Marktlage

[Drenchia]

zu 637 ....und dann kommt noch hinzu, dass es oft Stuten sind, die diese positiven Eigenschaften dominant vererben, dass heißt zuverlässig mit wirklich jedem Fohlen und genau diese Fohlen sind schwer zu vermarkten. Sie pulvern sich nicht auf, sondern präsentieren sich "nur" locker und dynamisch und häufig mit 10er Schritt. Da nutzt es auch nichts, wenn die Zuchtverbände diese Fohlen erkennen, dem Markt fehlt der Sachverstand. Die werden dann zu moderaten Preise von den "Bigplayern" gekauft und aufgezogen.

[Cordalmé]

Wer hat hier davon gesprochen, dass sein Zuchtziel das Durchschnittspferd - der Normale - ist? Sie sollten sich jedoch endlich die rosa-rote Brille absetzten und erkennen, dass auch bei der Leistungszucht - orientiert am Spitzensport - circa 80 Prozent "Normalos" abfallen, es sei denn, Sie sind besser als PS oder haben eine Stute wie EXQUIS WALNUT DE MUZE, die am laufenden Band per ET Spitzenprodukte produziert.

Ahhhhhhhhhh...im Kreis renn...blättern Sie soweit zurück bis Stellen kommen wie "wir müssten als Züchter den Markt bedienen der da ist und wenn das billige Freizeitpferd gefragt ist, weil nicht mehr bezahlt wird.. bla bla bla"

Sie schreiben nix anderes als ich schon die ganze Zeit schreibe !!!
Natürlich mit dem leicht angep...subtext das ich eben nicht so eine tolle Stute mein eigen nennen kann...habe ich aber auch NIE behauptet...ist aber mal mein Ziel[emoji6]

https://www.pferdezucht-behr.de

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[Drenchia]

Ist doch ganz klar, wer nicht nach den Sternen greift, kommt nicht weiter.

Wer argumentiert, ist zwar kein Spitzenhengst/Stute, aber mir reichts, sollte nicht züchten.

[marquisa]

Ahhhhhhhhhh...im Kreis renn...blättern Sie soweit zurück bis Stellen kommen wie "wir müssten als Züchter den Markt bedienen der da ist und wenn das billige Freizeitpferd gefragt ist, weil nicht mehr bezahlt wird.. bla bla bla"
[emoji6]

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das hat so nie jemand behaupet,ich frage mich gerade,wer hier nicht richtig lesen kann?

[Cordalmé]

Ich weiß wirklich nicht, auf welchen ländlichen Turnieren Sie sind. Hier in der Gegend ist es fast bei jedem ländlichen Turnier so, dass fängt bei Springpferde A* an, dass man als Nichtprofi mit 2 entsprechenden Erfolgen sofort gegen die Profis antritt. Da kommen Gestüte und Hengststationen mit ihren Profibereitern angefahren. Wenn das Pferd hier mit einem Nichtprofi eine Schleife holt, ist es verdammt gut.

Das ist doch super.. spitze...
Meine ich wirklich so...
aber wieviele fahren auf Heckenfeste...also wirklich solche Turniere wo kein guter Reiter (ich rede noch nicht einmal von Profis) hinfährt...nur um sicher zu stellen das man eine schleife abgreifen kann und sich selber einredet man ist ein toller Reiter...vielleicht ist der Begriff "ländliches Turnier" auch tatsächlich falsch...sondern eher Qualitativ gute Turniere (die ja häufig auch ländlich sind)...wir waren auch schon in pozsnan in Polen mit Pferden und sind gegen Reiter und Pferde angetreten die man sonst nur aus dem Fernseher kennt...und da weiß der Reiter wo er tatsächlich steht und der Züchter wie gut seine Pferde tatsächlich sind

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[Cordalmé]

zu 637 ....und dann kommt noch hinzu, dass es oft Stuten sind, die diese positiven Eigenschaften dominant vererben, dass heißt zuverlässig mit wirklich jedem Fohlen und genau diese Fohlen sind schwer zu vermarkten. Sie pulvern sich nicht auf, sondern präsentieren sich "nur" locker und dynamisch und häufig mit 10er Schritt. Da nutzt es auch nichts, wenn die Zuchtverbände diese Fohlen erkennen, dem Markt fehlt der Sachverstand. Die werden dann zu moderaten Preise von den "Bigplayern" gekauft und aufgezogen.

100%ig korrekt

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[Gast]

Ist doch ganz klar, wer nicht nach den Sternen greift, kommt nicht weiter.

Wer argumentiert, ist zwar kein Spitzenhengst/Stute, aber mir reichts, sollte nicht züchten.

Das stellt keiner in Frage. Ausgangspunkt war die Marktlage und hier behaupte ich, dass ein kleiner Züchter selbst bei einer auf Leistung ausgerichteten Zucht (entsprechende Stuten, entsprechende Hengste) ohne die Möglichkeiten eines Bigplayers (s.h. meine Erläuterung weiter oben) bei derzeit vorherrschenden Marktbedingungen nicht auf einen grünen Zweig kommt, weil a) auch bei der Leistungszucht ein hoher Prozentsatz Normalos anfallen, b) er seine sehr guten Pferde nicht zu Preisen wie Mister X verkaufen kann und c) er die Normalen weit unter den Herstellungskosten abgeben muss.

[Cordalmé]

@Ara: diese Texte habe ich auch gelesen- es gibt etwas was hier völlig außer acht gelassen wird...es ist dabei nie die Rede wer die neuen Turnierpferde angemeldet hat und damit wird suggeriert das es auch neue Reiter sind. Dem ist aber nicht so...die Zahl der aktiven Reiter bleibt relativ konstant...ergo kaufen sich vorrangig sportambitioniere Reiter ein zweit oder dritt Pferd...welche Qualität muss ein solches Pferd haben???...eine nach Möglichkeit bessere als sein "erstes Pferd"...damit haben wir wieder unseren klar definierten Markt...

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[darya]

Upps, was ist denn hier los?

Also für mich persönlich kann ich sagen:

- Pferde, die ländlich (das heißt nicht international) erfolgreich S gehen fallen für mich nicht in die Kategorie "Normal"

- der Begriff Freizeitreiter (Amateur) wird hier glaube ich von einigen unterschiedlich ausgelegt!
Hier sollte man differenzieren zwischen
a) Freizeitreitern (Amateuren) ohne turniersportliche Ambitionen, die ihr Pferd auch nicht sportlich oder klassisch ausbilden wollen (für diesen Markt will und wird wohl kein Sportpferdezüchter explizit züchten!!! Ich glaube, dass das ein großes Missverständnis von Cordalme ist)
b) Freizeitreitern (Amateuren) ohne turniersportliche Ambitionen, die das Pferd aber trotzdem bis in höhere Klassen ausbilden und reiten möchten und
c) Freizeitreitern mit turniersportlichen Ambitionen
Alles in einen Topf zu werfen, umzurühren und je nach Argumentation rauszuholen hilft niemandem. In diesem Thema geht es in meinen Augen um Freizeitreiter (Amateure) der Gruppen b und c. Und um das nur mal klar zu stellen - das sind ALLE Reiter, die den Pferdesport nur nebenberuflich betreiben! Unter die sogenannten Profis fallen alle, die rund ums Pferd Geld verdienen und da sind viele dabei, die schlechter reiten als viele Amateure!!

- @Cordalme
Wie will man es schaffen, dass Pferd gegen internationale Konkurrenz laufen zu lassen um sich dann anschließend zu freuen, wenn es erfolgreich ländlich S läuft?? Die Reihenfolge erschließt sch mir nicht. Darüber hinaus ist es so, dass nur mitmachen auch nicht viel zählt. Wenn dann müssen sich die Pfede auch dementsprechend darstellen / verkaufen.

- Für ganz oben muss die Paarung (Reiter / Pferd) stimmen. Man schaue sich nur mal CdC unter LB an. Beide TOP aber zusammen ging es nicht und die erwarteten Erfolge blieben aus. Und da gibt es ja nun reichlich Beispiele. Das bedeutet eben auch, dass ein Pferd in die richtigen Hände gerät und dafür braucht man Glück!

[Cordalmé]

Hier mal eine Einschätzung aus dem Züchterforum Ausgabe Januar 2015, Artikel Trendwende in der Zucht in Sicht? Delegiertenversammlung Hannover:
" Auch bei anderen deutschen Zuchtverbänden zeigen die Auktionsverkäufe der letzten Monate, dass gut junge Pferde knapp und dementsprechend teurer werden. Kein Wunder, war doch 2014 das erste Jahr, in dem es aufgrund der drastischen bedeckungsrückgänge der letzten Jahre weniger drei- und vierjährige Pferde gab. Von 2008 bis 2013 waren bundesweit die Bedeckungen um fast 42 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig bedeutet dies, dass es 2015 weiterhin deutlich weniger drei - bis fünfjährige deutsche Pferde auf dem Markt geben wird."

Womit haben wir es hier zu tun, mit dem Auseinanderfallen von Realität und Wahrnehmung?

Alles wieder im Lot für unsere Verbandsfunktionäre? Keine neuen Strategien, keine kritischen Ansätze? Kritisch nur gegenüber dem Züchter, der es wie immer in der Hand hat durch entsprechende Zuchtprodukte eine ordentliche Nachfrage am Markt zu generieren.

Vergessen zu zitieren...mein Text bezog sich hierauf

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[Gast]

@Ara: diese Texte habe ich auch gelesen- es gibt etwas was hier völlig außer acht gelassen wird...es ist dabei nie die Rede wer die neuen Turnierpferde angemeldet hat und damit wird suggeriert das es auch neue Reiter sind. Dem ist aber nicht so...die Zahl der aktiven Reiter bleibt relativ konstant...ergo kaufen sich vorrangig sportambitioniere Reiter ein zweit oder dritt Pferd...welche Qualität muss ein solches Pferd haben???...eine nach Möglichkeit bessere als sein "erstes Pferd"...damit haben wir wieder unseren klar definierten Markt...

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Richtig, aber diese Reiter, die bei Ihnen und mir ein Pferd nachfragen sind nicht LB und CO, da kann das Pferd in der Theorie noch zu gut sein (wenige Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Die kaufen Ihre Pferde woanders. Also züchte ich für den Amateur (Gruppe b) und c) Aufstellung darya), mit dem Ziel, dass das Pferd mit dem Reiter den Sprung in die Klasse S schafft. bleibt trotzdem noch die Frage, wie komme ich in der Gesamtsumme mit meinen gezüchteten Pferde auf den grünen Zweig, bei dem derzeitigen Trend, dass sich immer weniger Reiter ein Pferd zu dessen Erstehungskosten leisten können und wollen, dass der Markt für die Nachfrage von durchschnittlichen Freizeitkumpeln für Amateure der Gruppe a) außerhalb Deutschlands meist günstiger abgedeckt werden kann oder ein zuverlässige Freizeitkumpel nur noch mit Rassen wie Isländern verbunden wird?

[Cordalmé]

- @Cordalme
Wie will man es schaffen, dass Pferd gegen internationale Konkurrenz laufen zu lassen um sich dann anschließend zu freuen, wenn es erfolgreich ländlich S läuft?? Die Reihenfolge erschließt sch mir nicht. Darüber hinaus ist es so, dass nur mitmachen auch nicht viel zählt. Wenn dann müssen sich die Pfede auch dementsprechend darstellen / verkaufen.

Das ist kein Wiederspruch- die Reihenfolge ist völlig Wursch- wenn ich wirklich wissen will, wo meine Zucht steht und das kann ernüchternd sein- unbestritten muss ich mich dem Wettbewerb "oben" stellen...das das nur mit einem starken Reiter Sinn macht ist selbstverständlich...dazu sind die Aufgabenstellung ans Pferd und Reiter einfach zu hoch...
Wenn ich dieses Pferd dann gewinnbringend verkaufen würde an einen Amateur der dann "ländliche S" reiten und regelmäßig platziert ist...würde ich mich natürlich darüber freuen...mir als Züchter hat doch das Pferd oben schon alles bewiesen was ich wissen will...nämlich das man auf dem richtigen Weg ist...oder eben nicht...

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[Gast]

Das ist kein Wiederspruch- die Reihenfolge ist völlig Wursch- wenn ich wirklich wissen will, wo meine Zucht steht und das kann ernüchternd sein- unbestritten muss ich mich dem Wettbewerb "oben" stellen...das das nur mit einem starken Reiter Sinn macht ist selbstverständlich...dazu sind die Aufgabenstellung ans Pferd und Reiter einfach zu hoch...
Wenn ich dieses Pferd dann gewinnbringend verkaufen würde an einen Amateur der dann "ländliche S" reiten und regelmäßig platziert ist...würde ich mich natürlich darüber freuen...mir als Züchter hat doch das Pferd oben schon alles bewiesen was ich wissen will...nämlich das man auf dem richtigen Weg ist...oder eben nicht...



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Wer reitet denn dein Pferd in solchen Prüfungen?

[Cordalmé]

Ein Profi aus meinem Freundeskreis

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[darya]

Für die Prüfungen, die hier angesprochen werden muss das Pferd entsprechende Platzierungen aufweisen. Von Amateur habe ich übrigens gar nichts geschrieben, sondern nur von ländlich S und da reiten auch Profis mit (wobei man hier wieder beim Thema wäre: guter Amateur vs. schlechter Profi...)
Daher ist die Reihenfolge sehr wohl entscheidend und das Pferd muss sich zunächst ländlich beweisen und wenn es nicht gut genug für oben ist wird man dort auch nie starten (dürfen)....Reiter hin oder her!

[Cordalmé]

Richtig, aber diese Reiter, die bei Ihnen und mir ein Pferd nachfragen sind nicht LB und CO, da kann das Pferd in der Theorie noch zu gut sein (wenige Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Die kaufen Ihre Pferde woanders. Also züchte ich für den Amateur (Gruppe b) und c) Aufstellung darya), mit dem Ziel, dass das Pferd mit dem Reiter den Sprung in die Klasse S schafft. bleibt trotzdem noch die Frage, wie komme ich in der Gesamtsumme mit meinen gezüchteten Pferde auf den grünen Zweig, bei dem derzeitigen Trend, dass sich immer weniger Reiter ein Pferd zu dessen Erstehungskosten leisten können und wollen, dass der Markt für die Nachfrage von durchschnittlichen Freizeitkumpeln für Amateure der Gruppe a) außerhalb Deutschlands meist günstiger abgedeckt werden kann oder ein zuverlässige Freizeitkumpel nur noch mit Rassen wie Isländern verbunden wird?

Da sind wir uns doch alle einig. [emoji106]
Wie gesagt, war weiter vorn die Frage warum man Mercedese züchtet obwohl Opel gewünscht sind...das war für mich der Auslöser steil zu gehen das das eben nicht bewusst geht und keinen Sinn macht

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[darya]

Okay, aber warum züchtest Du dann mit einer "normalen" Stute, die "nur" bis M erfolgreich war / ist?

Nach Deiner Logik kann man daraus doch gar keinen Mercedes bekommen (oder nur durch Zufall) und nur Opel züchten

[Gast]

Ein Profi aus meinem Freundeskreis

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Meine Frage war allgemein gemeint. Nicht jeder hat einen Profi der es mit LB und Co. aufnehmen kann im Freundeskreis und wir reden hier doch über die allgemeine Marktlage, oder?
Hinzu kommt wie darya es beschreibt, die vorherige Qualifikation des Pferdes. Ich weiß nicht, wie viele Pferde du gezüchtet und als Züchter selbst zu S-Erfolgen gebracht hast (durch deinen Bereiter). Welcher Züchter hat seine Pferde bis zur Klasse S im Besitz? Wenn du ein Pferd bis Klasse S ausbilden und platzieren willst, kostet dich das 7 jährig Pferd bis dahin mindestens 52.000,00 Euro (11 Monate Entstehung plus Decktaxe circa 4000,00 Euro, 3 Jahre Aufzucht plus TA, Hufschmied usw. circa 8000,00 Euro, plus 4 Jahre Beritt monatlich 800,00 Euro plus alle 6-8 Wochen Eisen a 100,00 Euro plus TA circa 40.000,00 Euro ). Grau ist alle Theorie!

[Cordalmé]

@darya : das ist eine gute Frage...wirklich...
Zur Stute- diese Stute ging tatsächlich "nur" bis M- Springen...dann kam ein sehr schwerer Hängerunfall der die Fortsetzung der sportlichen Laufbahn unmöglich machte.
Bei nüchternen und objektiven Betrachtung muss man aber sagen, sie hätte auch nicht mehr als "ländliches S*" drin gehabt...und das auch nur wenn alles passt...also nicht die "Beste -" aber auch keine "schlechte Basis" für die Zucht...
Ich habe aber ja auch schon ausgeführt, das ich nicht vorrangig für den Verkauf züchte (konnte aber mein SF 2013 für wirklich gutes Geld verkaufen)...für mich ist es das teure Hobby mit dem Ehrgeiz versehen aus dieser Basis etwas zu züchten was im Sport bestehen kann...
Da meine berufliche Ausbildung genau im Bereich "Genetik" Schwerpunkte hatte und mich von je her fasziniert und begeistert hat, passt das ganz gut. Ich weiß also von Grund her Genetik auch von anderen Blickwinkel zu beurteilen...
Ich weiß nicht mehr welcher berühmte Züchter das gesagt hat aber das folgende sinngemäße Zitat fand ich als sportliche Herausforderung "geben Sie mir eine Stute- egal welche und ich züchte ihnen in 3 Generationen ein Pferd was international bestehen kann"
Das ist mein Antrieb...das wird ganz sicher von dem einen oder anderen belächelt und für unmachbar tituliert werden...ich halte es für machbar...und der Rest ist mir völlig egal

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[living doll]

Hm, also denkt der Hobbyzüchter so:
Ich habe eine Zuchtstrategie.
Sie haut nicht hin.
Eigentlich ja schon, denn ich züchte ja gute Pferde.
Ich bekomme sie aber nicht mit dem gewünschten Gewinn verkauft.
Erstmal ist die gewünschte Klientel nicht zahlreich genug.
Dann gibt es genügend andere, die ebenfalls gute Pferde züchten.
Also ist das Angebot größer als die Nachfrage.
Auch die anderen Züchter haben Probleme mit dem Verkauf.
Aber alle machen weiter.
Und jammern.

Das ist doch völlig verrückt.