Pferdesteuer - es wird immer enger....

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    Ein Leserbrief in der heutigen Welt, offenbar aus BSA:
    "

    Die Gremien
    unserer Stadt sind viel schlauer als alle Wähler, Leser und Kommentierer
    zusammen.



    Unter sicherer Anleitung
    unseres Bürgermeisters haben Sie es geschafft mit einer völlig sinnlosen
    Diskussion über eine Pferdesteuer von den eigentlichen Problemen abzulenken.



    Die Stadtverwaltung, -
    Verordneten, Magistrat und Bürgermeister lehnt es bis heute ab, die Bürger über
    das Zustande kommen der Schulden zu informieren.



    Es werden weder Regresse
    geprüft noch Verantwortliche aufgespürt die die Schulden mit zu verantworten
    haben ( z.B. sinnlose Verkäufe von Stadteigentum, Grundstücksspekulationen von
    Amtsträgern, Verträge, Auslegungen und Abmachungen mit Großinvestoren, Übernehme von Schulden die
    nicht die Stadt verantworten müsste usw. usw.)



    Der ganze Kommentar der
    Verantwortlichen,



    es ist wie es ist



    und weil nichts weiter Hilft
    und man nicht weiter weiß wird dem Bürger und Wähler vorgegaukelt man wolle Ihn
    nun mit einbeziehen um so Steuer und Gebührenerhöhungen durchzusetzen um die
    eigene Unfähigkeit zu kaschieren.



    (siehe Hohn und Spottbericht
    der CDU und den Grünen, über die mündigen Wähler, in einer Zeitungsartikel
    dieser Woche)



    Letztendlich sind die
    Städtischen Gremien und somit die dahinter stehenden Personen
    alleinverantwortlich für die gesamte Schuldensituation. Keiner der gewählten
    Bürgervertreter wurde gezwungen sich zur Wahl zu stellen oder aber ein Amt zu
    übernehmen und somit zu verantworten.



    Wo ist eigentlich das Gewissen
    gegenüber dem Wähler und Bürger geblieben!!!!



    Nach allem was bisher
    Bekannt ist, steht fest, dass die Gremien nicht über das geeignete Personal
    verfügen, die bestehenden Probleme zu lösen. Also muss sofort für
    Personalwechsel gesorgt werden und nicht in 2020 oder so!!!. Hierbei darf keine
    Rücksicht auf „Hauptberufliche“ oder die Generationsübergreifenden Dynastien im
    Rathaus genommen werden auch die Ehrenamtlichen müssen zur Disposition stehen.
    Außergewöhnliche Situation, fordern auch außergewöhnliche Maßnahmen zum Wohle
    der Stadt.


    Lesen Sie mehr: http://www.welt.de/newsticker/news3/article111542112/Bund-der-Steuerzahler-kritisiert-Pferdesteuer-als-laecherlich.html#ixzz2DSFW8SXf"

    Kommentar


    • Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
      Annemarie, das war einer Links, die ich zu der Sippschaft der Mitverursacher der BSA-Pleite eingestellt habe:
      http://www.was-im-wmk-verschwiegen-w...rankenhaus.htm, Artikel "Alles im Eymer..."
      http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP...hes_System.htm
      Liebe FF,
      das hat aber wirklich nix mit meiner bisher geäusserten politischen Einstellung zu tun., obwohl ich die eingestellten Texte eigentlich auf die Schnelle nur überflogen habe.

      Ich bin genau wie jeder andere Pferdebesitzer, Pferdeliebhaber, Züchter und Reiter gegen eine Pferdesteuer.
      Das hat wirklich nichts damit zutun, daß ich für eine Millionärs-Steuer bin. Bitte greif mich deswegen nicht weiter an.

      Kommentar


      • Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
        Ok, dann schau ich mal, ob ich morgen verstärken kann.
        Ich unterschreibe auch gerne mit, wenn es an FOCUS, FAZ etc. geht.
        ,
        Nicht nur die großen Blätter, auch kleine örtliche Zeitungen sollten wir anschreiben. Oder auch lokale TV-Radiosender.
        Und viele Reiter, Pferdebesitzer, Pferdeliebhaber und Züchter sollten sich jetzt schon an ihre Gemeinden wenden, daß sowas zukünftig nicht auf den Plan kommt.

        Kommentar

        • Elke
          • 05.02.2008
          • 11703

          Annemarie, es gibt hier "nur" die HNA, die vielleicht nicht in der Lage ist, den Sumpf aufzuklären.

          das hier hab ich eben bekommen...

          Frau Pochhammer hat mich heute angerufen. Sie hat mich gebeten, einen Artikel über das Aktionsbündnis und über BSA für St.Georg zu verfassen.
          VG Carola Schiller

          Kommentar


          • na dann mal los :-)
            hau in die Tasten!!!!!!

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11703

              Santane, das hat Frau Schiller bekommen, nicht ich.
              Sie ist ja Redakteurin...ich bin doch nur Normalo...

              Kommentar


              • Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                ,
                Nicht nur die großen Blätter, auch kleine örtliche Zeitungen sollten wir anschreiben. Oder auch lokale TV-Radiosender.
                Und viele Reiter, Pferdebesitzer, Pferdeliebhaber und Züchter sollten sich jetzt schon an ihre Gemeinden wenden, daß sowas zukünftig nicht auf den Plan kommt.
                @ Elke

                Nur vorsorglich , daß die Stadt/Gemeinderäte alle Bescheid wissen : Wir Pferdeleute halten zusammen !

                Kommentar

                • Elke
                  • 05.02.2008
                  • 11703

                  Annemarie, das ist hier bekannt, es gibt ja weitere Kommunen, die eine Pferdesteuer einführen wollen, Hessisch-Lichtenau z.B. hat es am 5.12. auf der Agenda...
                  Heli 480 Euro
                  Helsa plant es auch, ich weiß aber keine Höhe

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2346

                    So, habe es auch endlich geschafft, was ins Gästebuch zu schreiben......und dort abgesagt, in solch einer Gemeinde Urlaub zu machen und Dich, Elke, lieber ins zwar platte, aber dafür pferdefreundliche Niedersachsen eingeladen

                    Kommentar

                    • Gluecksgraf
                      • 12.05.2010
                      • 2067

                      frecher gehts nimmer:

                      Sehr geehrte Pferdefreunde!

                      Seit dem Beschluss des Stadtparlaments am 22. November 2012 zur Einführung einer Pferdesteuer haben uns viele Nachrichten von Pferdefreunden erreicht.

                      Ich möchte an dieser Stelle nicht im Einzelnen auf die vorgebrachten Argumente eingehen, aber zu unserer Entscheidung folgendes sagen:
                      Vor dem Beschluss zur Einführung einer Pferdesteuer haben ausführliche Beratungen gestanden. Im Rahmen dieser Beratungen haben auch Vertreter des Pferdesportverbandes die Möglichkeit erhalten, Ihre Argumente gegen eine Steuer vorzutragen. Sie dürfen insofern davon ausgehen, dass die Stadtverordnetenversammlung vor der Entscheidung hinreichend informiert war.
                      Bad Sooden-Allendorf ist mit fast 80 Millionen Euro Schulden trauriger Rekordhalter als höchst verschuldete Stadt in Hessen. Um den städtischen Haushalt zu sanieren ist es unabdingbar, dem „Rettungsschirmprogramm“ der Hessischen Landesregierung beizutreten. Die Aufnahmebedingungen für dieses Programm verlangen ein millionenschweres Sparpaket.
                      Hierzu wurde in den städtischen Gremien in etlichen zusätzlichen öffentlichen Sitzungen und Beratungen über 40 Maßnahmen beraten, die dem Grunde nach alle Bevölkerungsgruppen belasten. Ich kann Ihnen versichern, dass völlig unabhängig von der Zugehörigkeit einer Partei, keinem Abgeordneten die Entscheidung für belastende Maßnahmen leicht gefallen ist. Die Pferdesteuer wurde aber in einem Partei übergreifenden Konsens beschlossen.
                      Das Gesamtpaket betrifft nicht allein die Pferdesteuer, sondern auch z.B. die Erhöhung der Kindergartengebühren ebenso wie die Erhöhung der Hundesteuer, der Grundsteuer, weiterer Abgaben und auch das Streichen von freiwilligen Leistungen (Freibad, Bücherei etc.). Auch in der Stadtverwaltung wird wohl jede 4. Stelle gestrichen werden.
                      Bei allem Verständnis für die Sorgen der Pferdefreunde bundesweit, ist es für viele Bürger unserer Stadt ebenso nachvollziehbar wie notwendig, mit aller Entschiedenheit diesen wichtigen Prozess der Konsolidierung anzugehen. Dabei muss jeder, egal wie dieses auch immer heißt, sein Scherflein beitragen. Dass dieses sozial gestaffelt sein muss, versteht sich von selbst. Jedoch alles, was Luxus ist, kann mehr besteuert werden als die Grundversorgung.
                      Liebe Pferdefreunde, Bad Sooden-Allendorf steht kurz vor der Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung begründet durch die Überschuldung der Gemeinde. Die Gründe hierfür sind nicht in zwei Sätzen erzählt, stammen zu großen Teilen aus anderen Zeiten und sind weit komplexer als in einigen Beiträgen dargestellt.
                      Wenn Sie tatsächlich die Einführung einer Pferdesteuer für den Untergang des Reitsportes in Deutschland halten, warum protestieren Sie dann mal nicht fantasievoll gegen die Einführung?
                      Rufen Sie nicht zum Boykott auf, sondern überschwemmen Sie Bad Sooden-Allendorf mit Besuchen, gleich ob mit oder ohne Pferd. Jeder Cent, den Sie in der Gastronomie liegen lassen erhöht die Steuereinnahmen, jede Übernachtung füllt das Stadtsäckel, jedes Weihnachtsgeschenk, dass Sie im örtlichen Handel, statt bei Ebay oder anderswo im Internet kaufen, bringt BS-A dringend notwendige Einnahmen. Es gibt hier zwei gute Buchhandlungen, die sich neben vielen anderen Geschäften auf Ihren Besuch freuen.
                      Frank Hix
                      Bürgermeister

                      Kommentar

                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2319

                        ....und noch mal ab ins Gästebuch BSA und an die E-Mail-Konten - gegenhalten !

                        Kommentar

                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11703

                          Ich glaube, er weiß noch nicht, welche Lawine er losgetreten hat.
                          Der offene Brief an die Pferdefreunde ist eine absolute Frechheit.
                          Ich überlege, ob ich ihn noch mal persönlich anschreibe.

                          Kommentar

                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11703

                            Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                            So, habe es auch endlich geschafft, was ins Gästebuch zu schreiben......und dort abgesagt, in solch einer Gemeinde Urlaub zu machen und Dich, Elke, lieber ins zwar platte, aber dafür pferdefreundliche Niedersachsen eingeladen
                            Liebe Tanja,
                            ich wohne selbst in einer Nachbargemeinde, bei uns gibts zum Glück noch kein solches Vorhaben.
                            Unsere Gemeinde verdient sicher gut an dem Reiterhof mit über 200 Pferden und Pferdezucht und die Frau unserers Bürgermeisters züchtet selbst Pferde...
                            Ich hoffe, dass das den Unsinn verhindert.

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10940

                              Ich lad Herrn Hix nach Dietramszell bzw. Ascholding ein.
                              Da ist die Gemeinde u.a. durch das Hallenbad auch verschuldet, aber das Hallenbad wird trotz Murren gehalten für die Jugend und die Senioren, und als jetzt kein Geld für einen neuen Bürgersteig da war, sind die Ascholdinger persönlich in Vorleistung getreten, 60 Euro pro qm., als freiwillige Bürgerleistung. Der erste Teil ist geschafft, ich bin bei der zweiten Tranche ab Januar auch dabei, aber das mache ich gerne!
                              Hier käm keiner auf den Gedanken, eine Pferdesteuer einzuführen... Der Ort hier ist bekannt fürs Zusammenhalten, das macht ihn mir so sympathischj und eigntlich wohne ich gerne hier.
                              Und das in Amigo-Land... Bayern ist manchmal (aber nur manchmal ) anders...

                              Kommentar

                              • gina
                                • 06.07.2010
                                • 1857

                                hier mal ein auszug aus der hp von bad kötzting:

                                Therapeutisches Reiten - Hippotherapie

                                Therapeutisches Reiten nutzt die wohltuende und heilende Wirkung, die Pferde auf Menschen ausüben. Es ist eine ganzheitliche Therapieform, die Körper, Geist und Seele anspricht und einen hohen Aufforderungscharakter besitzt, den keine andere Therapieform bietet.

                                Hippotherapie nutzt in der Gangart Schritt die vom Pferderücken ausgehenden Schwingungen. Sie lösen beim Patienten Impulse aus und ermöglichen ein gezieltes Training von Haltungs-, Gleichgewichts- und Stützreaktionen sowie einer Regulierung der Muskelspannung.
                                Die Therapie mit dem Pferd wirkt sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung aus, sie stärkt Körpervertrauen, Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit und sie motiviert den Patienten, wie es ohne den Therapiepartner Pferd schwer möglich ist.

                                Eingesetzt wird die Hippotherapie bei bestimmten Erkrankungen und Schädigungen des Zentralen Nervensystems und des Stütz- und Bewegungsapparates. Zum Beispiel nach Schlaganfall, bei Multipler Sklerose, bei Spina bifida, beim Down Syndrom uvm.

                                Eine Behandlung erfolgt in Rücksprache mit dem behandelndem Arzt und den Therapeuten, um bestmögliche Erfolge durch die Hippotherapie zu erzielen.



                                Reiten als Gesundheitssport

                                Der Reitsport ist als gesundheitsfördernde Maßnahme besonders geeignet, weil Reiten das Herz-, Kreislaufsystem angemessen fördert, die Rumpfmuskulatur stärkt und die vom Pferderücken ausgehenden Schwingungen die Wirbelsäule positiv beeinflussen.



                                wie man sieht, gehts auch anders - nämlich das angebot pferd in heil und reha massnahmen miteinbinden.

                                wobei
                                bad kötztingen nat eher nicht das problem hat, dass durch "interessenverknüpfungen, sachzwänge und politische seilschaften" gelder der gemeinde in zweistelliger millionenhöhe in den sand gesetzt wurden.

                                dieser auszug aus dem anschreiben - an alle pferdefreunde -

                                Wenn Sie tatsächlich die Einführung einer Pferdesteuer für den Untergang des Reitsportes in Deutschland halten, warum protestieren Sie dann mal nicht fantasievoll gegen die Einführung?
                                Rufen Sie nicht zum Boykott auf, sondern überschwemmen Sie Bad Sooden-Allendorf mit Besuchen, gleich ob mit oder ohne Pferd. Jeder Cent, den Sie in der Gastronomie liegen lassen erhöht die Steuereinnahmen, jede Übernachtung füllt das Stadtsäckel, jedes Weihnachtsgeschenk, dass Sie im örtlichen Handel, statt bei Ebay oder anderswo im Internet kaufen, bringt BS-A dringend notwendige Einnahmen. Es gibt hier zwei gute Buchhandlungen, die sich neben vielen anderen Geschäften auf Ihren Besuch freuen.
                                Frank Hix
                                Bürgermeister


                                zeigt, dass die involvierten nach wie vor hochherrschaftlicher gesinnung sind und dass, das urteilsvermögen bzgl der einschätzung von realitäten stark getrübt scheint.


                                der gesamte brief zeigt ebenfalls wie ökonomisch unsinnig zum einen die vorgaben erstellt werden, um in den genuss eines "rettungschirmes"zu kommen
                                zum anderen
                                wie wenig nachhaltig und sinnfrei agiert wird.

                                Kommentar

                                • cleopatras magic
                                  • 15.05.2007
                                  • 4751

                                  es ist faglich wieviele euros von der eingenommen steuer übrig bleiben. der verwaltunsaufwand wird enorm werden. nicht zahlende müssen angeschrieben werden, mahnungen und mahnbescheid müssen ins rollen gebracht werden. und woher will man wissen wieviel pferde GENAU in der gemeinde stehen wenn die FN nicht die namen und anzahl der pferde freigibt`?

                                  es bleibt nur eine wahl die gemeinde und das umfeld meiden, alles was auch nur aus der region kommt nicht zu kaufen.
                                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                  Kommentar

                                  • Furioso-Fan
                                    • 12.08.2004
                                    • 10940

                                    Schaut Euch mal die treburer Rechnung an:



                                    Pferdezucht - das ist das Todesurteil!
                                    Eine ganz klare vermeidungs- und Verdrängungssteuer!

                                    Kommentar

                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10940

                                      Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                                      es ist faglich wieviele euros von der eingenommen steuer übrig bleiben. der verwaltunsaufwand wird enorm werden. nicht zahlende müssen angeschrieben werden, mahnungen und mahnbescheid müssen ins rollen gebracht werden. und woher will man wissen wieviel pferde GENAU in der gemeinde stehen wenn die FN nicht die namen und anzahl der pferde freigibt`?

                                      es bleibt nur eine wahl die gemeinde und das umfeld meiden, alles was auch nur aus der region kommt nicht zu kaufen.
                                      Soweit würde ich nicht gehen.
                                      Es hat in BSA ja auch Gemeindeabgeordnete gegeben, die gegen die Steuer gestimmt haben, und ich würde denjenigen unterstützen, der sich öffentlich aus BSA gegen die Pferdesteuer äußert und dagegen engagiert!

                                      Kommentar

                                      • Elke
                                        • 05.02.2008
                                        • 11703

                                        Der Hammer.

                                        Wenn es nicht weiter Proteste hagelt, dann weiß ichs nicht, auch Trebur sollte überhäuft werden,.

                                        In Hessisch-Lichtenau finde ich nix über die Stadtverornetensitzung am 5.12. Weiß jemand, wo das stehen könnte?

                                        Bürgermeister Herwig hat sich erfreut geäußert, dass der Hessentag im Nachinein doch ein Plus zur Folge hatte..ob das der Grund ist?
                                        Wäre wünschensewert.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Florestan 1, 09.09.2019, 08:37
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                                        Erstellt von hufschlag, 23.07.2025, 19:18
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                        Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 09:00
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