Sehr geehrte Damen und Herren des deutschen Städte- und Gemeindebundes,
anbei erhalten sie einen Brief, in dem ich allen Pferdefreunden, Tierfreunden, Eltern und Arbeitnehmern sicher aus dem Herzen spreche.
Ihr den Kommunen vorgebrachter Vorschlag einer Pferdesteuer, der Erhöhung von Kindergartengebühren, der Hundesteuer, der Grundsteuer, Schließung von Bücherein spricht eindeutig dem Wohl der Bürger entgegen.
Anstatt solche bürgerfeindlichen Beschlüsse vorzuschlagen und zu begrüßen, sollten sich die Politiker in unserem Land mal wieder zurückerinnern, für wen sie gewählt wurden.
Ein Rettungsschirm sollte dabei helfen, aus den Schulden zu kommen, aber nicht die Bürger weiter zu knebeln und ihnen so die Wirtschaftskraft zu nehmen, die einen Aufschwung ermöglicht.
Unter den Rettungsschirm dürften nur Gemeinden kommen, deren Politiker ihre Hausaufgaben gemacht haben, deren Politiker sich für ihre Bürger einsetzen und nicht diese noch mehr belasten!
Machen Sie die Gesellschaft nicht kränker und ärmer sondern gesünder und reicher, dann können diese auch die Schulden bezahlen.
Und haben sie ein Auge auf die Gründe, warum die Kommunen so verschuldet sind. Daran sind nicht die Bürger schuld, die es ausbaden sollen, sondern oft Miß- und Vetternwirtschaft, die verfolgt und aufgedeckt werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
anbei erhalten sie einen Brief, in dem ich allen Pferdefreunden, Tierfreunden, Eltern und Arbeitnehmern sicher aus dem Herzen spreche.
Ihr den Kommunen vorgebrachter Vorschlag einer Pferdesteuer, der Erhöhung von Kindergartengebühren, der Hundesteuer, der Grundsteuer, Schließung von Bücherein spricht eindeutig dem Wohl der Bürger entgegen.
Anstatt solche bürgerfeindlichen Beschlüsse vorzuschlagen und zu begrüßen, sollten sich die Politiker in unserem Land mal wieder zurückerinnern, für wen sie gewählt wurden.
Ein Rettungsschirm sollte dabei helfen, aus den Schulden zu kommen, aber nicht die Bürger weiter zu knebeln und ihnen so die Wirtschaftskraft zu nehmen, die einen Aufschwung ermöglicht.
Unter den Rettungsschirm dürften nur Gemeinden kommen, deren Politiker ihre Hausaufgaben gemacht haben, deren Politiker sich für ihre Bürger einsetzen und nicht diese noch mehr belasten!
Machen Sie die Gesellschaft nicht kränker und ärmer sondern gesünder und reicher, dann können diese auch die Schulden bezahlen.
Und haben sie ein Auge auf die Gründe, warum die Kommunen so verschuldet sind. Daran sind nicht die Bürger schuld, die es ausbaden sollen, sondern oft Miß- und Vetternwirtschaft, die verfolgt und aufgedeckt werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
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