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  • Penfold
    • 22.06.2014
    • 802

    Danke für die Einblicke in dieses abgekartete Spiel. Ich sehe diese Auktionen nun unter einem anderen Aspekt. Das hat mehr von Brot und Spiele fürs Volk, als von sauberen "Geschäften". Da verbietet es sich ja mitzubieten [emoji23]

    Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1058

      Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
      Danke für die Einblicke in dieses abgekartete Spiel. Ich sehe diese Auktionen nun unter einem anderen Aspekt. Das hat mehr von Brot und Spiele fürs Volk, als von sauberen "Geschäften". Da verbietet es sich ja mitzubieten [emoji23]

      Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk
      Wieso das? Du kannst doch einfach so viel bieten, wie Dir da Pferd Wert ist ... und dann aufhören, wenn es Dir zu teuer wird.

      Und die Darstellung, dass alle Verkäufe so wären, ist ja auch Quatsch. Gerade bei den Gebrauchsreitpferden der unteren und mittleren Preiskategorie kommt sowas sehr selten vor. Alternativ von privat kaufen kann auch Nachteile haben ...

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      • Titania
        • 22.04.2006
        • 4361

        Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
        Wieso das? Du kannst doch einfach so viel bieten, wie Dir da Pferd Wert ist ... und dann aufhören, wenn es Dir zu teuer wird.
        So einfach ist das auch wieder nicht.
        Es gibt Auktionsleiter, die sehen, dass 2 oder 3 Personen gleichzeitig die Hand heben, sagen beim ersten 15.000, beim 2. blitzschnell 16.000 und wenn du dann der Dritte bist, liegst Du schon bei 17.000 Euro, obwohl Du eigentlich nur 15.000 bieten wolltest...
        "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

        www.gestuet-reichshof.de

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        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2319

          Nach meiner Beobachtung gibt es 3 Arten von Fakes auf Auktionen:

          a) Hauptsächlich bei Reitpferdeauktionen melden sich Zusatzvermittler bei der Auktionsleitung, die einen Kaufinteressenten auf ein Pferd ansetzen. Dann ist im Vorfeld oft bekannt, was der Interessent bereit ist, auszugeben. Dann werden die Gebote halt bis zu dieser Grenze gebracht. Der Aussteller wird im Vorfeld informiert und gefragt, ob er bereit ist, dafür eine Zusatzprovision zu bezahlen (was er i.d.R. ist.)
          b) Bei Fohlen kaufen die Hengsthalter der Väter die Fohlen oft vorher insgeheim auf, oder treffen einen Deal mit dem Züchter. Dann werden diese Fohlen (meistens Erstjahrgänge) werbewirksam teuer und "organisiert" verkauft - offiziell an Dritte, oft landen sie aber in der Aufzucht der HH. Das habe ich schon sehr oft festgestellt.
          c)Auf Hengstkörungen treffen Aussteller und Hengsthalter im Vorfeld eine Vereinbarung, zu welchem Preis der Hengst offiziell an den HH verkauft wird. "Wenn ein Junghengst heute nicht 6-stellig kostet, taugt er in den Augen der Leute nichts" (O-TOn eines bekannten Hengsthalters)

          Die Verbände machen das nur all zu gern mit, man verdient dabei und die Zahlen sind geschönt.
          Aber als Preis- oder Qualitätsbarometer kann man diesen Zirkus nicht werten und schon gar nicht als "Markt".
          Reell ist tatsächlich nur die breite Masse von günstigen und mittleren Preisen und Qualtiäten - aber dafür muss man eigentlich als Verkäufer nicht zur Auktion.
          Zuletzt geändert von wilabi; 28.09.2016, 15:48.

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          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4240

            ich denke auch, dass nur vll max 50 % oder weniger tatsächlich über die Auktion verkauft werden. Wenn ich es einrichten kann gehe ich gerne im März auf die Gestütsauktion nach Marbach. Interessant sind v.a. die Wochen/Monate danach, was da wieder zum Verkauf auftaucht... wenn man sich ein bisschen Abstammungen merken kann, trifft man immer wieder auf angeblich verkaufte Auktionspferde, sogar ohne groß danach suchen zu müssen.

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            • HDT
              • 08.03.2010
              • 2155

              Titiana, so wie Du es schreibst funktioniert das nicht. Wenn Du mit dem letzten bei Dir gelandetem Gebot nicht éinverstanden bist, dann gibst Du ein Handzeichen und das Bieten geht beim Vorbieter weiter.
              So dubios wie hier dargestellt wird, ist es nicht. das gewiefte Auktionsverkäufer taktieren ist doch ok.

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              • Titania
                • 22.04.2006
                • 4361

                Zitat von HDT Beitrag anzeigen
                Titiana, so wie Du es schreibst funktioniert das nicht. Wenn Du mit dem letzten bei Dir gelandetem Gebot nicht éinverstanden bist, dann gibst Du ein Handzeichen und das Bieten geht beim Vorbieter weiter.
                Mag sein. Ich bin in dem genannten Falle Gsd nicht in diese unangenehme Lage gekommen, da der Preis sehr schnell weiterging und nicht bei meinem Gebot stagnierte. Tatsache war aber, dass ich bot und 2 Personen vor mir genannt wurden und ich damit preislich deutlich höher lag, als ursprünglich beabsichtigt.
                "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

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                • HHaH
                  • 09.09.2013
                  • 611

                  In der Rennpferdezucht kommt es immer auf die Zeit an. D.h. eine Sekunde ist in Deutschland eine Sekunde aber auch in Frankreich, England oder Amerika, also objektiv.
                  Wir benötigen also für die Warmblutzucht objektive Wertkriterien.
                  Bspw. Für das Freispringen. Hier wird Technik und Vermögen bewertet. Ist wirklich der schön basculierende, sich überspringende Hengst, das beste Pferd?
                  Es sollten Festlegungen für Abmessungen getroffen werden, wann für Vermögen welche Note vergeben wird. Einheitlich für jede HPA. Gleichzeitig sollte das Freispringen auf einer Ovalbahn durchgeführt werden, um die Zeit messen zu können, wie lange der Probant benötigt, um das Freispringen zu absolvieren. Ist er schnell und fehlerfrei bei höchsten Abmessungen, handelt es sich wahrscheinlich um das geschickteste, schnellste Pferd, der dann auch mit Höchstnoten durch objektive Bewertungskriterien der Beurteilenden rechnen kann.
                  Für den Springsport der Zukunft ist dies bedeutend, da auch die Parcours möglichst schnell und fehlerfrei überwunden werden sollen.
                  Nun wird es auch nach diesen Ausführungen Züchter geben, die Fehlstellungen und Exterieursmängel beim Zuchtprodukt befürchten, wenn sie ihre Stute mit Vollblut anpaaren.
                  Aber haben wir denn momentan eine Wahl?
                  Der Pferdemarkt liegt nahezu am Boden. Egal wie toll sich die Abstammung liest, der Verkauf bereitet den meisten Züchtern größte Schwierigkeiten. Sollten wir dann nicht vielleicht doch das Experiment wagen, wieder vermehrt mit Blutpferden anzupaaren?
                  Dabei ist es ja eigentlich gar kein Experiment, denn durch den Erfolg der Holsteiner Zucht, hat es sich ja bereits in mehrfacher Hinsicht bestätigt, dass die Zufuhr von Vollblutgenen Erfolg bringt.
                  Wer sich beim Anpaaren mit Vollbluthengsten zurück halten möchte, empfehle ich, sich nach Halbbluthengsten umzuschauen, die gekört wurden. In der Regel ist es so, dass diese Hengste keine gravierenden Exterieursmängel aufweisen, sonst wären sie bereits bei der Körung/Anerkennung für die Warmblutzucht durchgefallen. Wenn diese Hengste dann bereits über eine gute bis sehr gute Eigenleistung verfügen, spricht einer Anpaarung mit einem solchen Halbbluthengst nichts entgegen und man kann sicher sein, seiner Zucht einen ordentlichen Schuß Vollblut verpasst zu haben.
                  Zur Werbung in eigener Sache: Danthes H trägt in seinen Genen 57,03% Vollblut. Bei einer Anpaarung mit Stuten zwischen 25-30% erhalten wir ein Zuchtprodukt, das 41,01 - 43,51% Vollblutgene in sich führt. Ich glaube, es ist ein Wert über den es sich lohnt nachzudenken.
                  Danthes H ist momentan der erfolgreichste gekörte Halbbluthengst im Springen deutschlandweit.

                  Nachtrag: Momentan wird Danthes H von einem 14-jährigen Mädel in M-Springen erfolgreich vorgestellt, war mit ihr Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften in der Children-Klasse und war gestern bei der Baltic Horse Show in Kiel in einem M-Springen erfolgreich. Zu sehen auf Clipmyhorse.

                  Kommentar

                  • HHaH
                    • 09.09.2013
                    • 611

                    Sorry, wollte was kopieren und irgendwas ist schief gelaufen

                    Kommentar

                    • druenert
                      • 25.11.2009
                      • 1998

                      Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                      Wir benötigen also für die Warmblutzucht objektive Wertkriterien.
                      Bspw. Für das Freispringen. Hier wird Technik und Vermögen bewertet. Ist wirklich der schön basculierende, sich überspringende Hengst, das beste Pferd?
                      Es sollten Festlegungen für Abmessungen getroffen werden, wann für Vermögen welche Note vergeben wird. Einheitlich für jede HPA. Gleichzeitig sollte das Freispringen auf einer Ovalbahn durchgeführt werden, um die Zeit messen zu können, wie lange der Probant benötigt, um das Freispringen zu absolvieren. Ist er schnell und fehlerfrei bei höchsten Abmessungen, handelt es sich wahrscheinlich um das geschickteste, schnellste Pferd, der dann auch mit Höchstnoten durch objektive Bewertungskriterien der Beurteilenden rechnen kann.
                      Das halte ich nicht für zielführend und man wird dabei unweigerlich an Grenzen stoßen. Pferde sind keine Maschinen, denen man durch rein objektive Messungen gerecht werden kann.
                      Erstens sollte man den Erkenntniswert des Freispringens nicht überbewerten, denn am Ende zählt nur die sportliche Leistung unter dem Reiter und zweitens würde ein solches Vorgehen diejenigen begünstigen, die in Hektik und Panik mit Angstsprüngen über die Hindernisse jagen. Benachteiligt würde Übersicht und Gelassenheit.
                      Ein völliges Außerachtlassen einer guten Manier halte ich für törricht, selbst wenn Schönspringen natürlich nicht alles ist.
                      Eine solche "Reform" wäre eine "Verschlimmbesserung". Da lobe ich mir doch das bestehende System trotz aller Unvollkommenheiten.


                      Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                      Der Pferdemarkt liegt nahezu am Boden. Egal wie toll sich die Abstammung liest, der Verkauf bereitet den meisten Züchtern größte Schwierigkeiten. Sollten wir dann nicht vielleicht doch das Experiment wagen, wieder vermehrt mit Blutpferden anzupaaren? Dabei ist es ja eigentlich gar kein Experiment, denn durch den Erfolg der Holsteiner Zucht, hat es sich ja bereits in mehrfacher Hinsicht bestätigt, dass die Zufuhr von Vollblutgenen Erfolg bringt.
                      Der Kausalzusammenhang stimmt nicht. Momentan zieht der Markt nach den Rückgängen der letzten Jahre wieder etwas an. Gefragt sind internationale Spitzenabstammungen. Das Hauptproblem sind die weiterhin ungünstigen Rahmenbedingungen (Verkaufsrecht, Steuer, überhöhte BG-Beiträge).
                      Es ist richtig, dass Holstein erfolgreicher als andere den Vollbluteinbau in seine Population betrieben hat und davon profitiert. Eine generelle stärkere Vollblutnutzung unterstütze ich durchaus. Diese wird sich aber kaum kurzfristig auf die Marktlage auswirken.





                      Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                      Zur Werbung in eigener Sache: Danthes H trägt in seinen Genen 57,03% Vollblut. Bei einer Anpaarung mit Stuten zwischen 25-30% erhalten wir ein Zuchtprodukt, das 41,01 - 43,51% Vollblutgene in sich führt. Ich glaube, es ist ein Wert über den es sich lohnt nachzudenken.
                      Danthes H ist momentan der erfolgreichste gekörte Halbbluthengst im Springen deutschlandweit.

                      Nachtrag: Momentan wird Danthes H von einem 14-jährigen Mädel in M-Springen erfolgreich vorgestellt, war mit ihr Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften in der Children-Klasse und war gestern bei der Baltic Horse Show in Kiel in einem M-Springen erfolgreich. Zu sehen auf Clipmyhorse.
                      Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
                      es fehlt eine ganz wesentliche rubrik in der umfrage:
                      diejenigen, die sachlich nichts beizutragen haben aber jedes thema zweckentfremden zur eigenwerbung.

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                      • HDT
                        • 08.03.2010
                        • 2155

                        Rudolf, Du triffst den Nagel mal wieder auf dem Kopf.
                        Die Marktlage hat sich deutlich verbessert. Wenn man die einzelnen Kommentare liest, dann denke ich immer, so kann man auch nicht verkaufen.
                        Zwei Beispiele, wenn ich lese, der kann mein Pferd nicht kaufen und der nicht, weil das Pferd ja in den großen Sport soll. Bei uns gibt es nur zwei Gründe warum jemand ein Pferd oder Pony nicht bekommt.
                        Wenn der Käufer überfordert ist und im neuen Zuhause nicht die passende Hilfe gewährleistet werden kann, oder wenn tierschützerische Gründe dagegen sprechen und habt Ihr schon einmal über Aftersaleserrvice nachgedacht?

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4060

                          Hier und da wäre auch Pre-Sales-Service, vulgo: Kundenorientierung, eine wirklich gute Idee...

                          Kommentar

                          • Arkade2403
                            • 12.08.2014
                            • 254

                            Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                            Hier und da wäre auch Pre-Sales-Service, vulgo: Kundenorientierung, eine wirklich gute Idee...
                            Wir verkaufen auch gerade. Zum ersten Mal. Unser Pre-Sales-Service besteht in harter Aussortierung von Interessenten. Und die, die es bisher durchs Raster geschafft haben, waren auch nicht endgültig überzeugend. Vor allem das selbst angegebene reiterliche Niveau kann man bisher getrost als "heiße Luft" nehmen.

                            Und uns geht es gar nicht darum, dass das Pferd in den großen Sport soll. Nur kommen Hände nicht in Frage, die angeben bis L zu reiten und ein Pferd nur seitwärts (vor lauter Seitwärts-Geilheit, sorry, man kann es leider nicht anders sagen..... "Kann die auch seitwärts?" - "Ja, aber Sie offensichtlich nicht bei dem Geklapper Ihrer Beine an der Bande.....") und nicht vorwärts reiten können.

                            Jo, Pferd soll M gehen können, weil Reiter da mal hin will. Trainer? Ja, also, da muss ich fahren oder zur Halle reiten.... Und wie heißt Ihr Trainer? Stotterstotter....

                            Verkaufe ein Pferd und Du lernst die Menschheit neu kennen.

                            Kommentar

                            • Catherine236
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 10.05.2010
                              • 361

                              @Arkade, was verkauft ihr denn nettes? Gerne auch PN

                              Kommentar

                              • tina_178
                                • 18.03.2007
                                • 3701

                                Zitat von Arkade2403 Beitrag anzeigen
                                Verkaufe ein Pferd und Du lernst die Menschheit neu kennen.
                                Oh ja! Dem Erfindungsgeist sind keine Grenzen gesetzt. ... und der Verkäufer lebt auf dem Baum und kennt sich nicht aus.
                                Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4316

                                  zu HHaH:

                                  beim Freispringen auf Zeit zu gehen ist nicht gesund. Die Pferde werden sich schlicht verletzen.

                                  Aber man hat ja großzügig auf Mindestleistung verzichtet. Beim den früheren Materialprüfungen gab es die Möglichkeit die Mindestleistung mit auszuschreiben. Bei Stutenfeldtest war das auch einmal üblich. Bei HLP sowieso.
                                  = > es wird einfach nicht mehr gefordert und entsprechend kein Wert darauf gelegt.

                                  (die Anforderungen nach LPO an eine Springprüfung ist mind. seit 1976 indentisch! )

                                  Dasselbe bei den Anforderungen bei den Reitern. Wer von den Springreitern kann heute noch schneller reiten als im Springparcour gefordert? Die scheißen sich in die Hose. Vom Tempo wie früher an einer großen Militäry sind wir da noch weit weg! (Phase B Rennbahn 3000m, 8-10 Hindernisse bis 1m, Tempo 690m/min)
                                  Ensprechend kann heute die Mehrheit nicht mehr in höherem Tempo reiten/springen und auch kaum jemand kann nach vorne aus ausgleichen wenn die Situation es erfordert.
                                  Zuletzt geändert von Fife; 09.10.2016, 15:27.

                                  Kommentar

                                  • HHaH
                                    • 09.09.2013
                                    • 611

                                    Habe meine Überlegungen hinsichtlich des Freispringens nicht als fest manifestiert angesehen. Es ging mir vielmehr darum, objektive Kriterien zu finden. Bin eher dafür, dass es Verbesserungsvorschläge gibt.
                                    Die sportliche Leistung eines Pferdes kann meines Erachtens nach zum großen Teil auch nur subjektiv beurteilt werden. Das beste Beispiel dafür ist Coup de Ceur (weiß jetzt nicht, ob richtig geschrieben), der unter Rene Tebbel hervorragende Leistungen brachte und unter L.B. weniger erfolgreich lief.
                                    Für den Züchter ist die Veranlagung des Hengstes wichtig. Bei L.B. würde dieser Hengst sicherlich nicht so frequentiert, wie bei R.T., obwohl die Veranlagung die gleiche ist. Deshalb wären in dieser Hinsicht objektive Wertkriterien hilfreicher.

                                    Kommentar

                                    • Fife
                                      • 06.02.2009
                                      • 4316

                                      woher solls kommen, wenn es nicht gefordert/gefördert wird?

                                      so ? https://www.youtube.com/watch?v=QLlwj4iAuKs

                                      ach herrjee.... ich bin auch auf m Film :-)

                                      Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                                      Habe meine Überlegungen hinsichtlich des Freispringens nicht als fest manifestiert angesehen. Es ging mir vielmehr darum, objektive Kriterien zu finden. Bin eher dafür, dass es Verbesserungsvorschläge gibt.
                                      Die sportliche Leistung eines Pferdes kann meines Erachtens nach zum großen Teil auch nur subjektiv beurteilt werden. Das beste Beispiel dafür ist Coup de Ceur (weiß jetzt nicht, ob richtig geschrieben), der unter Rene Tebbel hervorragende Leistungen brachte und unter L.B. weniger erfolgreich lief.
                                      Für den Züchter ist die Veranlagung des Hengstes wichtig. Bei L.B. würde dieser Hengst sicherlich nicht so frequentiert, wie bei R.T., obwohl die Veranlagung die gleiche ist. Deshalb wären in dieser Hinsicht objektive Wertkriterien hilfreicher.
                                      Zuletzt geändert von Fife; 09.10.2016, 18:16.

                                      Kommentar

                                      • HHaH
                                        • 09.09.2013
                                        • 611

                                        Ich finde Deinen Humor echt spitze, jedoch hilft das hier wohl wenig weiter.

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                                        • Penfold
                                          • 22.06.2014
                                          • 802

                                          Hat eher was von Seifenkistenrennen in Ballonseideanzügen. Netter Klamauk, wenn man es mag.

                                          Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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