Ich bin zum jetztigen Zeitpunkt für eine Impfpflicht, ob nur für bestimmte Berufsgruppen oder für allem, darüber kann man gerne diskutieren, aber mit einer Impfpflicht hilft man den Impfverweigerern, sich impfen zu lassen. Dann haben sie nämlich als Argument für die Impfung: "Ich möchte ja nicht, aber ich muss ja..."
Lasst Ihr Euch impfen ?
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Mit einer Impfpflicht ZWINGT man Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen oder können, zu einer Impfung. Man HILFT ihnen nicht, im Gegenteil. :-)
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AnnieOne Warum sollte man denen denn helfen? Kein Mensch will das. Hilfe bekommen nur die, die Hilfe nachfragen. Die anderen sollen sehn, wie sie zu Potte kommen. Außerdem ist es völliger bullshit zu behaupten, dass durch eine Impfpflicht Menschen gezwungen würden, die sich nicht impfen lassen können. Von denen will keiner was. Die verdienen den Schutz der Gemeinschaft. Lediglich die, die gegen alles sind, die kann man getrost sich selbst überlassen.Zuletzt geändert von Drenchia; 13.11.2021, 16:49.
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Was ich nicht verstehe:
Eine Impfung wird wegen (Volksmund) nicht genügend geprüfter Impfstoffe abgelehnt.
Es werden jetzt die ersten Medikamente zugelassen, werden die auch abgelehnt?
Und wieso setzt man sich dem Risiko einer Infektion mit einem Virus, einem lebenden Organismus aus? Einem der bekanntermassen grad vor sich hin mutiert?
Ausgerechnet Viren. Deren Spätfolgen kennt überhaupt keiner. Aber von anderen Viren kennt man Spätfolgen. Die bekanntesten Viren mit fiesen Nebenwirkungen Jahre später dürfte HPV und Herpes Zoster sein. Kann sich jeder selbst schlau machen. Gibt einige. Auch bei Multipler Sklerose geht man von Viren als Auslöser aus.
Ich bin sowas von geimpft….
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Ich hatte gestern ein freundich-sachliches Gespräch mit einer ungeimpften Bekannten, ganz ohne die andere vom eigenen Standpunkt überzeugen zu wollen oder gar zu missionieren.
Sie meinte, Impfen und nicht Impfen hat immer etwas mit Ängsten zu tun, ich stimme ihr zu. Sie habe einfach Angst vor der Impfung, kann die Angst nicht näher benennen, ist halt so und Punkt.
Dann habe ich ihr meine Ängste geschildert, welche der Grund für meine Impfung waren: Ich habe richtig Bammel, wenn ich von mittelschwer erkrankten Bekannten höre, wie schlecht es ihnen wochen- oder monatelang nach der Infektion noch geht. Aber richtig Angst habe ich vor den Medikamenten, die ein schwer an Covid erkrankter Mensch vermutlich erhalten wird. Den Standard-Medikamentencocktail kann man googeln wenn man mag, ich hab es gemacht.
Weiß man da was drüber, ob und wie die eigentlich helfen? Wenn ja in welcher Dosis, oder fischt man im Trüben wie man so schön sagt? Wie viele Medikamente braucht man alleine schon, um die Nebenwirkungen in Schach zu halten?
Mit welchen Nebenwirkungen / Langzeitfolgen wie Leber- und / oder Nierenproblemen darf man anschließend rechnen?
Als wir beim Antibiotika angekommen sind, welches oft nötig wird wegen bakteriellen Nebeninfektionen, hat es meine Bekannte richtig gerissen. Das hatte sie glaube ich gar nicht auf dem Schirm. Sie wurde ziemlich wortkarg und das Gespräch war schnell beendet.
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Hey, vielleicht hat das Deiner Bekannten ja tatsächlich auch ein Stück weit geholfen ihre Ängste zu überwinden? Hm, ich bin immer sprachlos bei den Argumenten der Impfgegner und bedaure dass mir immer irgendwie die geeigneten Argumente fehlen.....andererseits habe ich auch schon festgestellt, dass viele der Gegner gar kein Interesse daran zeigen tatsächlich über vernünftige Argumente pro Impfung nachzudenken. Viele scheinen mir stur in ihrem Vorurteil gefangen und plappern nur ahnungslos das Zeugs nach, das sie in irgendwelchen Seiten im Netz finden....
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Ich bin nach wie vor nicht geimpft und auch Niemand aus meiner Familiedaran wird sich auch eher nichts ändern.
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Sehr mutig, dazu zu stehen in der heutigen Zeit
Ich gebe es zu, ich hab mich dem Druck gebeugt
Aber einzig nur wegen meiner Pferde
Ich hab das schon kommen sehen, diese Diskussionen ob ungeimpfte noch ihre Pferde versorgen dürfen bzw wie das gestalltet werden kann
Ich lebe in Bayern da ist es Blöder
Hätte ich keine Pferde hätte ich mich nicht impfen lassen, aber das war mir zu riskant. Unkalkulierbar, was da auf ungeimpfte noch zukommt
Also zusammengefasst ich habe vollen impfschutz und finde trotzdem den Umgang mit ungeimpften völlig daneben
( nur weil es immer heißt, geimpfte sind für Impfpflicht etc..)
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Danke hufschlag. Der umgekehrte Schluss passt ja auch nicht, nicht jeder der sich nicht impfen lässt ist Impfgegner. Für mich kann ich diesen 'Vorwurf' auf jeden Fall absolut verneinen da ich unbedingt unterstütze, dass sinnvolle Impfprogramme betrieben werden. Nur ist diese Erkrankung für mich kein solcher Fall weil die Erfolge mich in keiner Weise überzeugen. Es stellt sich ja auch die Frage warum offenbar doch so viele sich gegen eine Impfung entscheiden. Die Schlussfolgerung "alle doo/ignorant/egoistischf" ist zwar schön einfach und bequem aber trifft wohl kaum zu.
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Ich habe keinen Grund nicht dazu zu stehen. Ich habe vielleicht auch den Luxus mit den Pferden Zuhause und einem sehr entspannten Arbeitgeber. Dazu muss ich auch sagen den Ärzten ist seit ein paar Jahren jede Impfung bei mir zu riskant, da ich eine seltene Allergie entwickelt habe. Unabhängig davon hätte ich mich aber nicht impfen lassen. Mir fehlt einfach die Langzeit Studie dazu und ich Frage mich auch, warum die letzten 20 Jahre kein mRNA Impfstoff eine Zulassung bekommen hat und plötzlich ist es kein Problem. Desweiteren ist das für mich keine Erkrankung die eine Impfung erforderlich macht. Ich bin auch kein pauschaler impfgegner, meine Tochter hat fast alle von der stiko empfohlenen Impfungen erhalten, aber auch da habe ich genau abgewogen. Mich schockiert die Spaltung der Gesellschaft, dass viele ernsthaft dafür sind das Menschen ausgegrenzt werden und ihnen Grundrechte entzogen werden. Auch finde ich es mehr als fragwürdig dass in einer angeblich so schlimmen Pandemie reihenweise Krankenhäuser schließen, es keine Übersterblichkeit gab und die Leute mit Bratwurst und co zum impfen gebracht werden sollen.
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Die Datenlage zur Impfung ist doch volatil und viele Annahmen haben sich in der Praxis nicht oder nur ansatzweise bestätigt, wie gestern ja auch Herr Wieler in der Bundespressekonferenz bestätigt hat. Es kommen auch immer neue Forschungsergebnisse und Ansätze hinzu, wie zum Beispiel dieser interessante Artikel :
Weniger Emotionalität, absolute Denke (das hat noch nie etwas Gutes bewirkt, etwas Demut tut oft gut) und wieder Bereitschaft zum Zuhören und zur Auseinandersetzung mit den Argumenten der anderen würde ich mir wünschen.
Ganze Bevölkerungsteile zu entmündigen, abzustempeln, auszugrenzen und zu schikanieren oder zwanghaft zu beglücken hat nichts mehr mit der Achtung vor dem anderen Menschen zu tun. Alles natürlich für die gute Sache. In der Retrospektive wird sich das dann eventuell anders darstellen.
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Zitat von darya Beitrag anzeigenDie Datenlage zur Impfung ist doch volatil und viele Annahmen haben sich in der Praxis nicht oder nur ansatzweise bestätigt, wie gestern ja auch Herr Wieler in der Bundespressekonferenz bestätigt hat. Es kommen auch immer neue Forschungsergebnisse und Ansätze hinzu, wie zum Beispiel dieser interessante Artikel :
Weniger Emotionalität, absolute Denke (das hat noch nie etwas Gutes bewirkt, etwas Demut tut oft gut) und wieder Bereitschaft zum Zuhören und zur Auseinandersetzung mit den Argumenten der anderen würde ich mir wünschen.
Ganze Bevölkerungsteile zu entmündigen, abzustempeln, auszugrenzen und zu schikanieren oder zwanghaft zu beglücken hat nichts mehr mit der Achtung vor dem anderen Menschen zu tun. Alles natürlich für die gute Sache. In der Retrospektive wird sich das dann eventuell anders darstellen.
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Von Impfung steht da nix.
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Hat auch keiner behauptet, dass sich der Artikel mit Impfungen befasst, soweit ich verstanden habe wurde der Artikel beispielhaft für neue Forschungsergebnisse und Ansätze verlinkt. Den angeregten Perspektivwechsel würde ich mir gerade von Seiten der aggressiv pro- oder contra-Parteien auch wünschen.
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Oh danke ich dachte schon, ich bin allein auf der Welt
By the way Monika gruber hat ihr Tournee beendet wg 2G sie möchte nicht zur Spaltung der Gesellschaft beitragen
was ich wirklich nicht verstehe
es geht immer um zu wenig geimpfte, was ist denn mit den genesenen? Wenn jetzt so viele erkranken (oder schon erkrankt waren) sind die doch jetzt alle ( die überlebt haben) auch immun
das heißt die Quote derer, die wahrscheinlich keinen schweren Verlauf haben werden wäre deutlich höher, oder????
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Bist du nicht, ich kenne sehr viele. Aus meiner Familie ist wie gesagt niemand geimpft und auch im Bekanntenkreis kenne ich viele.
Diese Frage habe ich mir tatsächlich auch schon gestellt und ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass auf Teufel komm raus geimpft werden soll. Dabei sagt ja sogar Oberguru Drosten, dass die natürlich erworbenen Antikörper die auf Dauer wirksameren sind.
Ich finde es auch eine Sauerei, dass der Antikörper Test nicht anerkannt wird.
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Ja, aber wenn man die Antikörper erlauben würde, dann würden doch alle feststellen, dass sie es schon hatten und keine Angst mehr haben …
Die Tirschenreuth-Studie zeigte ja bereits ganz zu Beginn, dass 80 Prozent unerkannt, weil völlig symptomlos Kontakt mit dem Virus hatten. :-)
Mein enger Freundeskreis besteht zu 80 Prozent aus Nicht-Geimpften. In meiner Familie und der engen Verwandschaft ist es 50:50.
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Es gibt derzeit zwei Studien die sich mit dem Thema befasst haben: Und das Ergebnis ist jeweils ein anderes – laut der einen erkranken Geimpfte schneller wieder an Corona, laut der anderen haben Genesene einen vergleichsweise nicht so anhaltenden Schutz.Da Drosten (inzwischen) jeden Tag was anderes erzählt – würde ich nicht darauf wetten, dass er es nicht gesagt hat. Oder hast du jeden seiner drölfzigtausend Podcasts gehört?
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Wissenschaftler der Uni Oxford haben Daten zum Immunkorrelat veröffentlicht. Die Forscher bestimmten die Menge der Antikörper, die Geimpfte haben müssen, um gegen eine Infektion geschützt zu sein.
Die aktuellste Studie bezüglich Antikörper ist die just veröffentlichte zu Astrazeneca , aber wie dort auch erwähnt mit zu geringer Kohorte älterer Personen .
Für die aktuelle kursierende Delta Variante muss mit dem Faktor 1 ,5 berechnet werden.
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https://www.marienhospital-herne.de/...niszellen.html
Erst am 11.11.21 News Marienhospital Herne über bislang weltweit eine derjenigen Forschungsgruppen , die überhaupt bislang sogenannte B Gedächtniszellen nachgeweisen konnten als Erst-Indikator für längerandauernde Immunität
Die T Memory cells , die in der weiteren Immunsystem Adaption gebildet werden , kann man schon seit längere Zeit nachweisen.
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Man kann nicht sagen, dass eine Impfung wirksamer ist oder nachhaltiger schützt als eine Infektion/durchgemachte Erkrankung oder umgekehrt. Es hängt immer sehr vom Einzelfall ab.
Man kann aber sagen, dass man bei einer Infektion krank wird - mehr oder weniger. Bei einer Impfung hingegen wird man nicht krank.
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Was ich halt gar nicht verstehen kann ist, dass man ein System, dass schon lange nicht mehr wirklich funktioniert ( es gab immer und oft zu wenig Kapazitäten im KH- lang vor C eine Reportage im ZDF, dass Münchner Eltern nach Garmisch fahren müssen, weil in München keine Betten für die kranken Kinder frei waren) jetzt als Begründung genutzt wird für Impfpflicht und Verzicht auf Grundrechte ungeimpfter.
und 70% finden das inzwischen gut und richtig
das kann ich nicht fassen
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Zitat von hopplahop Beitrag anzeigenBei einer Impfung hingegen wird man nicht krank.
Das sag mal meiner Nichte, die seit ihrer Erstimpfung im April noch nicht wieder voll arbeitsfähig ist, oder dem Kollegen meines Freundes, der jetzt blind ist, oder meiner Nachbarin, die ihren Mann wenige Tage nach der Impfung verloren hat.
Das mögen, gemessen an der Anzahl der Impfungen, seltene Nebeneffekte der Impfung sein, aber für die, die leidtragende sind ist es ein Hohn zu behaupten von einer Impfung würde man nicht krank.
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Zitat von hopplahop Beitrag anzeigenMan kann aber sagen, dass man bei einer Infektion krank wird - mehr oder weniger.
Bei mir lief das folgendermaßen ab: (Vorweg: Ich bin sehr sensibel, was meinen Körper betrifft, ich habe Ärzten schon Dinge erzählt, die sie kopfschüttelnd verneinten und mir nach entsprechenden Untersuchungen dann bestätigen mussten.) Ich habe eines abends Anfang März 2020 gedacht "ooops, hoffentlich werde ich nicht krank". Ich hatte keinerlei Symptome, nur so ein Gefühl, wie ich es bestimmt drei- oder viermal im Jahr habe, meist nach größeren Anstrengungen. Ich wurde nicht krank (wie in 90 Prozent der Fälle nicht, wenn ich auf dieses Gefühl höre und früh schlafen gehe). Allerdings habe ich nach knapp zwei Monaten von den typischen Corona-Symptomen gelesen, darunter "Geschmacksverlust" und mich erinnert, dass zu diesem Zeitpunkt zweimal mein Morgenkaffee komisch geschmeckt hat. Nicht der Tee, nur der Kaffee, witzigerweise. Noch später habe ich dann über Bande erfahren, dass in der Praxis, in der ich einige Tage vor meinem "Könnte mir was eingefangen-ach doch nicht-Gefühl" war ein Coronapatient dem Hotspot Südtirol war. Und mein Antikörpertest bewies das dann auch. War ich jetzt krank? Nein! War ich asymptomatisch. Jein, denn Geschmacksverlust sieht anders aus. Hätte ich nur Tee getrunken, hätte ich gar nichts gemerkt.
Es gibt inzwischen mehrere Studien, die asymptomatische Infektionen untersucht haben, und die Zahlen sind dabei immer noch beeindruckend (bis 45 Prozent symptomlose Verläufe habe ich jetzt gefunden), aber nicht so hoch, wie bei der Tirschenreuth-Studie. Ob das an den Maßnahmen liegt oder andere Gründe hat – ich weiß es nicht. Aber es wäre schön, mit dem Irrtum aufräumen zu können: Infektion = krank.
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Die Impfungen sind sehr wirksam und sicher. Sie schützen nicht zu 100%, es gibt bei ganz ganz Wenigen auch mal ernstere Nebenwirkungen (es gibt kein Medikament oder Impfung ohne Nebenwirkungen), und die Impfwirkung lässt auch nach einer gewissen Zeit nach ... daher ist es dringend empfohlen, dass nach 6 Monaten geboostert wird.
Wir haben dieses Jahr eine komplett andere Situation als letztes Jahr. Ca 2/3 der Bevölkerung ist geimpft, aber noch nicht geboostert. Wir haben Freiheiten, die es letztes Jahr nicht gab - alles ist geöffnet, keine Kontaktbeschränkungen. Für das Coronavirus eine Riesenparty! Auch wenn jetzt getestet wird (die Tests haben auch nur eine begrenzte Genauigkeit), aufgrund der vielen Kontakte, hauptsächlich durch viele und lange Kontakte in Innenräumen, kann sich das Virus wunderbar verbreiten - sowohl bei Geimpften, aber auch bei Ungeimpften. Auch ist das Virus mit der Deltavariante dieses Jahr deutlich infektiöser als letztes Jahr. Geimpfte werden in der Regel nicht schwer krank, abgesehen von nicht geboosterten Alten, Vorerkrankten, Fetten, ... (vulnerable Gruppen) - daher landen diese auch zu einem gewissen Prozentsatz auf den Intensivstationen. Die weit überwiegende Mehrheit (80-90 %) sind aber Ungeimpfte, und das obwohl sie in der Minderheit sind und im Schnitt jünger als die Geimpften.
Die Ungeimpften sind dafür verantwortlich, dass sich das Virus verbreitet. Ungeimpfte gefährden sich selber (ist mir völlig egal, wenn die sterben - schöne Grüße an Alice Weidel!), aber auch geimpfte vulnerable Menschen, und führt zu vielen Einschränkungen bei Kindern, für die es noch keine zugelasse Impfung in Europa gibt. Daher müssen sich Geimpfte möglichst gut vor den Ungeimpften schützen. Das geht am besten mit der Einführung von 2G+ (plus steht für zusätzlichen Schnelltest bei Geimpften und Genesenen) in weiten Bereichen und der Einführung der Impfpflicht in kritischen Berufen und 3G in allen Berufen, bis hin zu Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte und Triage zu Ungunsten von Ungeimpften. So wird es ganz sicher kommen, wenn die Infektionszahlen weiter steigen wie im Moment.
An alle Impfverweigerer und Verschwörungstheoretiker wie AnnieOne, Ihr braucht Euch keine Mühe geben, ich werde nicht auf Eure Antworten reagieren. Dieser Beitrag soll zur Versachlichung beitragen und ist hauptsächlich an diejenigen gerichtet, die noch unsicher sind. Geht hin und lasst Euch impfen! Ihr macht es primär für Euch aber auch für alle anderen. Es ist nur ein kleiner Pieks. Die zugelassen Impfstoffe sind sicher und hochwirksam.
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was für ein Schwachsinn! Woher nimmst du diesen Unsinn, dass die Ungeimpften an der Verbreitung des Virus schuld sind? Das sind die, die am meisten getestet werden im Gegensatz zu Genesen und Geimpft. Mal abgesehen davon, dass Geimpfte das Virus genauso weitergeben. Welchen Sinn hat 2G+? Was ist bei negativ Getesteten geimpften & Genesenen anders als bei negativ getesteten Ungeimpften?
Wie kann man so eine ekelhafte Spaltung und Diskreditierung unterstützen?
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