Pferdesteuer - es wird immer enger....

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  • Osterlerche
    • 16.09.2009
    • 2203

    In Hessen im Landwirtschaftsbetrieb /Landwirtschaft Hessen,also ein staatlicher subvebtionierter Betrieb wie bei uns die Landesanstalt für Landwirtschaft/Thüringen hat gerade eine Stellenausschreibung laufen für einen Meister Pferdezucht in Dillenburg.Wie ist das mit einer staatlich genehmigten Pferdesteuer zu vereinbaren?

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14562

      Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen
      In Hessen im Landwirtschaftsbetrieb /Landwirtschaft Hessen,also ein staatlicher subvebtionierter Betrieb wie bei uns die Landesanstalt für Landwirtschaft/Thüringen hat gerade eine Stellenausschreibung laufen für einen Meister Pferdezucht in Dillenburg.Wie ist das mit einer staatlich genehmigten Pferdesteuer zu vereinbaren?
      Und , was soll uns das jetzt sagen ?

      Apropos , die Landesanstalt ist eine Fachbehörde des Landes Thüringen ,
      mit den übertragenen Hoheitsaufgaben Landwirtschaft .
      Zuletzt geändert von Ramzes; 16.12.2012, 18:28.

      Kommentar

      • Osterlerche
        • 16.09.2009
        • 2203

        Und in Hessen ist das der Landwirtschaftsbetrieb usw. siehe oben,da wird gegeben und genommen,eigentlich alles aus dem "Spendetopf" der Steuern,wie kann man etwas subventionieren ,was man dann besteuert.In Thüringen heißt das eben etwas anders ,aber gemeint ist ein und das selbe.Im jahresbericht in Hessen (der ja von 2011 ist ) werden die aktuellen Pferdebestandszahlen aufgezeigt,will man da etwas bremsen oder wie meinte man das.In Thüringen werden Erfolge in der Pferdezucht benannt ,in Hessen nur die bestandszahlen angegeben,aber es gibt ja Dillenburg um die Pferdezucht auf einem guten Level zu halten.(ich meinte die Hessen ,habe als Beispiel nur die Thüringer benannt)

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14562

          Sind schon Ferien ???

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14562

            Zitat von silas Beitrag anzeigen
            Können wir bitte weiterhin realistisch über dieses Thema diskutieren?

            1.aussetzen von Tieren steht unter Strafe
            2. Zur Schenkung gehört auch die Annahme des Beschenkten - würde wohl in diesem Fall, bei E-Pass im Briefkasten, genau in's Gegenteil verkehrt.
            3. Spendenkonto, ja!!!! -Sollte aber mit zweckgebundenen Spenden, bei der FN angesiedelt sein, denn dann ist für die Spender auch die steuerliche Verwertbarkeit dieser Spende gegeben.
            4. Der Zuchtbetrieb von Herrn Bringmann benötigt Soforthilfe, 15 Fjordzuchttiere stehen ab sofort, weit unter Wert, zum Verkauf. Hessen ist deutsches Hochzuchtgebiet für Fjords, deren Bestand im Mutterland Norwegen dermaßen zurückgegangen ist, dass die Tiere dort zu den bedrohten Haustierarten erklärt wurden, In Deutschland haben wir bundesweit einen Bestand von 2000 Tieren - davon befinden sich ca. 70 % der Zuchttiere in Hessen!
            5. Meldet Euch bei FB an und lest, wie das Aktionsbündnis arbeitet, seit wann es arbeitet und wie man sich eine Zusammenarbeit vorstellt - sorry, aber Vorschläge, wie der von Oh-Gloria sind mit Sicherheit nicht erwünscht. Deine Teilnahme an der Demo wäre weitaus glaubwürdiger gewesen - warum warst Du nicht anwesend?

            T. Ungruhe versprach vor dem Rathaus in BS-A Hilfe für alle Pferdebesitzer, die einen Steuerbescheid erhalten. Ich wiederhole nochmal: Fachanwälte setzen sich bereits mit den juristischen Strategien auseinander, Hilfe werden auch die Betroffenen erhalten, die nicht über eine Rechtschutzversicherung verfügen. Diese Strategien werden mit den Betroffenen im persönlichen Gespräch erläutert, eben um nicht der Gegenseite weitere Argumente zuzuspielen!

            Welchen Grund haben wir, dem Vertreter der FN, der seit über zwei Jahren, seine Arbeits- und einen Großteil seiner Freizeit investiert, zu misstrauen?

            Ein Thema der in BS-A gehaltenen Reden, war unser Verantwortungsgefühl und unsere Aufrichtigkeit - daran sollten wir auch in unserem Protest weiterhin festhalten.

            Eigentlich dachte ich, hier erwachsene Gegner der Pferdesteuer anzutreffen - bei einigen der letzten Beiträge gerate ich doch sehr in Zweifel.

            @ Elke
            Melde Dich bei FB an und stell eine Anfrage an die Gruppe - dann wirst Du sicherlich aufgenommen (Du könntest auch Carola eben eine Mail schreiben....)
            Spendenkonto , ja , warum nicht .

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            • satania
              • 11.05.2010
              • 6293

              Was mache ich als Pferdebesitzer in BSA jetzt, wenn ich mir mein Pferd nicht mehr leisten kann, es als Nichtschlachttier eingetragen ist, und es keiner haben will? Dann muß ich es doch ins Tierheim bringen, oder was soll ich da tun?

              Kommentar

              • satania
                • 11.05.2010
                • 6293

                Es wäre doch sinnvoller, Pferde ohne Pässe still und heimlich vors BSA-Rathaus zu treiben. Sollen die erstmal rauskriegen, woher die kommen. Die Nachforschungen kosten bestimmt auch Geld, und um die Pferde müssen sie sich auch kümmern. Zum Schlachten kommt auch keiner, weil Pferde ohne Pass doch automatisch Nichtschlachttiere sind. Ja, das ist bestimmt böse, und ungesetzlich, aber lange nicht so schlimm, wie Bombenwerfen.

                Kommentar

                • Hamburger Wappen
                  • 23.02.2011
                  • 513

                  Ich weiss aus eigener erfahrung das die Politiker über Leichen gehen und es sie einen "Dreck" interessiert wie der eine oder andere zurecht kommt mit dieser situation. In meinem bekannten kreis gibt es 4 Tote Menschen
                  in den letzten drei Jahren zu verbuchen, durch fehlentscheidungen der Behörden sprich Politik !

                  Wieviel sollen es noch werden ?
                  Langsam sterben meine Freunde aus !
                  Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

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                  • Zitat von satania Beitrag anzeigen
                    Was mache ich als Pferdebesitzer in BSA jetzt, wenn ich mir mein Pferd nicht mehr leisten kann, es als Nichtschlachttier eingetragen ist, und es keiner haben will? Dann muß ich es doch ins Tierheim bringen, oder was soll ich da tun?
                    Nach dem Steuerbescheid zuerst einmal Widerspruch einlegen. Dann abwarten, das kann zwei Monate dauern, die Behörden sind nicht so schnell. Wenn dem Widerspruch nicht stattgegeben wird einen RA nehmen, die FN bietet Rechtshilfe an. Das dauert dann nocheinmal ein paar Monate, usw...........Dann irgendwann dein Konto als ein P-Konto einrichten, da kann keiner was pfänden , nur über 1028 (?) € .
                    Und für alles Geld was darüberhinaus eingeht, entweder bar cash oder ein Konto im Ausland. Großkopferte machen es auch so , warum wir Normalbürger nicht ?
                    Zuletzt geändert von Gast; 16.12.2012, 23:42.

                    Kommentar


                    • Viele Leute kämen im Fall der Fälle über diesen Pfändungsfreibetrag hinaus. Dann bitte falls Mieter/Arbeitnehmer, die Kaltmiete direkt vom Firmenkonto überweisen lassen, ebenso wie alle Versicherungsbeiträge,............ und schwupps die die wupp, ihr hättet ein pfändungsfreies P-Konto unter 1028(?) Euro. Da könnte die Gemeinde Bad Sooden-Allendorf kein Konto pfänden, wegen nicht bezahlter Pferdesteuer. Das ganze Prozedere würde sich dann nochmal um viele Monate hinziehen.
                      Diese Giersäcke in BSA werden sich wundern, was den Pferdeleuten alles einfällt.

                      Kommentar


                      • Mein Appell an alle betroffenen Pferdehalter : Nach dem Steuerbescheid einen Widerspruch einlegen, dann abwarten. Dann nocheinmal einen Widerspruch bringen und Protest einlegen. Dann sind wahrscheinlich schon ein paar Monate vergangen. Und bevor da evt.irgendwelche Pfändungen stattfinden werden, wird es sicher mindestens fast ein Jahr dauern. In der Zwischenzeit sind wohl etliche gerichtliche Verfahren eingeleitet worden.
                        Lasst Euch nicht einschüchtern ! Eine Steuer auf die Haltung eines Pferdes ist ein absolutes no go.

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                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4751

                          eigentlich lese ich hier in diesem thema nur mit.

                          was aber hier auf den letzten seiten sich tut, sprengt wirklich den rahmen.

                          IHR PFERDEFREUNDE BEKRIEGT euch selber!!

                          der eine schlägt ein spendenkonto vor,der andere ist völlig dagegen weil....

                          dann sollen pferde am rathaus angebunden werden, hallo?????

                          dann wird mit ängsten geschürt, das das konto gepfändet wird, 2 seiten weiter rudert man wieder zurück, man soll einspruch einlegen - ist ja eigentlich logisch oder...

                          dann soll man die betriebe retten in den orten wo die steuer eingeführt wurde, das wollen aber auch nicht alle...

                          EURE MITLESER UND GEGENER WERDEN SICH FREUEN; ÜBER EURE EINIGKEIT UND HABEN FREUDE DARAN; DAS MAN SOLCHE KEILE ZWISCHEN GLEICHGESINNTEN TREIBEN KANN
                          Zuletzt geändert von cleopatras magic; 17.12.2012, 17:39.
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            Genau!

                            Viele Vorschläge aus den gestrigen Postings sind einfach nur unterirdisch. Als Pferdemensch und Tierschützerin kann ich Vorschläge, bei denen Tiere angebunden / ausgesetzt werden nicht gutheißen. Ich möchte hier keine irischen oder spanischen Verhältnisse provozieren.

                            Annemarie, ein Widerspruch ist genug, man könnte auch noch einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen, beides wird sehr wahrscheinlich ablehnend beschieden werden.

                            Deshalb zum wiederholten Male:
                            Von Pferdesteuerbescheiden Betroffene, wenden sich unverzüglich an die FN, Herrn Ungruhe, der zusammen mit Fachanwälten die persönliche Strategie mit jedem einzelnen bespricht. Auch wenn kein Geld für einen Rechtsanwalt vorhanden ist, keine Rechtsschutzversicherung existiert, wird Hilfe geleistet.

                            Alle, die den Betroffenen Hilfe / Solidarität leisten wollen, können sich vorort an Herrn Kniese und Herrn Cortiss wenden.

                            In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal verdeutlichen: Solidarität für die Betroffenen kann auch tatkräftige Hilfe bei einer außerörtlichen Unterbringung bedeuten - wie in einem solchen Fall, die Einstellkosten geregelt werden, kommt sehr auf die persönliche und finanzielle Situation des Betroffenen an.

                            Hier darüber zu spekulieren, oder gar Regeln aufstellen zu wollen, sprengt vollkommen den Rahmen.

                            Der "offizielle" Protest gegen die Pferdesteuer wird auch weiterhin von den einzelnen Verbänden, der FN, der VFD, dem Bauernverband und auch dem Bund der Steuerzahler, in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis gegen Pferdesteuer organisiert.

                            Auf den Seiten in FB kann jeder die Grundsätze des organisierten Protestes lesen und ist willkommen, sich einzubringen.

                            Ich bin sehr dafür, diese Arbeit auch an dieser Stelle, zu unterstützen.
                            Zuletzt geändert von silas; 17.12.2012, 06:21.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11703

                              Also, ab jetzt hier weiter.

                              Annemarie, die Strategien und Möglichkeiten würde ich hier nciht posten, das wir ja (winkewinke) Mitleser der anderen Seite haben.

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14562

                                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                Genau!

                                Viele Vorschläge aus den gestrigen Postings sind einfach nur unterirdisch. Als Pferdemensch und Tierschützerin kann ich Vorschläge, bei denen Tiere angebunden / ausgesetzt werden nicht gutheißen. Ich möchte hier keine irischen oder spanischen Verhältnisse provozieren.

                                Annemarie, ein Widerspruch ist genug, man könnte auch noch einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen, beides wird sehr wahrscheinlich ablehnend beschieden werden.

                                Deshalb zum wiederholten Male:
                                Von Pferdesteuerbescheiden Betroffene, wenden sich unverzüglich an die FN, Herrn Ungruhe, der zusammen mit Fachanwälten die persönliche Strategie mit jedem einzelnen bespricht. Auch wenn kein Geld für einen Rechtsanwalt vorhanden ist, keine Rechtsschutzversicherung existiert, wird Hilfe geleistet.


                                Alle, die den Betroffenen Hilfe / Solidarität leisten wollen, können sich vorort an Herrn Kniese und Herrn Cortiss wenden.

                                In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal verdeutlichen: Solidarität für die Betroffenen kann auch tatkräftige Hilfe bei einer außerörtlichen Unterbringung bedeuten - wie in einem solchen Fall, die Einstellkosten geregelt werden, kommt sehr auf die persönliche und finanzielle Situation des Betroffenen an.

                                Hier darüber zu spekulieren, oder gar Regeln aufstellen zu wollen, sprengt vollkommen den Rahmen.

                                Der "offizielle" Protest gegen die Pferdesteuer wird auch weiterhin von den einzelnen Verbänden, der FN, der VFD, dem Bauernverband und auch dem Bund der Steuerzahler, in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis gegen Pferdesteuer organisiert.

                                Auf den Seiten in FB kann jeder die Grundsätze des organisierten Protestes lesen und ist willkommen, sich einzubringen.

                                Ich bin sehr dafür, diese Arbeit auch an dieser Stelle, zu unterstützen.
                                Die Strategie ist doch nun inzwischen klar ,... muß sich Silas wirklich noch mehr
                                " Fransen " an die Finger tippen .

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4018

                                  Zumal, liebe Annemarie, die von Dir geposteten Strategien, teilweise ein Aufruf zu Straftaten beinhalten und weitab von der in der Realität praktizierten, juristischen Vorgehensweise liegen.

                                  Ich schätze Dein Engagement und war platt zu lesen, welche Initiativen Du unterstützt (viel Erfolg!), nur möchte ich Dich bitten, gerade beim Thema Pferdesteuer, Deine wiederholten Seitenhiebe in Richtung "Großkopferte" zu unterlassen,

                                  Wir sind hoffentlich alle Pferdeleute und stehen gemeinsam gegen die Pferdesteuer!

                                  Danke Ramzes, ich bin es auch wirklich leid - dachte ich doch immer, im Netz aktive User seien des Lesens mächtig....
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Elke
                                    • 05.02.2008
                                    • 11703

                                    Ramzes, zitieren kann jeder...
                                    Aber du machst das echt gut, auch die Links...

                                    Kommentar

                                    • heiterweiter
                                      • 24.07.2009
                                      • 2399

                                      Wie heißt die FB-Gruppe?

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14562

                                        Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                        Ramzes, zitieren kann jeder...
                                        Aber du machst das echt gut, auch die Links...
                                        Danke , Du erlaubst , Dich zu zitieren ?
                                        Witzenhausen. Miriam Gerke ist nur noch bis Ende März 2013 Geschäftsführerin der Pro Witzenhausen GmbH. Auf Anfrage bestätigte Bürgermeisterin Angela Fischer (CDU), dass der Aufsichtsrat entschieden habe, den Vertrag mit der 30-jährigen Stadtmanagerin nicht zu verlängern.

                                        Solange so etwas in den Kommunen im Werra-Meißner-Kreis
                                        jahrelang praktiziert wird ( und das doppelt und dreifach auf den
                                        verschiedenen Ebenen ) ...muß man sich nicht wundern .
                                        s.a. Kommentare

                                        PS : ...wir haben hier " verkackten " Abwasserzweckverband
                                        am Halse .

                                        Kommentar

                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4018

                                          Die FB-Gruppe heisst:

                                          Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer

                                          Angesichts der Ereignisse in BS-A hat sich die Mitgliederzahl innerhalb weniger Tage fast verdreifacht, es wird deshalb dort fieberhaft an einer übersichtlicheren Moderation gearbeitet. Außerdem werden neue Mitglieder zurzeit nur noch in kleinen Gruppen aufgenommen. Bitte habt Verständnis, diese Vorgehensweise dient dem Schutz und der zukünftigen Glaubwürdigkeit des Protestes.

                                          Es ist kein Fake, der Feind liest mit - deshalb werden die Informationen, über geplante Aktivitäten, dort im Newsticker veröffentlicht.

                                          Ich bin auch überzeugter FB-Kritiker, aber allein wegen dieser Informationen, habe ich mich dort angemeldet.

                                          Wie das Leben so spielt, plötzlich entdecke ich, einer der Moderatoren des Teams ist ein persönlicher Freund - so fließen auch Informationen, die ich, sofern sie veröffentlich werden dürfen, gerne auch weiterhin hier einstellen werde.
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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