Pferdesteuer - es wird immer enger....

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  • Janitor
    • 22.09.2010
    • 77

    Der offene Brief des Bürgermeisters ist eine Frechheit. Er hat immer noch nicht begriffen - es ist kein Luxus, sondern Sport. Dazu offiziell anerkannter "Gesundheitssport"
    Dieser Logik zufolge müssen Tennisplätze und Golfplätze in allervorderster Front besteuert werden. Ich warte nur auf das Argument dass man ja auf "billigere" Sportarten ausweichen könnte. Bald nur noch Fussball und Nordic Walking für die Massen?

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    • Tanja22
      • 19.08.2004
      • 2346

      Elke, weiß ich doch!

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14562

        Zitat von Janitor Beitrag anzeigen
        Der offene Brief des Bürgermeisters ist eine Frechheit. Er hat immer noch nicht begriffen - es ist kein Luxus, sondern Sport. Dazu offiziell anerkannter "Gesundheitssport"
        Dieser Logik zufolge müssen Tennisplätze und Golfplätze in allervorderster Front besteuert werden. Ich warte nur auf das Argument dass man ja auf "billigere" Sportarten ausweichen könnte. Bald nur noch Fussball und Nordic Walking für die Massen?
        Fussball ist doch nicht bilig , ohne die Sponsoren wäre da doch alles im EYMER .
        wenn die Löcher im EYMER aber wieder von BSA " gesponsert " werden ?!
        Ob sich diese Kreislaufwirtschaft unter dem Rettungsschirm ändern wird ?
        Wohl kaum , und dann ? Gibt es ´nen neuen Schirm ? Wohl kaum .

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        • gina
          • 06.07.2010
          • 1857



          mmmh,
          am beispiel griechenland siehst du, dass sie solange aufspannen bis die schirmhalter selbst einen brauchen.

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          • Elke
            • 05.02.2008
            • 11703

            Ich hab einen Brief verfasst, einen offenen.
            Den werde ich an viele versenden, wenn ich von einigen Leuten das ok bekomme.

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            • silas
              • 13.01.2011
              • 4018

              Meine persönliche Antwort an Herrn Hix:

              Sehr geehrter Herr Hix,

              Sie bitten um "fantasievollen Protest"? - Bitte lassen Sie sich überraschen!

              Die Verschuldung Ihrer Kommune haben Kommunalpolitiker Ihrer Couleur zu verantworten. Über viele Jahre wurden Maßnahmen positiv entschieden, die unaufhaltsam zum finanziellen Ruin führten. Da stellt sich mir die Frage:

              Beherrscht denn niemand in Ihrer Verwaltung und Ihrem Magistrat die Grundrechenarten?

              Wer hat Sie und Ihresgleichen gezwungen, die steuerlichen Abschreibungsobjekte Ihres als ambivalent zu beurteilenden Mäzens, seiner Familie und deren Freunde, zu übernehmen?

              Wenn Sie schreiben, komplexe Vorgänge haben zu dieser desaströsen Situation Ihrer Gemeinde geführt, so komme ich nicht umhin zu fragen:

              Mit welcher Berechtigung traf Ihr Stadtrat Entscheidungen, deren Folgen für seine Mitglieder auch nur ansatzweise nicht zu überblicken waren?

              Mir als Unternehmerin, würden in vergleichbarer Situation, verschiedene Straftatbestände vorgeworfen - zu Recht!

              Sie schreiben:
              "Jedoch alles was Luxus ist, kann mehr besteuert werden als die Grundversorgung."

              Ich stimme Ihnen zu, allerdings stellt sich mir die Frage, wer entscheidet über die Definition von "Luxus"?

              Ich erlaube mir, Ihre Person, in den von IHnen ausgeübten Ämtern und Funktionen, als Bürgermeister und Geschäftsführer der verschiedenen städtischen Unternehmen, als "Luxus" zu definieren und schlage die Besteuerung Ihrer gesamten Entgelte mit 100 % vor.

              Habe ich den lächerlichen Betrag von 30.000 Euro jährlich, etwa schon getoppt?

              Sie schreiben sinngemäß:
              "Jeder Cent, den Sie in BS-A ausgeben, bringt dringend notwendige Einnahmen."

              Vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz - dieses Argument kennen Sie bereits. Mit unserem Boykott möchten wir Ihnen verdeutlichen, dem ist nicht so! Dank der gelebten Solidarität unter Pferdeleuten sind wesentlich mehr Arbeitsplätze in Gefahr!

              In diesem Sinne möchte ich Sie aufrichtig bitten, von allen Ihren Ämtern und Funktionen sofort zurück zu treten, damit eine kompetente Person mit Sachverstand, diese zukünftig wahrnehmen kann.

              Einer /m Nachfolger/in werden wir Pferdeleute gern tatkräftig und fantasievoll helfen, den von Ihnen angerichteten Imageschaden Ihrer Gemeinde zu beheben und zu mehr Einnahmen verhelfen.

              Für Ihre persönlichen Nachhilfestunden in den Grundrechenarten, stehe ich gern jederzeit zur Verfügung!
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                Los Elke, her mit Deinem offenen Brief - damit ich auch unterschreiben kann!
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar


                • Ich würde noch einen Taschenrechner spendieren :-)


                  große Klasse @silas Vielen Dank!!!!

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                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10940

                    Silas - bravo!

                    Kommentar

                    • Elke
                      • 05.02.2008
                      • 11703

                      Ich denk an Deutschland Tag und Nacht –
                      es hat mich um den Schlaf gebracht

                      Ja, so ist es inzwischen. Und warum?
                      Ich werde versuchen, es zu erklären. Ich bin einer von ca. 80 Millionen Bürgern in Deutschland, jemand ganz Normales, aber ich kann nicht umhin, mich nun zu Wort zu melden.
                      Ich bin in 1958 geboren, alte Schachtel, werden viele denken, warum schreibt die das?
                      Na ja, Deutschland war damals in Aufbruchsstimmung, es ging bergauf.
                      Wer sich einsetzte, sei es mit Muskelkraft oder mit Köpfchen oder beidem, der konnte jede Menge erreichen.
                      Ich bin von meinen Eltern (danke dafür) so erzogen worden, dass vor den Erfolg der Einsatz in Form von Schweiß und Arbeit gesetzt ist.
                      Wenn man sich anstrengt und spart, kann man was erreichen und sich etwas leisten.
                      Also habe ich mir Taschengeld dazuverdient, in dem ich gute Noten hatte, die Straße gefegt, das Auto gewaschen, später dann Nachhilfestunden gegeben habe und Reklamezettel verteilt.
                      So konnte ich mir dies und jenes leisten, einen Plattenspieler, ein Radio, Reitstunden etc.
                      Ich hatte die Chance, hab sie genutzt und den Erfolg gesehen.
                      Mit Anstrengung kann man was erreichen, so meine Gedanken dazu.
                      Und das galt für alle und jeden in der Zeit.
                      Es ging mit dem Motto: Leben und Leben lassen.
                      Auf diese Art und Weise haben alle erst gespart, dann investiert, die Firmen, die privaten Haushalte, einfach alle. Und jeder war in gewisser Weise seines Glückes Schmied.
                      Es ging Deutschland gut, die meisten waren zufrieden, der Weg ging nach oben, in der Wirtschaft, bei den Bürgern und in der Politik.
                      Gute Stimmung ist die halbe Miete.
                      Dann kam die Ölkrise, und mit ihr die Einsicht, dass Vieles endlich ist.
                      Die ersten Sparmaßnahmen begannen, auch die Entwicklungen in der Industrie hatten ein neues Ziel. Die Autos mussten sparsamer sein, die Energiekosten niedriger und so weiter.
                      Auch hieran gewöhnte man sich und passte sich an.
                      Dann kam die Wiedervereinigung und die Euphorie war groß.
                      Aber sie hat alle und die Sozialkassen viel Geld gekostet.
                      Es gab wenige Gewinner und viele, die draufzahlen mussten.
                      Als nächstes kam die Gesundheitsreform, viel gepriesen aber mit fatalen Auswirkungen.
                      Die medizinischen Bereiche wurden verkleinert, Kliniken senkten ihren Personalstamm, die Kassen gingen restriktiver mit Kuren und verschreibungspflichtigen Medikamenten um, viele Mittel mussten nun privat gekauft und selbst komplett bezahlt werden.

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                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11703

                        Die Badeorte hatten Besucherrückgänge, die sicher nicht gerade gering waren und zu weiteren Einsparungen führten.
                        Und die Arbeitslosigkeit nahm zu, und, was noch wesentlich dramatischer ist, die Belastung auf den Übrig-Gebliebenen.
                        Und das führte zunächst hier zu vermehrten Erkrankungen durch Überlastung und Arbeitsplatzverlustängsten. Depressionen und Burn-Out, totale Erschöpfung sind nur einige der Auswirkungen.
                        Die Industrie wurde durch EDV und andere Errungenschaften der Wissenschaft zunehmend international, global. Die Entfernungen schrumpften durch Telefon, Fax, Satelliten immer mehr zusammen. Man konnte sehr schnell wissen, was in den anderen „Ecken“ der Welt los war, ob es Krisen, Kriege oder andere Probleme gab.
                        Um global ein Wörtchen mitreden zu können fingen Politiker und Wirtschaftsbosse an, Preis zu vergleichen, um aus ihrem Land überall hin exportieren zu können.
                        Also fing man auch hier an, die Daumenschrauben anzuziehen, er wurde zunächst investiert, dann immer mehr rationalisiert und fleissig Personal entlassen.
                        Die Aktionäre, die auch zunehmend an deutschen Aktien interessiert waren, wurden Dreh- und Angelpunkt der wirtschaftlichen Ausrichtung.
                        Um die Länder in anderen Erdteilen unterstützen zu können, wurden ihnen von Politik und Wirtschaft Gelder gezahlt, die hier eingespart werden mussten.
                        Kennen Sie die Entwicklung der Magersucht?
                        Irgendwann sind diese Menschen extrem dünn und wissen nicht mehr, wie sie aus dem Teufelskreis entfliehen sollen.
                        So kommt mir der gesamte falsche Sparwahn vor.
                        Was bringt er uns?
                        Vordergründig Einsparungen in Millionenhöhe, das Wohlwollen von Aktionären, mehr Gewinn.
                        Aber man kann sich zu Tode sparen, wenn die Bürger, die von den Politikern ja vertreten werden sollten, immer ärmer und zahlungsunfähiger sind.
                        Wenn die Arbeitnehmer sich nicht mehr sicher sein können, morgen oder übermorgen noch einen Arbeitsplatz zu haben.
                        Wie sollen diese Bürger die Wirtschaft ankurbeln, wenn ihnen nichts mehr bleibt? Die Preisspirale in Deutschland zeigt nach oben, die Entwicklung der Löhne und Gehälter nach unten.
                        Da verkaufen Firmen ihre Immobilien, mieten sie teuer zurück und werden dann insolvent. Ist das sinnvoll???
                        Das ist der Unterschied zu den 50er und 60er Jahren, man spart sich zu Tode.
                        Aber wo ist die Marktwirtschaft, die durch Investitionen ein „Mehr“ ermöglicht und einen Fortschritt bedeutet?
                        Es ist offensichtlich, dass man nur mit Investitionen nicht mehr alles auffangen kann, man muss auch die heutigen Möglichkeiten betrachten. Es gibt sicher Wirtschaftszweige, die nicht mehr steigerungsfähig sind –es sei denn – sie haben zündende neue Ideen. Damit könnten sie wieder in einen Aufwärtstrend kommen.
                        Und ständige Einsparungen bedeuten auch Personaleinsparungen. Es werden immer mehr Arbeitnehmer überflüssig und müssen ALGII und Hartz 4 beantragen.
                        Wie verträgt sich das mit der „Rente mit 67“?
                        In meinen Augen gar nicht.
                        Leben und leben lassen sollte für alle die Devise sein. Wie sollen die vielen „überflüssigen“ Menschen bis 67 arbeiten?
                        Welchen Mut muss man haben, in diese Welt Kinder zu setzen, um den Generationenvertrag aufrecht zu erhalten?
                        Wie sollen sich die Kassen der Kommunen und des Staates erholen, wenn durch falsche Maßnahmen und Verschulden der zuständigen Politiker Gelder verschleudert werden, anstatt sie sinnvoll anzulegen und für einen Aufschwung zu arbeiten?
                        Das gleiche gilt für die Industriebosse.
                        Warum werden diejenigen, die Gelder rausschmeissen und vergeuden, nicht zur Rechenschaft gezogen und müssen die Verantwortung dafür übernehmen?
                        Dies gilt nicht nur für Deutschland, auch für international hoch verschuldete Länder.
                        Mit Sparen sind Schulden nicht zu bezahlen, sondern mit Investitionen in die Zukunft.
                        Und das sollte der Weg sein, der deutschlandweit eingeschlagen wird.
                        Mit einem vernünftigen Entwicklungs- und/oder Businessplan lässt sich sicher viel erreichen. Aber man muss es auch wollen.
                        Ohne Druck der Bürger/Arbeitnehmer wird das aber wohl schwer werden.
                        Wie können Kommunen, die sich selbst durch unsaubere Methoden in Schulden gestürzt haben, unter den Schutzschirm flüchten, ohne ihre Hausaufgaben zu machen?
                        Es kann nicht sein, dass die Bürger auf Büchereien verzichten, die Kindergartengebühren erhöht werden, neue Steuern(Pferdesteuer, Golfsteuer, Freizeitsteuer) erfunden werden, die wieder die Bevölkerung oder Teile davon treffen.
                        Es kann auch nicht der Weg sein, einzelne Gruppen zu besteuern, damit man nicht von allen die Breitseite bekommt.
                        Die Bürger dürfen nicht auseinanderdividiert werden.
                        Wie kann man mit einigermaßen gesundem Menschenverstand in einem Land mit einem großen Wirtschafts- und Freizeitsektor Pferd auf die Idee verfallen, eine Pferdesteuer einzuführen. Es ist geradezu absurd, dass eine von Bund und Ländern als Gesundheitsport anerkannte und geförderte Sportart kommunal mit einer Steuer belegt werden kann, die auch noch vom DStGB vorgeschlagen wurde. Muss auch dieser Wirtschaftszweig zerstört werden, der durch die allgemeine konjunkturelle Lage extrem gebeutelt ist?
                        In einer Nation, die durch Pferdezucht und Sport seit Jahrzehnten bekannt und berühmt ist und zum Renommée Deutschlands in der Welt beiträgt, kann das nicht der Weg sein!
                        Der Reitsport hält viele Jungendliche von der Straße weg und erhält für viele Arbeitnehmer die Gesundheit. Das ist hinreichend nachzulesen.
                        Wenn die Politiker vergessen, dass sie von den Bürgern für die Bürger gewählt sind, haben sie ihre Bestimmung verfehlt und sollten in die Ecke gestellt und schnellstens abgewählt werden….wenn das Schule macht, werden sich viele Politiker wieder auf ihre ureigensten Aufgaben besinnen: den Bürger zu vertreten!!!
                        Und, was noch wichtiger ist: zufriedene Bürger mit sicheren Arbeitsplätzen sind gesünder, haben mehr Interesse am Leben und fördern so den Umsatz.
                        Die Schraube kann noch umgedreht werden.
                        Oder müssen wir erst alle auswandern, weil wir hier keine Überlebenschance haben?
                        Ich würde mich, wie viele weitere Bürger, über eine Stellungnahme freuen.

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                        • peabody
                          • 05.01.2011
                          • 1478

                          @Silas:

                          Toll, wirklich toll geschrieben. Du hast das ausgesprochen, was ich mir schon die ganze Zeit denke.

                          Kommentar

                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11703

                            silas, sehr gut!!!!

                            Ich überlege gerade, ob ich meinen Sermon auch an den Extra Tipp/Marktspiegel mit entsprechenden Anmerkungen schicken soll?????

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10940

                              Diesen Eintrag habe ich eben noch ins Gästebuch geschrieben, und jetzt muss ich meine luxusrösser füttern gehen.

                              "Lieber Herr Ebenezer Hix,
                              (oh falsche Anrede, muss an Weihnachten liegen)
                              Ich möchte Sie gerne einladen.
                              Ins ferne Bayern.
                              Eigentlich komme ich aus Hessen (und wollte da eigentlich auch gerne wieder zurück).
                              Beruflich musste ich in den Süden der Republik ziehen.

                              Ich möchte Sie gerne einladen, mit mir ein Wochenende zu verbringen.
                              Eines im Juli, meist das Dritte.
                              Der Ort, in dem ich lebe, und meine Pferde, ist herausgeputzt, seit Wochen wetteifern die Einheimischen darum, wer die schönsten “Ross” hat, das schönste Gespann, das blinkendste Silbergeschirr.

                              Der örtliche Gastwirt spendiert bei der Vorversammlung der “Leonhardi-Fahrer” eine Brotzeit und eine Maß Bier. Die Bürgermeisterin hält eine Rede und bedankt sich bei allen Mitwirkenden.
                              Dann werden die Lose gezogen: Wer hat die Ehre, vorne fahren zu dürfen, wer fährt den Pfarrer, wer ist in der ersten Gruppe… EHRE

                              Dann kommt der große Tag. Ein Zug prächtig geschmückter Gespanne mit ebenso prächtig gekleideten Menschen und liebevoll geschmückten Pferden bricht auf, zur Wallfahrtskapelle. Die Straßen sind gesäumt von Einheimischen und Gästen, viele Touristen, die sich das farbenprächtige, aber authentische “Lehards” nicht entgehen lassen wollen, manche sogar extra von weit her kommen.

                              Dreimal zieht der Zug um die Kapelle. Ross und Reiter werden gesegnet, inzwischen sind sicher es 1.000 und mehr Zuschauer, viele mit kleinen Kindern, auf dem Festtagsgelände.
                              Das ist nicht nur gelebte Kultur, sondern für alle Beteiligten ein Gewinn, für manche auch materiell.

                              Ich habe diesen Zug, über den ich immer ein bischen gespöttelt habe die Jahre zuvor, dieses Jahr mitgemacht. Hat mir viel gegeben. Und ein bischen genommen: das Heimweh.
                              Aber so persönlich wollte ich jetzt eigentlich nicht werden, sondern Ihnen einen fantasievollen Weg aufzeigen, wie man Pferde nicht nur als Amtsschimmel, Schröpfobjekte und überflüssige Straßenverunreiniger sehen kann…

                              Ein schönen Gruß aus Oberbayern - das ich mich mal zu einer Liebeserklärung meiner Diaspora hinreißen lasse, hätt’ ich auch nie gedacht!"

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4018

                                Wunderbar FF!

                                Eine Mitarbeiterin hat gerade vorgemacht, was man mit den Wörtern Hix, Fix und Nix, so alles anstellen kann. Werde jetzt mal Pferdepostkarten kaufen gehen und mich die nächste Stunde zurückziehen.

                                Frank Hix, von uns kriegst Du nix.... / Hix, schaff die Pferdesteuer ab, aber fix...

                                Werde meine Antwort an Herrn Hix nochmal ins Gästebuch klopfen...
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11703

                                  silas, und mein Brief???

                                  Kommentar

                                  • Elke
                                    • 05.02.2008
                                    • 11703

                                    Silas, hix, kommt wie nix, geht ganz fix...

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4018

                                      Den finde ich auch KLasse, überhaupt Dein gesamtes Engagement.

                                      Kriegst gleich eine PN mit meinem realen Namen und meiner Adresse, darfst mich als Mit - Unterzeichnerin benennen!
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • Elke
                                        • 05.02.2008
                                        • 11703

                                        dafür isses zu spät, hab schon verschickt...aber kannst ja ne mail hinterherschicken, ich geb dann bekannt, wohin ichs geschickt habe.

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