Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2042

    Wolfsangriff auf Pferdeherde

    Wolfsangriff auf eine Herde Merens-Ponys im Wintersportort Auron in den französischen Seealpen.
    Offenbar war die Herde mit Zäunen geschützt. Der Halter hat bereits 2011 Pferde an Wölfe verloren.
    Une nouvelle attaque de loups dans les Alpes-Maritimes a visé un troupeau de 30 chevaux sur le domaine skiable d’Auron. Nouvelle attaque de loups, mais cette fois sur un troupeau de 30 chevaux sur le domaine skiable d’Auron face à la station. Un cheval de race Mérens qui se trouvait en pâture sur le

    Der Text ist zwar französisch, aber vielleicht findet sich hier ja jemand, der das ins´Deutsche übersetzen kann... Mit meinen "paar Brocken" französisch gelingt mir das leider nicht...

    Das ist zwar in Frankreich passiert, zeigt aber das Pferde keineswegs gefeit sind vor den "Grauhunden". Langfristig ist das sicher in Deutschland in den entsprechenden Gebieten mit Wolfsrudeln - und das werden ja immer mehr - nicht auszuschließen. Auch die Einzäunung scheint nicht genügend Schutz geboten zu haben. Auch Herdenschutzhunde sind keine Schutzgarantie; so wurden ebenfalls in Frankreich auch Herdenschutzhunde durch Wolfsangriffe getötet/verletzt.

    Die Thematik "Wolf - Für und Wider -" wird ja in Deutschland kontrovers geführt, auch wenn hier derzeit überwiegend Schäden an ungesicherten Schafen und Ziegen bekannt wurden.
    Zukünftig wird man sich als Tierhalter damit auseinandersetzen müssen.

    Gruß vom Eisenschimmel
    81

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 26.10.2013, 22:11. Grund: linkkorrektur
  • Britta-Lotta
    • 19.11.2008
    • 3238

    #2
    Dann rotten wir den Wolf doch einfach wieder aus und all unsere Probleme sind gelöst!


    (Natürlich nicht ernst gemeint!)

    Kommentar

    • Inschallah
      PREMIUM-Mitglied
      • 23.02.2009
      • 1977

      #3
      Ich glaube nicht, dass wir in Holstein jemals mit großen Rudeln rechnen müssen.
      Habe einmal erlebt, wie 2 großen Hunde auf unserer Stutenweide auftauchten.
      Obwohl meine Pferdchen recht blütig sind, ist keines gerannt, sondern die Stuten mit Fohlen haben eine Gruppe gebildet, und die jungen Stuten ohne Fohlen haben diese umkreist, und sind mit Attacken sehr entschlossen (!) auf die Hunde los! Die haben sich dann zum Glück sehr schnell verzogen. Dieses Verhalten hat meine Herde (immer ca 15 Stück) schon mehrmals bei vermeintlichen oder echten Bedrohungen gezeigt, und bei einzelnen Wölfen sehe ich keine Gefahr
      Zuletzt geändert von Inschallah; 27.10.2013, 07:46.

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      • Syrah
        • 01.05.2009
        • 1741

        #4
        Also, bei allem Respekt, aber ich kann auch nicht nachvollziehen, warum die im dicht besiedelten Deutschland auch noch absichtlich angesiedelt werden mußten. Der Wolf ist weltweit keineswegs im Bestand gefährdet und Deutschland sieht nicht mehr aus, wie vor 100 Jahren oder mehr...

        Ebensowenig kann ich nachvollziehen, warum Tiere, die erst unter Schutz gestellt wurden (ob zu Recht oder Unrecht lass ich mal dahingestellt) und sich jetzt zur Plage entwickelt haben (Spatzen, Krähe, Kormorane, Maulwürfe, etc.), nicht wieder freigegeben werden.
        Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
        www.gestuet-hilken.de

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        • Minkle
          • 22.04.2010
          • 191

          #5
          Sie wurden auch nicht absichtlich angesiedelt.
          Dafür hätte es nämlich keine Lobby gegeben.
          Die sind ganz einfach selber eingewandert ohne menshliche Hilfe.

          Kommentar

          • Syrah
            • 01.05.2009
            • 1741

            #6
            Na immerhin was... Trotzdem meine ich, dass sie in Deutschland nichts verloren haben. Zu viele Menschen auf zu wenig Platz, dazu eine hohe Viehdichte. Das muß zu Ärger führen.

            Der Wolf wurde in Deutschland lange gejagt und schließlich ausgerottet. Seit 20 Jahren leben die streng geschützten Raubtiere in Sachsen und Brandenburg wieder und breiten sich zügig aus. Dem stellt sich ein Naturschützer mit seinem "Bündnis gegen den Wolf" entgegen.
            Zuletzt geändert von Syrah; 27.10.2013, 08:28.
            Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
            www.gestuet-hilken.de

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            • Hamburger Wappen
              • 23.02.2011
              • 515

              #7
              Ich kenne einen aus dem Landkreis Gifhorn der bereits mehrere Herdenschutzhunde (Kaukasen) einfach so in den Weiden laufen hat , die Hunde haben Wetterschutzhütten und gehen nicht durch die mit 5 reihen Strom eingezäunte Weide .
              Auch ein Nachbar von Mir hat bereits 6 Kaukasen laufen da auch bei uns vermehrt Wölfe gesichtet worden sind, erst im letzten Winter lief bei Mir einer über die Weide, erst dachten wir es wäre ein Hund aber dann als mein Besuch genauer hinsah stellten wir fest das ist doch ein Wolf (ein Dunkelgraues Exemplar).

              Ich sehe hier leider das Wort (Kaukasen) doppelt kann das aber nicht Bearbeiten !
              Zuletzt geändert von Hamburger Wappen; 27.10.2013, 08:40.
              Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

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              • Teddy13
                • 14.09.2013
                • 68

                #8
                Hierzulande wird ja leider sehr ideologisch und einseitig mit dem Thema umgegangen, forciert von Naturschutzverbänden, Behörden und Neoromantikern, die mit so furchtbaren Slogans wie "Rotkäppchen lügt" Kritikern und Zweiflern den Mund verbieten oder sie lächerlich machen. - Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Wölfe aufgrund fehlender (schlechter) Erfahrung leider keine Scheu vor der Nähe zu menschlichen Siedlungen haben.
                Und warum gilt der Wolf als Individuum mit der Lizenz zum Töten, seine Beute nur als austauschbares, monetär ersetzbares, namenloses Nutztier?! Es ist mir unverständlich, dass von diesen selbsternannten "Naturfreunden" leider völlig ausgeblendet wird, dass die Tiere, die vom Wolf gejagt und getötet werden, Gefühle wie Todesangst und Schmerzen empfinden - was für eine Anmaßung dieser ethisch-korrekten Herrschaften! Wer einmal Tiere erlebt hat, die gerade Besuch vom Isegrimm bekommen hatten, für den relativiert sich der Mythos vom missverstandenen, harmlosen Wolf ruckzuck... – Als verantwortungsvoller Tierhalter kann man gar nicht anders, als der naiven Propaganda für den Wolf und den Folgen seiner mehr oder weniger stark vorangetriebenen Ansiedlung kritisch bis ablehnend gegenüber zu stehen.
                Das ist alles schön anzuschauen auf Fotos und in Parks. Aber die - berechtigte! - Frage, ob in einem so dicht besiedelten und intensiv bewirtschafteten Land in Mitteleuropa unlimitiert Platz für solche wilden Gesellen (Plural – denn vermutlich in spätestens zehn Jahren werden wir wohl flächendeckend Rudel in D. haben) ist, sollte zumindest aufrichtig diskutiert werden dürfen, ohne dass die Risiken verharmlost werden. Und wer soll die stetig steigenden Schäden bezahlen – die Jäger etwa?! Wehe, wenn mal ein Kind zu Schaden kommen sollte! - Aber komm mal gegen den Zeitgeist an: naturromantischer Kitsch mit schlimmstenfalls lebensgefährlichen Folgen.

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                • #9
                  @ Teddy13
                  Wo bzw. was für eigene Erfahrungen hast Du gemacht?

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2360

                    #10
                    Ein sehr sachlich und sorgfältig recherchiertes Buch:



                    Auszug:
                    Dass Wölfe nie einem Menschen Schaden zugefügt haben, ist ein altes Vorurteil, was leicht widerlegt werden kann und mit dem wir den Wölfen keinen Gefallen tun! Aber dokumentierte und belegte Schadensereignisse sind so selten, dass sie neben anderen von Tieren ausgehenden realen Gefahren (Tod durch Insektenstiche) nicht ins Gewicht fallen. Fast alle Berichte über Angriffe von Wölfen auf Menschen erweisen sich entweder als Fantasieprodukt, als vom Menschen provozierte Handlung oder falsche Darstellung des tatsächlichen Ereignisses. Ein ausführliches Quellenverzeichnis beweist die saubere Recherche für dieses Buch und animiert zum weiteren eigenen Literaturstudium.

                    Teddy, jedes Tier, was gehetzt wird, erleidet Todesängste.
                    Ob der Hund das Reh hetzt, der Fuchs einen Hasen schlägt oder die Katze mit der Maus spielt.

                    Das als Argumentation gegen Wöfe zu bringen, ist etwas dünn.

                    Eher interessant sind Angriffe auf Hunde.

                    Kommentar

                    • greyrodent
                      • 04.08.2013
                      • 1283

                      #11
                      Bitteschön:

                      Une nouvelle attaque de loups dans les Alpes-Maritimes a visé un troupeau de 30 chevaux sur le domaine skiable d’Auron.
                      Nouvelle attaque de loups, mais cette fois sur un troupeau de 30 chevaux sur le domaine skiable d’Auron face à la station. Un cheval de race Mérens qui se trouvait en pâture sur les pistes avec l’ensemble du troupeau a été retrouvé mort, victime du loup comme l’a confirmé l’agent chargé des constats. Un autre animal est blessé.
                      Pour Jacques Ruguccini l’éleveur, cela ne fait aucun doute car il entend régulièrement des hurlements la nuit et il estime que la meute est importante. Cette attaque a eu lieu malgré les mesures de protection préconisées et qu’il met en œuvre (clôtures électriques et chiens Patou), mais comme souvent, les loups parviennent à les contourner. Il a déjà été victime d’une attaque en 2011 sur une jument et, en juin dernier, il a eu un poulain dévoré. L’importance de ces pertes et l’augmentation de leur fréquence ont un impact direct sur la pérennité de cet élevage.
                      En effet, au-delà de la valeur de l’animal, c’est un long travail qui avait été investi depuis quatre ans pour le dresser et l’intégrer dans les randonnées équestres.
                      Une cavalière qui l’a souvent montée durant l’été, envisageait même d’acquérir l’animal. Elle a été très choquée d’apprendre sa terrible mort.
                      Eine neuerliche Wolfsattacke im Departement Alpes-Maritimes hatte eine Herde von 30 Pferden auf dem Skigebiet von Auron zum Ziel.

                      Neue Wolfsattacke, aber dieses mal auf eine Herde von 30 Pferden auf dem Skigebiet vom Auron, gegenüber der Station (Anm.: welcher auch immer…). Ein Mérens, das sich zusammen mit seiner Herde zum Weiden auf den Pisten befand, wurde tot aufgefunden, ein Opfer des Wolfes, wie der Beauftragte bestätigte. Ein weiteres Tier ist verletzt.

                      Für Jacques Ruguccini, den Pferdehalter, steht das ohnehin nicht in Frage, da er regelmäßig des nachts das Heulen hört und er geht davon aus, dass es sich um ein großes Rudel handelt. Diese Attacke fand statt, obwohl die empfohlenen Schutzmaßnahmen (Elektrozaun und Patou-Hunde) von ihm ergriffen worden waren, aber wie schon öfter haben die Wölfe es geschafft, diese zu umgehen. Bereits 2011 gab es eine Attacke auf eine Stute und im vergangenen Juni wurde ein Fohlen gefressen. Die großen Verluste und die sich erhöhende Frequenz der Angriffe haben direkte Auswirkungen auf den Fortbestand dieses Zuchtbetriebes.

                      Tatsächlich wurde, über den grundlegenden Wert hinaus, vier Jahre lang viel Arbeit in das Tier investiert, um es auszubilden und in den Wanderreitbetrieb z u integrieren.
                      Eine Reiterin, die es im Sommer häufig geritten hat, hatte sogar vor, das Tier zu kaufen. Sie war sehr schockiert, von seinem schrecklichen Tod zu hören.
                      Alles, was ich dazu zu sagen hätte, habe ich bereits vor 4 Jahren gesagt - ich werde diese Debatte nicht noch einmal führen.

                      Kommentar

                      • baghira
                        • 21.11.2006
                        • 388

                        #12
                        Greyrodent gibt's noch nen Link zu einer älteren Diskussion?

                        Kommentar

                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1283

                          #13
                          Viel Spaß!
                          Laß Dich nicht von der Seitenzahl abschrecken, ungefähr 10 von den 25 Seiten sind Selbstgespräch von und mit Ramzes.
                          http://www.horse-gate-forum.com/show...gef%FChrt-wird!!!

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                          • schattenfell
                            • 22.11.2012
                            • 12

                            #14
                            Bitte nicht wieder alles verallgemeinern!

                            Der Wolf ist definitiv kein Kulturfolger. Das bedeutet er macht um menschliche Ansammlungen in der Regel einen riesigen Bogen. Auch sobald er Menschen in seiner näheren Umgebung spürt sucht er das Weite. Dabei darf man neugierige Tiere nicht mit aggressiv angreifenden verwechseln.

                            Ausnahmen sind ver-hungernde Tiere, die dadurch bedingt die Scheu verlieren oder liebe nette Züchter/Besitzer aller Art, die ihre wie auch immer verendeten Tiere(Krankheit etc.) über den "Zaun" schmeißen und der Wolf sich dann in die Nähe der Menschen begibt.

                            Wölfe mögen keine Haushunde. Mir wurde mal von einer Jagd in Polen berichtet, bei der drei Jagdhunde verschwunden sind. Dies ist ein sicheres Zeichen auf Wölfe, da diese die Hunde in ihren Revieren vielleicht als Nebenbuhler oder wie auch immer sehen und diese dann angreifen. Unsere Haushunde sind aber kräftemäßig jedem Wolf unterlegen und daher bringen Hütehunde rein gar nichts. Meines Wissens ist der Grund für dieses aggressive Verhalten unseren Hunden gegenüber nicht wirklich erforscht bzw. die Forscher kennen einfach nicht den Grund dafür.

                            Wölfe sind in unseren Breitegraden eher heimisch und aus/über Polen eingewandert. In der Lüneburger Heide gibt es übrigens auch schon fest Wölfe, denn Anfang diesen Jahres wurden durch Fotofallen, Jungtiere aufgenommen.

                            Noch gibt es zu wenig Wölfe bei uns, dass von ihnen eine Gefahr für Pferde geschweige denn Menschen ausgeht. Sie machen es sich gerne "einfach" und da sind Schafe leider leichter zu erbeuten als ein Pferd.

                            Er kommt so oder so und ob es jemandem gefällt oder nicht. Man sollte lieber die Bevölkerung aufrichtig informieren, als eine Rotkäppchen-Hysterie loszutreten. Ob der gute Isegrim hier her passt oder nicht wird sich zeigen, aber anhand des Nachwuchses gefällt es ihm hier ganz gut.

                            Edit: Und er ist und bleibt ein Raubtier, dass ist mir auch klar. Aber gesunder Respekt ist angebrachter, als Hysterie oder was auch immer.

                            LG schattenfell
                            Zuletzt geändert von schattenfell; 27.10.2013, 15:40.

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1283

                              #15
                              Zitat von schattenfell Beitrag anzeigen
                              Und ob es in dem französischem Artikel 100% ein Wolf war kann ich nicht sagen, da ich den Artikel nicht 100% verstehe mit meinem Schulfranzösisch.
                              Also ich hab' mir zwar nicht die Mühe gemacht, meine Übersetzung sprachlich auch noch aufzuhübschen, aber immerhin ist sie inhaltlich korrekt und funktional... Waren wohl schon Wölfe, jedenfalls geht nicht nur der Pferdehalter, sondern auch die "Amtsseite" ("l’agent chargé des constats" - wenn man das präziser formuliert, dann ist das der Vertreter/Bevollmächtigte/whatever, der mit der Aufnahme dieser Fälle betraut ist - ich kenne die Struktur der französischen Administration an dieser Stelle nicht) davon aus.

                              Kommentar

                              • schans
                                • 17.05.2010
                                • 12

                                #16
                                Nur zur Info:

                                Hütehunde sind Spezialisten zum Treiben von Herden - Hirtenhunde etwas ganz anderes,sie verteidigen die Herden - vor Wölfen usw. In Osteuropa/Balkan/ Türkei gibt es ein paar typische Rassen, die sehr groß, sehr stark und sehr wehrhaft sind. Sie sind sehr mißtrauisch und als Haushund gehalten, tut man sich und dem Hund keinen Gefallen.

                                Diese Hunde dürften auch Wölfe abhalten. Zumindest sind sie genau dafür entstanden durch Gebrauchsselektion der Herkunftsländer.

                                Lg an alle
                                Zuletzt geändert von schans; 27.10.2013, 16:40.

                                Kommentar

                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15252

                                  #17
                                  Skandal - 1 Pferd in Europa ist einem Wolf zum Opfer gefallen.
                                  Wie viele Pferde auf Weiden sind die letzten Jahren aus Versehen in Deutschland von Jägern abgeknallt worden?
                                  Wie viele Weidetiere fallen jährlich dem Menschen in Form von Rippern zum Opfer? Einfach nur, weil's Spaß macht die armen Tiere zu quälen?

                                  Klar, mit dem Hasen der vom Wolf gejagt wird hat man Mitleid, wenn aber eine Katze oder ein Hund vom Jäger geschossen wird, weil sie am Jagen waren, ist das Geschrei groß ..... auf den bösen Jäger natürlich!

                                  Muß ich das wirklich alles verstehen?

                                  Kommentar

                                  • Coyana_78
                                    • 18.05.2007
                                    • 8335

                                    #18
                                    Danke, CoFan.

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2852

                                      #19
                                      Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                      Muß ich das wirklich alles verstehen?
                                      Ne, musst Du nicht, dann sind wir mindesten zwei die das nicht verstehen!

                                      Im Übrigen, es gibt eine Herdenschutzhunderasse in Portugal, die auch sehr wohl als Haushund, auch und gerade mit Kindern im Haushalt, gehalten werden kann und die trotzdem sehr kompromisslos ihren Job macht. Ich habe so einen wunderbaren Hund seit 7 Jahren und kann die Rasse jedem Hofbesitzer sehr empfehlen!

                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                      Kommentar

                                      • Arielle
                                        • 23.08.2010
                                        • 2852

                                        #20
                                        [QUOTE=Arielle;1280592]Ne, musst Du nicht, dann sind wir mindesten zwei die das nicht verstehen!

                                        Im Übrigen, es gibt eine Herdenschutzhunderasse in Portugal, die auch sehr wohl als Haushund, auch und gerade mit Kindern im Haushalt, gehalten werden kann und die trotzdem sehr kompromisslos ihren Job macht. Ich habe so eine wunderbare Hündin, deren Eltern in den einsamen Bergen Portugals im aktiven Einsatz gegen Wölfe und Bären sind seit 7 Jahren und kann die Rasse jedem Hofbesitzer sehr empfehlen!

                                        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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