Marktlage

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  • Johnny's
    • 02.06.2014
    • 143

    Also bei 1.500 Absolventen im Jahr ist es doch idiotisch zu denken, dass man den Fachkräftemangel in den nächsten 20 Jahren gelindert bekommt. Da werden auch mit der neuen GOT keine neuen Tierärzte gebacken werden.

    Die künstlich gewollte knappe Zahl von Absolventen und Studienplätzen hat das Ziel, das Angebot knapp zu halten. Das dient nicht der Sache der Veterinärmedizin, auch nicht dem Tierwohl und auch nicht der Landwirtschaft. Das soll nur die Preise stabilisieren! Sprich: abkassieren. Die TA-Kosten steigen ja nicht erst seit der neuen GOT, das kann man zum Beispiel schön bei der jährlichen Zahnuntersuchung oder den Besamungskosten sehen, wenn man mal durch die alten Rechnungen geht.

    Mir erschließt sich zudem auch nicht, wie die neue GOT die Arbeitsbedingungen ändern soll: Gerade für Frauen wird qualitativ gar nix gemacht, die werden weiterhin in Teilzeit arbeiten oder ganz zuhause bleiben. Da helfen auch ein paar Euro mehr Gehalt nicht. Da brauch man auch nicht behaupten, dass die ganzen frischgebackenen Vets lieber in anderen Berufen arbeiten; geht doch gar nicht anders.

    Kommentar


    • Drenchia
      Drenchia kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Traumberuf Tierarzt: Zahlen, Daten, Fakten zur Niederlassung https://newsroom.apobank.de/pressrel...assung-2806907

    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Das hat wirklich nix mit marklage zu tun aber 50 euro die std gibt 8000 netto???
      Ohh ohh
      Sagen wir bretto... oder besser nutto

      Von der Steuer mal abgesehen
      Versicherungen
      Sprit
      Raten für
      Auto, Röntgengerät, Ultraschall etc pp
      Son rötgengerät kostet übrigens mehr als ein Auto

      Wenig Hintergrundwissen um den job zu beurteilen

    • Neuzüchter
      Neuzüchter kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich weiß nicht was Fachkräftemangel in anderen Bereichen meint, aber es gibt nicht zu wenig Tierärzte , wenn die sich damit beschäftigen müssen im Akkord Kälber und Ferkel zu impfen und Blutproben aus toten Schweinen zu sammeln, die ganz sicher keine Tierseuche hatten. Das hat mehr mit Bürokratie und Narzissmus zu tun als mit echtem Mangel.
  • Lockenkopf
    • 27.03.2015
    • 105

    Die Anzahl der Studienplätze ist seit vielen Jahrzehnten gleich. Was sich geändert hat, ist die Bereitschaft für ein unterirdisches Gehalt zu arbeiten. Ganz ehrlich? Wenn man mir vor 15 Jahren ein vernünftiges Gehalt angeboten hätte, wäre ich vermutlich in die Pferdepraxis gegangen.
    Und warum sollten Tierärztinnen nicht in Teilzeit arbeiten wollen? Wenn unterm Strich genug übrig bleibt, ergibt das sehr wohl einen Sinn.

    Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

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    • hannopit
      • 14.04.2011
      • 301

      Das Thema ist etwas aus dem Ruder gelaufen!!

      Kommentar

      • MadeleineW
        • 29.07.2021
        • 32

        Vielleicht könnte jemnd eine eigenes Theama aufmachen, weil das ja die Marktlage nicht wirklich betrifft. Es sind einige schöne Beiträge zum Themo GOT dabei, da wäre es schön, wenn man die noch einmal findet.

        Kommentar

        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4135

          Durchschnittspreis Han Auktion 20 000, teuerstes Dressurpferd von emilio sanchez x dancier 38t
          teuerstes springpferd 50t
          insgesamt schon sehr mau
          da legt der Züchter tüchtig drauf

          Kommentar


          • Filimann
            Filimann kommentierte
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            Einige auch für unter 10. Das ist echt bitter. Und sollte es gravierende Befunde gegeben haben finde ich das auch bitter- in dem Fall für das Qualitätsmerkmal (Hannoveraner) Auktion.

          • Browny
            Browny kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Habe es eben mit einer Freundin drüber gehabt mit den Befunden... die hat einen Account für die Auktion angelegt und hat sich mal paar Befunde angeschaut... puh... von KS über Zubildungen am Krongelenk, weißen Haaren in der Sattellage, etc. war so einiges dabei... haben jetzt mal nur stichprobenartig reingeschaut.... vielleicht zufällig ausgerechnet die 3 Pferde gefunden, die was hatten...

          • Finy
            Finy kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            hab nur die dressurler durchgeschaut und auch nicht alle, aber sehr viele, da gabs echt keinen bei dem gar nichts drin stand. Wobei ich glaube dass der Ausfall der online-Auktion hier doch zu Verlusten geführt hat. Ich mochte die Nr.5, auch wenn die 1. Präsentation echt schlecht war. Der lag Online bei 28t und es kam nur noch ein einziges Gebot aus der Halle.
        • Kareen
          PREMIUM-Mitglied
          • 06.01.2001
          • 7463

          Geht so. Die nGOT bewegt nunmal viele die sich um die Marktlage Gedanken machen.

          Umsatz ist übrigens nicht gleich Gewinn (für unsere Freunde von der nichtselbstständigen Front ) Man muss die Kosten schon von den Einnahmen abziehen.

          Kommentar

          • Sallycat
            • 05.05.2004
            • 1301

            Die aktuelle Auktion des Ponyforums - gerittene Ponies- läuft mE sehr gut. Schluss ist heute Abend, bis auf glaube 4 Kandidaten sind alle schon vorab als Sofortkauf weg, sprich: VK war mit Gebot zufrieden.
            Schöne Grüße

            Sallycat

            Kommentar

            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4135

              Durchschnittspreis westphalen online 14100 das ust ja noch schlechter- war da auch der TÜV so schlecht?
              und wenn ja, finden die für ihre Auktionen keine Pferde ohne massive Befunde mehr???
              gibt's die nimmer???

              Kommentar

              • Pupetta
                • 29.03.2020
                • 24

                Mein Eindruck:
                junge Pferde mit ordentlichem Tüv, altersentsprechend zu bedienen und grundsätzlich menschenfreundlich, die bekommt man selbst über Internetplattformen verkauft bzw. über Ausbildungsstall und soziale Medien.
                Bei schlechten Tüvs (auch wenn klinisch ok) ist der persönliche Vermarktungsaufwand viel höher, denn die Leute kommen trotzdem probieren, überlegen und sagen wegen dem Tüv ab
                Da ist so eine Auktion einerseits für anspruchsvollere Charaktere und andererseits für umfassendere Befunde ideal:
                Denn verkauft ist verkauft. Mit allen aungesagten Baustellen.
                Früher konnte man das Auktionspferd (theoretisch) über den Verband als Auktionator wandeln,
                das fällt meines Wissens nun bei den Online Auktionen in den Auktionsbedingungen weg? (Man möge mich korrigieren)
                Ich glaube darüber erklärt sich ein Teil der geringen Preise - womit der Verkäufer schon gerechnet hat (Habe allerdings die aktuellen Auktionen nicht eingesehen)
                Kürzlich stand in einer Verkaufsanzeige eines Hengstvorbereiters:
                "Wer auf einem Pferd und nicht den Röntgenbildern reiten möchte kann hier ein Schnäppchen machen!" war flott verkauft

                Kommentar


                • ehem
                  ehem kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Korrektur: 14-tägige Widerrufsrecht bei Online-Geschäften, auch Auktionen.

                  Woraus aber umgekehrt ein Schuh draus wird, weil ich so das Pferd billig schiessen kann und dann 14 Tage noch zeit habe, diese zurückzugeben.....
              • Valerie II
                • 28.05.2013
                • 286

                Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                Durchschnittspreis westphalen online 14100 das ust ja noch schlechter- war da auch der TÜV so schlecht?
                und wenn ja, finden die für ihre Auktionen keine Pferde ohne massive Befunde mehr???
                gibt's die nimmer???
                die Leute haben mit Sicherheit auch Angst ihre persönlichen Daten anzugeben bei Online Auktionen. Hackerangriffe werden bestimmt nicht seltener.

                Kommentar


                • Duggi
                  Duggi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das mit den Daten glaube ich bei Generation Facebook eher nicht. Vielleicht liegt es wirklich an der Qualität der Pferde? Letzten Herbst bei der Mecklenburger Auktion wurde beispielsweise für einen rohen ungekörten Hengst mit Springabstammung auch über 30.000 Euro bezahlt. Den fand ich nämlich sehr sympathisch und hatte das mal verfolgt. Aber der war auch ohne Befunde. Interessant finde ich übrigens bei den letzten Auktionen, dass der Preisverfall eher im Dressurlager zu sein scheint, oder kommt mir das nur so vor? Früher waren die Springer doch immer eher günstiger.

                • fanniemae
                  fanniemae kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  14.100 ist der gesamte durchschnitt
                  interessant ist die aufteilung:
                  16.800 springpferde
                  11.800 dressurpferde
                  das finde ich mal eine angemessen spannende verschiebung zG springpferde!

                • Duggi
                  Duggi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Dann hat mich mein Gefühl doch nicht getäuscht. Das freut mich für die Springpferdezüchter.
              • Valerie II
                • 28.05.2013
                • 286

                Duggi
                mehrere Online Auktionen sind wegen Häckerangriffen ausgefallen und deshalb als live Auktion um eine Woche verschoben worden.

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4135

                  Bei der hano Auktion war der Durchschnittspreis der springpferde auch höher als der der Dressurpferde..

                  aber 11 ist ja quasi kein Gebot oder zurück..

                  Kommentar

                  • Eddi
                    • 27.03.2019
                    • 239

                    Wenn man die Ergebnisse von Old und NRW anschaut dann kann man doch von einer sehr guten Marktlage sprechen.

                    Kommentar


                    • Florestan 1
                      Florestan 1 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Hm, wenn ich mir das Ergebnis von Handorf anschaue wird mir schon ein wenig mulmig, schaut man sich explizit das so an das fast 1/3 nicht verkauft wurde und wieviel Pferde tatsächlich über 25 tsd ,,verkauft“ sind ( man muss schon berechnen das man über 20 % als Verkäufer auf einer Auktion abziehen muss + den großen TÜV Foto/ Videopauschale) meinem Empfinden nach schon mehr als eine Katastrophe und für sehr sehr viele Züchter / Aussteller ein ganz großes Minusgeschäft das Geld ist halt bei vielen nicht mehr so im Überfluss vorhanden

                      Vechta Ist auch mit Vorsicht zu genießen da die Rückkäufe nicht in die Statistik eingefügt werden und

                      Ab morgen gibt es die 2 Chance in Handorf für die die nicht verkauft worden sind, bin gespannt welche Pferde das sind

                    • Filimann
                      Filimann kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Wenn ich richtig geschaut habe gab es einen gekörten Hengst für 20.000.
                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4135

                    Spannend, wie es dann zukünftig aussieht
                    Die Bedeckungen gehen 23 gefühlt schon zurück

                    Ist ja immer schwierig, objektiv zu beurteilen, aber ich finde auch bei FB stapeln sich die Angebote für zuchtstuten, die zu verkaufen sind

                    Kommentar

                    • Sallycat
                      • 05.05.2004
                      • 1301

                      Auf ehorses gibt es auch zahlreiche tragende Stuten.
                      Gefühlt ist weniger los, die Preise gehen mE auch runter. Wobei die Fohlenpreise in MS gestern sehr gut waren, in Belgien wurden gerade Embryonen zu tlw sehr guten Preisen vertickt und auch gerittene Ponies beim Ponyforum gingen gut weg.
                      Aber die politische Lage im In- und Ausland ist ja auch unerfreulich; ich sage nur 3,49 für 2 kg Möhren bei Lidl gestern. Ich dachte erst, ich hätte Sehfehler!
                      Schöne Grüße

                      Sallycat

                      Kommentar

                      • Florestan 1
                        • 20.04.2013
                        • 262

                        Das ist richtig mit dem gekörten Hengst, der auch seine HLP bestanden hat, die auch nicht gerade billig gewesen ist, mag sein das man das wirtschaftlich mit Mineralwasser etc. verrechnen kann?

                        Wobei, eines muss ich noch Anmerken
                        Ein gewisser Herr , der meistens ein weißes Cap trägt , aus dem Hannoveraner Zuchtgebiet hatte vor der Westfälischen Auktion ,, sehr viel in den sozialen Medien getrommelt“ was doch Handorf für eine überragende Kollektion bietet, was Verden nicht gerade kann, ABER außer der Nummer 1, war der andere Teil auch eher normal und das konnte sich in der Verkaufsstatistik auch bemerkbar machen

                        Kochen halt alle nur mit Wasser
                        Zuletzt geändert von Florestan 1; 02.04.2023, 21:09.

                        Kommentar

                        • Valerie II
                          • 28.05.2013
                          • 286

                          Die wirklich guten Pferde werden heutzutage überwiegend direkt ab Hof verkauft .

                          Kommentar


                          • schnuff
                            schnuff kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Tja, wozu auch soviele "Fresser" mitfüttern, wenn man das Geld auch alleine verdienen kann.
                            Schließlich ist es auch der Lohn für Mut, Mühe und Sorgen

                          • Neuzüchter
                            Neuzüchter kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Das Gefühl habe ich so gar nicht. Der Vermittler soll ebenso wie die 20+RöBilder den Eindruck erwecken man mache alles richtig, bei minimalem Risiko
                        • Vinia
                          • 08.07.2020
                          • 36

                          Bekommt man bei der aktuellen Lage ohne große Kontakte in der Branche seine Fohlen denn verkauft?
                          Und sind Inserate auf Verkaufswebsiten (eHorses und co.) derzeit lohnenswert? Es gibt massig Angebote und öfter sehe ich dort schon Monate alte Anzeigen die immernoch inseriert sind.
                          Wir betreiben die Zucht nur als Hobby und sind am hin und her überlegen, ob wir uns dieses Jahr ins eigene Fleisch schneiden wenn wir decken lassen.

                          Kommentar


                          • schnuff
                            schnuff kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Eine für mich erfolgreiche Plattform ist die Fohlenbörse von Kiki Beelitz.
                            Ansonsten die kostenfreie Version bei Ehorses nutzen. Macht Mühe, kostet aber eben nichts.
                            Diverse Plattformen auf fb, in speziellen Gruppen machen auf jeden Fall neugierig.
                            Wichtig ist immer ein absolut gutes Foto.
                            ...also keine ungünstige Perspektive (von oben z.B.), Misthaufen im Hintergrund, marode Zäune, Müll und Schrott.
                            Und gute Lichtverhältnisse. Es lohnt sich also, selbst den Handyschnappschuss zu planen.

                            ...ja ich weiß, das sollte selbstverständlich sein, aber gefühlt, 75% der Fotos sind so, wie sie nicht sein sollen.

                          • Lilie_1991
                            Lilie_1991 kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Habe im Oktober Stute und Fohlen verkauft, habe ebay Kleinanzeigen, ehorses und die Stutenbörse genutzt. Über Kleinanzeigen kamen mit Abstand die meisten Anfragen, auch die Besichtigungen nur hierüber. Ehorses selbst Bezahlversion nur eine echte und eine Trollanfrage, Stutenbörse gar keine.
                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4240


                          ist eine Fohlenschau eigentlich ein Vermarktungsinstrument?
                          Im Katalog steht ja dabei ob verkäuflich oder nicht.

                          Ich war auf einer (meiner ersten übrigens) aus Interesse und Langeweile, weil mein Pferd zum damaligen Zeitpunkt verletzt war und ich "turnierfrei" hatte.

                          Da ist mir tatsächlich eins ins Auge gestochen, die Mutterlinie fand ich den Knaller. Hab dann ewig überlegt und glaub ein Jahr später im HuL Marbach angerufen denen das Fohlen gehörte. Und gefragt ob das verkäuflich ist. War's leider nicht. Jetzt ist der Wallach im Lot für die Auktion.

                          Ich bin gespannt ob er mir gefällt. - Kauf kommt nicht in Frage, mittlerweile habe ich ein Nachwuchspferd.

                          Kommentar

                          • Kareen
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 06.01.2001
                            • 7463

                            Ich bleibe da ganz locker bei. Der Markt dünnt sich am unteren Ende stark aus aber ordentliche bis sehr gute Pferde und Ponies werden immer gesucht sein, vor allem wenn sie gut ausgebildet sind. Das was sich jetzt überwiegend auf EBK und FB tummelt sind ja eigentlich eher vorgezogene 'Entsorgungen' da suchen einfach Leute einen der ihnen ihre nicht mehr ganz taufrischen oder unreitbaren kostentechnisch abnimmt. Mit solchen kannst Du Dich natürlich wirklich jetzt totschmeißen aber wer das macht ist eh niemand um den es groß schade ist wenn er das Züchten oder die Haltung dran gibt. Ich habe gerade einen ganz tollen Wallach zu verleasen, die Leute haben mir buchstäblich die Bude eingerannt, ich kam gar nicht nach mit dem Antworten und das waren fast ausschließlich gute Leute mit augenscheinlich sehr guten bis exzellenten Haltungsbedingungen. Wenn sich der Schwerpunkt künftig in Richtung solcher Pferdeleute verlagert dann ist mir das nur recht. Klasse statt Masse war schon immer eine ganz gute Devise obwohl ich es natürlich fatal finde, wenn sich die Frage ob man ein Pferd haben kann oder nicht am Geldbeutel entscheidet. Ich finde schon, dass Tierhaltung in gewisser Form ein menschliches Grundrecht sein sollte, immerhin hat sich das Zusammenleben von Mensch und Tier zum gegenseitigen (!) Nutzen seit Jahrtausenden bewährt und was tausende von Jahren gut funktioniert hat sollte man nicht einfach über Bord werfen weil so eine klimaverwirrte Generation von Wohlstandsverwahrlosten meint, der Widerkäuer sei das Ende der Erdexistenz...

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