                                  • Icke
                                    • 14.07.2008
                                    • 56

                                    Wenn man all das hier liest auf 33 Seiten:
                                    Der Zug ist abgefahren für den gesamten Vorstand einschliesslich Geschäftsführer, einschliesslich Verkaufsleiter.

                                    Kommentar

                                    • Dolly
                                      • 01.01.2003
                                      • 2339

                                      Hallo Icke,
                                      ja den Eindruck habe ich auch......
                                      ( bes. der Verkaufsleiter)
                                      Leben und leben lassen

                                      Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

                                      Kommentar

                                      • gazza
                                        • 04.10.2006
                                        • 123

                                        Richtig ! In 33 Seiten ist alles gesagt. Nun sollte der Platz für einen Neuanfang mit einem neuen Vorstand sein.

                                        Kommentar

                                        • HansO
                                          • 24.09.2009
                                          • 61

                                          Zitat von Radetzky Beitrag anzeigen
                                          Am Donnerstag, 22.2.12 berichtet das Landw. Wochenblatt Westfalen, dass der Vorstand des Pferdestammbuchs wieder komplett wäre und das 2 Vorstandsmitglieder in den Geschäftsführenden Vorstand berufen worden wären!
                                          Ganz klar 'ne Ente oder eine gezielte Falschmeldung! GMzH wollte das zwar so, ist aber im Vorstand zum 3.Mal damit gescheitert. Das liegt nicht am Haflingernann im Vorstand. Der wäre von den anderen wohl akzeptiert worden. Das liegt an dem Hausmann aus Minden-Lübbecke, der eiskalt an seinem Vorhaben festhält, Vorsitzender zu werden. Und der hat "Nehmerqusaitäten". Schon mehrfach bei der Wahl zum Stell. Vorsitzenden (wählt der Vorstand intern!) durchgefallen, wäre jeder Normale längst zurückgetreten. Aber der Mann will nach vorne, hat aber noch nicht gemerkt, dass der Vorsitzende von der Delegiertenversammlung gewählt wird und die Mehrheit ihn klar ablehnt. Weil er Teil des gescheiterten Systems Dr. M / GMzH ist.
                                          Jedenfalls meldet seit gestern abend das Wochenblatt ein Dementi: April, April, doch kein neuer geschäftsführender Vorstand und die qua "Ordre de Mufti" vom Virsitzenden selbstherrlich berufenen Ersatz-Vorstandsmitglieder sind nur Unterstützer ohne Stimmrecht.
                                          Fragt sich nur noch, wer hat die Falschmeldung in Umlauf gebracht und warum? Ist das jetzt schon die psychologische Kriegführung, um die Delegierten zu täuschen? Nach dem Motto: seht her, wir haben alles im Griff und wir machen weiter wie bisher!
                                          Aber es scheint ein paar Mutige und Ehrliche zu geben, die das verhindern wollen und können.
                                          Vermutlich wurde man in Handorf durch den Bericht der www.pferdesportzeitung.de aufmerksam:

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