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  • hopplahop
    • 20.01.2016
    • 1064

    * Wie hoch ist die Durchseuchungsquote?
    * Wie hoch ist die Boosterquote?
    * Wie lange ist das Impfen bzw. Boostern her und womit wurde geimpft?
    * Welche Temperaturen/Jahreszeit herrscht im Land?
    * Wie ist die Altersstruktur der Bevölkerung?
    * Welchen Einfluss haben die Infektionsraten auf die Intensivbehandlungzahlen bzw. Todeszahlen?
    * Welche Maßnahmen wurden in der letzten Zeit gegen die Ausbreitung des Virus unternommen?

    .... nur ein paar Fragen, die man sich stellen und in Kontext stellen sollte, wenn man schon diese Zahlen in Verbindung mit einzelnen Ländern in den Raum wirft, ohne sie zu verstehen.

    Ganz davon abgesehen: Es gibt keine wirkliche Alternative zum Impfen. Auch die beiden neu zugelassen Medikamente von Pfizer und Merck sind keine Alternative zum Impfen gegen die Pandemie.
    Zuletzt geändert von hopplahop; 24.12.2021, 02:14.

    Kommentar

    • AnnieOne
      • 23.03.2021
      • 29

      Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen (George Orwell, Farm der Tiere): https://www.zeit.de/politik/deutschl...ln-sonderregel

      Und noch ein interessanter Aspekt: https://www.welt.de/politik/deutschl...fklaerung.html

      Könnte sein, dass Israel das Impf-Experiment für gescheitert/beendet erklärt, oder wie immer man das nennen möchte: https://www.fr.de/panorama/corona-is...-91268911.html


      Und wenn man die Wellen vergleicht, ist das durchaus nicht verwunderlich.
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      • hufschlag
        • 30.07.2012
        • 4133


        bei uns kommt die Impfpflicht, egal was die anderen machen
        das Thema ist so.....
        irgendwie sind grade in meinem Umkreis alle geboosterte erkrankt
        und den booster haben ca die Hälfte nicht so gut überstanden ( bei der Impfung hatten die alle noch kein Problem)

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          Booster gut überstanden,...soll es tatsächlich auch geben !

          Kommentar


          • Elfi
            Elfi kommentierte
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            Ich kenne in meinem Umkreis (Familie, Kollegen, Bekannte, Freunde) einige die geboostert sind, aber ich habe tatsächlich von niemand (incl. ich selbst) gehört, dass es beim Booster Probleme gab.... das Übliche wie bei der Impfung eben, der Arm tut weh, evtl. Kopfschmerz usw. aber alles innerhalb ein paar Stunden erledigt und auch nicht schlimm.....scheint also ein lokales Problem zu sein....;-)
        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4133

          Klar gibt es das, die Hälfte hat es auch hier lokal gut überstanden
          der rest lebt auch noch
          Neurodermitis, gürtelrose kann man alles auch ohne boostern bekommen und man stirbt nicht dran

          Kommentar


          • Ramzes
            Ramzes kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Man kann sich auch tatsächlich ohne Impfungen überfahren lassen oder im Baggersee ungeimpft an Überdosis Dihydrogenoxid sterben...
        • AnnieOne
          • 23.03.2021
          • 29

          Ramzes kommentierte
          04.02.2022, 13:11
          "Man kann sich auch tatsächlich ohne Impfungen überfahren lassen oder im Baggersee ungeimpft an Überdosis Dihydrogenoxid sterben..."

          Dann müsste aber in dem See DHMO vorhanden sein.

          Ansonsten ein super Argument, schwimmen zu lernen, bevor man Baden geht, im Straßenverkehr schön aufmerksam zu bleiben und …

          … sich nicht impfen zu lassen.


          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            Zitat von AnnieOne Beitrag anzeigen
            Ramzes kommentierte
            04.02.2022, 13:11
            "Man kann sich auch tatsächlich ohne Impfungen überfahren lassen oder im Baggersee ungeimpft an Überdosis Dihydrogenoxid sterben..."

            Dann müsste aber in dem See DHMO vorhanden sein.

            Ansonsten ein super Argument, schwimmen zu lernen, bevor man Baden geht, im Straßenverkehr schön aufmerksam zu bleiben und …

            … sich nicht impfen zu lassen.

            Bezüglich der Chemie gibt es durchaus mehrere Bezeichnungen,...wo wir beide dabei sind .
            https://www.janko.at/Humor/Wissensch...genmonoxid.htm

            Und der Umkehrschluss : Ja , man kann geimpft überfahren werden , ertrinken an H20 , ersticken an verschluckte Erbse .
            Nachweislich verringert sich die Gefahr bei entsprechender Impfung/ en des ImpflingINN bei Infektion mit Covid19 im Krankenhaus zu landen , im schlimmsten Fall Intensivstation Beatmung .

            Zur Zeit beherrscht Variante OmicronBA1 hierzulande die Infektionsdynamik. OmicronBA2 ist in den Startlöchern . Zitat Drosten: " Der Motor ( Anmerkung BA2 ) hat schon ein paar PS mehr . "

            Kommentar


            • Casi
              Casi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              WELT: Der Virologe Christian Drosten sprach zuletzt über den Omikron-Subtyp BA.2 und warnte vor Lockerungen vor Ostern. Wie schätzen Sie die Entwicklung von weiteren Varianten ein?

              Voshaar: Diese Hinweise sind ermüdend. Wir wissen ja, dass dieses Virus immer weiter mutiert und noch viele Varianten kommen werden. Es ist aber weder angemessen noch rational, mit weiteren Mutationen gegen Öffnungen zu argumentieren. Wenn Herr Drosten von der Variante BA.2 und einer wahrscheinlich höheren Infektiosität spricht, führt dies zu der Frage, ob man damit weitere Einschränkungen rechtfertigen kann. Ich denke nicht. Omikron ist eine Mutation, mit der wir gut zurechtkommen, die dazu noch die Chance auf viele natürliche Infektionen und damit aufgefrischte und verbreiterte Immunität in der Bevölkerung bietet. Das ist die Grundvoraussetzung für die Endemie. Auch weitere Mutationen werden dann die Lage mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht verschlechtern. Die Situation jetzt ist nach üblen Wellen mit Alpha und Delta ganz anders, wir sind auch wegen der Impfung anders vorbereitet. Worauf wollen wir noch warten?
          • Casi
            • 29.05.2007
            • 268

            Welt, heute

            Lungenspezialist Thomas Voshaar befasst sich tagtäglich im Bethanien-Krankenhaus mit den Folgen der Corona-Pandemie. Er fordert einen Rückgang zur Normalität und fragt: Worauf warten wir noch?

            Thomas Voshaar, Chefarzt der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde im Bethanien-Krankenhaus in Moers, hält die Gefahr der Corona-Pandemie mit Omikron für beendet. Er plädiert für eine Aufhebung der meisten Maßnahmen und eine Rückkehr zum Alltag.
            WELT: Während Omikron hochansteckend, aber weitgehend milde verläuft, zeigen Politiker warnend auf die Krankenhäuser und die Belastung durch hohe Infektionszahlen. Wie sehen Sie die Folgen von Omikron?
            Thomas Voshaar: Die Situation ist abgesehen vom Personalkrankenstand entspannt. Die Hälfte der Mitarbeiter, die gerade fehlt, ist wegen Quarantäne, also als Kontaktperson oder wegen Kinderbetreuung zu Hause. Die Intensivbelegung mit Covid-Patienten wechselt natürlich von Woche zu Woche, nimmt aber nicht kontinuierlich zu. Wir haben derzeit 37 Patienten in Zusammenhang mit der Pandemie. Davon sind 27 in Isolation, ohne, dass sie eine Covid-Erkrankung haben, sie sind also lediglich positiv auf Corona getestet. Von den 37 Patienten sind übrigens dreimal so viele geimpft wie ungeimpft. Auf der Intensivstation liegen drei ungeimpfte Menschen wegen Covid, sie belegen 20 Prozent unserer Kapazitäten. Der Aufwand ist größer, die Infizierten, die nicht wegen Corona kommen, im Krankenhaus zu versorgen.
            WELT: Trotzdem warnen Politiker wie der Grünen-Gesundheitssprecher Janosch Dahmen vor einer steigenden Hospitalisierungsrate. Darum seien Öffnungen nicht möglich.
            Voshaar: Die Hospitalisierungsrate liegt im Moment deutschlandweit nur bei etwa fünf Menschen auf 100.000 Einwohner pro sieben Tage. Und das, obwohl wir vor dem Maximum der Ausbreitung durch Omikron stehen. Eigentlich wäre sie sogar noch deutlich niedriger, wenn wir sie korrekt berechnen würden. Grob gerechnet können wir sie halbieren, um zur Zahl der echten Covid-Patienten zu kommen, wie das Beispiel unserer Klinik zeigt.
            WELT: In die Hospitalisierungrate fließen alle Covid-Infizierten ein, darum steht sie als Maßstab in der Kritik. Teilen Sie diese?
            Voshaar: Sie wird undifferenziert erhoben. Da nicht zwischen Covid-Patienten und jenen mit anderen Erkrankungen bei positivem Test unterschieden wird, erfahren wir bei der Meldesystematik nicht das, was wir erfahren wollen, nämlich, wie hoch die Krankheitslast ist. Hinzu kommt: Wenn die Infektionsrate durch Omikron weiter steigt, was absehbar ist, werden immer mehr Menschen im Krankenhaus positiv getestet, sie werden irgendwann wohl sogar in der Überzahl sein. Natürlich steigt dann auch die Hospitalisierungsrate.


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            • Casi
              • 29.05.2007
              • 268

              WELT: Ein anderes Argument lautet: Nur mit einer Impfpflicht können wir eine drohende Überlastung der Gesundheitssysteme reduzieren.

              Voshaar: Wenn wir über die Impfpflicht sprechen, müssen wir über Ziele sprechen. Vor allem müssen wir in dieser Diskussion unterscheiden, ob es uns um den Schutz vor schweren Verläufen und Senkung der Sterblichkeit geht, oder um Übertragbarkeit. Wenn Ersteres im Vordergrund steht, und das sollte es, dann reden wir über die Impfung in typischen vulnerablen Gruppen. Die kennen wir genau, es sind immer noch die Menschen über 60. Also müssten wir versuchen, noch mehr aus dieser Gruppe vom Nutzen der Impfung zu überzeugen. Wenn wir aber bei der Impfung an die sterile Immunität denken, so müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass diese bei Atemwegsviren nur sehr kurz anhält. Das haben wir ja in vielen Studien nun sehr genau gesehen. Eine infektionsepidemiologische Notwendigkeit für eine Impfung ist also nicht aufrechtzuerhalten. Das ist, als wollten man die Erde dauerhaft mit einem Streichholz erleuchten. Eine Impfpflicht ist darum auch kaum rational zu begründen.
              „Wer sich nicht impfen ließ, hat Gründe“


              WELT: Dennoch halten Politiker in Bund und Ländern an der Impfpflicht als Ziel fest, vor allem bei SPD und Grünen. Wie ist Ihre medizinische Sicht darauf?

              Voshaar: Wir müssen bei der Ausgangsfrage bleiben: In der vulnerablen Gruppe über 60 sind etwa 88 Prozent geimpft. Der Rest hat ein Angebot, sich noch impfen zu lassen. Droht wirklich Gefahr, wenn ein kleiner Teil der Menschen in unserem Land nicht geimpft ist? Wenn das nicht so ist, dann kann man es auch nicht rechtfertigen. Dann sollte man den demokratischen und vernünftigen Weg gehen und versuchen, noch mehr Menschen vom Nutzen der Impfung zu überzeugen. Bei den staatlich eingesetzten Mitteln muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, sie ist ja sogar juristisch verankert. Meiner Ansicht nach wird auch die Selbstverantwortung der Menschen unterschätzt. Überwiegend sind die Menschen für gute Argumente zugänglich und richten ihr Handeln danach aus. Wer sich bisher nicht hat impfen lassen, wird seine Gründe haben. Gelingt es uns nicht, sie zu überzeugen, müssen wir unsere Argumente hinterfragen, ihnen aber auch mit Respekt begegnen. Von einer Tyrannei der Nicht-Geimpften zu sprechen ist maximal unangemessen und irrational.

              Kommentar

              • Calippo
                • 24.06.2007
                • 583

                Ich bin für das Impfen, halte die Impfpflicht jedoch für völlig verfehlt - einzig aus dem Grund, dass sie sich nicht bis zur letzten Konsequenz (Bußgelder, Erzwingungshaft) wird durchziehen lassen. Ein zahnloser Tiger sozusagen. Daher sollte man es lassen. Wer sich bis jetzt nicht hat impfen lassen, aus welchen Gründen auch immer, wird das auch nicht tun - Impfpflicht hin oder her, das würden unendliche Verfahren durch alle Behörden ohne jedes Ergebnis und über lange Zeit.
                Für unsere Kinder und Jugendlichen wünsche ich mir weiter ein normales Leben und ohne die vielen Einschränkungen. Diejenigen, die meinen, auch ohne Impfung auszukommen, sollen das ruhig ausprobieren. Im günstigsten Fall sind sie nach leichten Erscheinungen dann genesen, wenn nicht - so what! Das ist dann eben die Freiheit, ggfs. für seine Überzeugung auch zu sterben.

                Kommentar

                • Schimmeltier
                  • 15.01.2019
                  • 1100

                  Was mich aktuell erheitert ist, dass die Tierärzte nun ran an die Corona- Impf- Front sollen. Es sind noch einige Fragen zu klären, ob sie in der eigenen Tierarztpraxis zwischen Wuffi und Miezi impfen dürfen, oder ob sie die mobilen Impfzentren "Outdoor" unterstützen sollen.

                  Demnächst heißt es in den Ställen ..... Hallo Doc, viermal Pferdeimpfen Tetanus, und bitte den Besitzer boostern .... wie seht ihr das denn??

                  Kommentar

                  • Lockenkopf
                    • 27.03.2015
                    • 105

                    Real doctors treat more than one species! ?

                    Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      https://www.bzaek.de/berufsausuebung...19/impfen.html
                      Impfen durch ZahnarztInn , ähnlich auch für Tierarztinn .
                      Ab 8.Februar Impfungen in Apotheken.
                      Für Comirnaty steht eine neue Formulierung zur Verfügung , die nicht mehr verdünnt werden muss und im Kühlschrank mehrere Wochen Haltbarkeit haben mit grauer Kappe und Etikettierung.

                      Es sieht nicht nach Impfungen auf der Stallgasse oder auf Parkplatz vor der Apotheke aus .

                      Kommentar

                      • Mona88
                        • 01.01.2004
                        • 508

                        Ehrlich gesagt würde ich mich lieber vom Tierarzt (mit Impferfahrung) als vom Apotheker impfen lassen...

                        Aber habt ihr derzeit Probleme in einem Impfzentrum oder beim HA einen Termin zu bekommen? Das ist hier derzeit überhaupt kein Problem, auch kurzfristig.

                        Kommentar

                        • Casi
                          • 29.05.2007
                          • 268

                          Und mal wieder ein Zitat aus den "Welt" Kommentaren... Nachdem sich das letztes mal so bestätigt hat, harren wir jetzt mal wieder der Dinge:
                          Information aus Israel: Der Leiter der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses im Tel Aviv Sourasky Medical Center, Prof. Yaakov Jerris, äußerte sich kürzlich in einem Fernsehinterview mit dem israelischen Fernsehsender Channel 13 News wie folgt: „Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris. „Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“

                          Kommentar


                          • AnnieOne
                            AnnieOne kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Wenn man jetzt noch bedenkt, dass aktuell gerade mal gut die Hälfte der Bevölkerung Israels dreifach geimpft ist, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen …

                            Es gibt ein Korrektiv zu diesem Transskript:
                            He is saying that for critically ill people with existing health conditions, the vaccine is less relevant. In his hospital, most COVID-19 patients are much older and come in with co-morbidities.

                            He is not against the vaccine, he was just saying that it was less relevant for this particular group of patients.

                            Kurz gefasst: Der Impfstoff schützt die vulnerablen Gruppen nicht.
                        • Kareen
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 06.01.2001
                          • 7463

                          Dem kann ich jetzt nicht folgen. Je mehr geimpft sind desto höher ist natürlich auch der Anteil der Schwerstverläufe. Man müsste ja schon eine Referenzgruppe haben um eine sichere quanitative Aussage über die Schutzwirkung machen zu können die über die spärliche Datengrundlage vor Beginn der unfreiwilligen Feldstudie hinaus geht.
                          Am besten noch doppelt verblindet. Aber wo die Zeit nicht reicht...
                          Die Frage muss doch eigentlich lauten: Weshalb sehen wir überhaupt schwere Verläufe bei den Geimpften? Die sollte es gar nicht geben bei einem funktionierenden Impfstoff. Aber wer kennt sie nicht die zahlreichen Geschädigten von Polio, Keuchhusten, Röteln und Co. die trotz Impfung krank wurden oder starben *Ironieaus*.

                          Kommentar


                          • Ramzes
                            Ramzes kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Schade , diese "Erkenntnisse " zur Volksaufklärung fehlen im Flyer ...
                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14682

                          https://www.timesofisrael.com/seriou...-further-ebbs/
                          Israel aktuell, Omicron ebbt ab .
                          Zur Erinnerung , vor 4 Wochen war Partytime...
                          415 : 36 , ...schwere Fälle ungeimpfte zu geimpfte über 60 . Nach Adam Riese mehr als 10fach höheres Risiko für Ungeimpfte Ü60 .

                          Zwei neue Studien zeigen, dass Omikron zweifach Geimpfte zwar infizieren kann, weil es Antikörper umgeht. Doch T-Zellen und Gedächtnis-B-Zellen schützen tatsächlich aktiv vor einer schweren Erkrankung.

                          ...T - Zellen , Immungedächtnis

                          Kommentar

                          • darya
                            • 20.02.2005
                            • 3261

                            "Gesundheitsdaten des US-Militärs zeigen Anstieg der Impfschäden - reitschuster.de" https://reitschuster.de/post/gesundh...-impfschaeden/

                            Hier gibt es zumindest regelmäßige Datenerfassung aufgrund derer man die Abweichungen - sofern sie sich erhärten - einordnen kann.

                            Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                            Kommentar


                            • Ramzes
                              Ramzes kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Und auf Correctiv gibt es ein " Correctiv " zu Reitschuster & Co. Quergedachtem .
                              Schade und / oder merkwürdig ...warum fällt einem Russlanderfahrenem Journalisten eigentlich nichts Nearly - No - Fakes zu aktuellen Entwicklungen weiter östlich von Berlin ein ,...stattdessen " Corona- Aufklärung "

                            • Casi
                              Casi kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Mir reicht es wirklich! Die Tochter einer Freundin, Mitte 20, mit Lungenembolie nach boostern auf Intensiv. Eine Bekannte nach Booster mit Mitte 40 auf Intensiv, Schlaganfall. Die ganzen Herzinfarkte und plötzlich und unerwarteten Tode vom letzten Jahr. Die Verantwortlichen in den Krankenhäusern können doch nicht erzählen, dass sie davon nix mitkriegen!

                            • Mona88
                              Mona88 kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Casi, was glaubst du, warum sich so viele medizinische Angestellte nicht impfen lassen wollen?
                          • Casi
                            • 29.05.2007
                            • 268

                            Und wer tatsächlich noch für eine Impfpflicht ist, sollte sich auf "Servus TV" die beider Teile mal anschauen:
                            "Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer"


                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14682

                              Leute , es gibt die " wunderbare " Möglichkeit der Selbsttestung der persönlichen, individuellen Immunantwort durch montägliches Spazierengehen ohne Maske und Mindestabstand .
                              Wer es genau wissen will macht vorher Antikörpertest , dann gehört er evtl.zu den latent unerkannten , die sich vorher schon infiziert hatten .
                              Wenn richtig Clean ...dann richtig , mit Austausch der Benutzung Taschentuch reihum.
                              Bitte alle eidesstattliche Erklärung beim Gesundheitsamt
                              und jeweiliger Krankenkasse hinterlegen , dass auf jegliche Schulmedizin Behandlung ambulant Arztpraxis und Klinik verzichtet wird .

                              Satire ?!

                              Kommentar


                              • hufschlag
                                hufschlag kommentierte
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                                Da nützt fettdruck nix, davon wird es auch nicht richtiger
                                Ungeimpfte haben genau den selben Anspruch auf medizinische Versorgung wie impfopfer

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