Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • dressurpferde@email.de
    • 15.02.2012
    • 921

    Da Pferdehalter wohl eh nicht entschädigt werden (und was würden die dann bezahlen: 500,- für jedes tote Fohlen?) und es hier weder eine Kleingartensiedlung noch ein Obstanbaugebiet gibt und ich mir auf meinem eigenen Land auch diesbezüglich zum Glück keine Vorschriften machen lassen muss, sehe ich das sehr entspannt.

    Eine Hecke ev. mit integriertem Wildschutzzaun um das gesamte Weideland und Hofgrundstück wäre schon eine Ansage, aber durchaus eine Überlegung wert. Schade ist dann, dass das täglich durchziehende Rehwild auch ausgesperrt wäre. Auf der anderen Seite gibt es hier ausreichend Ausweichfläche auch für das Rehwild (selbst dann noch, wenn alle Bauern die Viehweiden mit was auch immer sichern würden).

    Und wenn's nicht funktioniert, freuen sich zumindest 1000e Singvögel und es sieht gut aus.

    Ansonsten nützt es ja nichts, erst mal werden wir mit dem Wolf leben müssen und da Jammern da wenig hilft, muss Konstruktives her.

    Fürs Pflanzen ist es diesen Herbst eh zu spät, da bleibt noch genügend Zeit für Recherche, vielleicht ein Abstecher nach England, dort wurden/ werden Weißdornhecken seit 100en von Jahren erfolgreich als Zäune genutzt. Und die stehen auch mehrere hundert Jahre ohne jemals an Feuerbrand erkrankt zu sein. Auch in Deutschland zählt die Weißdornhecke zum bäuerlichen Bild, eben weil sie mit ihren unverwüstlichen Dornen zu einer undurchdringlichen Barriere wird und damit dann gerne das Hofgrundstück/ Bauerngarten abgesichert wurde. Deshalb brüten die Singvögel ja auch so gerne in diesen Hecken, weil sie da vor Fressfeinden sicher sind. Klar, da gehört der Wolf nicht zu, aber auch der hat gegen die Dornen keine Chance. Wie gesagt, unten durch mag es zu gelegentlichen Lücken kommen, aber in Kombination mit einem Wildschutzzaun scheint es mir ausgesprochen unwahrscheinlich, dass der Wolf sich da irgendwo ein Loch zaubern kann.

    Und was wäre die Alternative?

    Nur Wildschutzzaun, tief eingegraben?! Sieht weder gut aus, noch ist es vollkommen ungefährlich für Pferde

    Stromzäune, egal welcher Art, könnten ebenfalls untergraben werden, außerdem möchte ich den sehen, der die täglich freischneidet.

    Vielleicht gibt es ja noch Leute, die in der Lage sind, sich zum Thema konstruktive Gedanken zu machen ohne zu (be)schimpfen.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      Ich weiß was Vogelschutzhecken sind !
      Ich beschimpfe Dich nicht , ...!
      Konstruktiv hilft im Zweifelsfalle nachts aufstallen !

      Konstruktiv habe ich mich schon zum Thema Zaunbau ,
      Außenbereich , Hobbytierhalter / Landwirt
      im Thema : ...Fuchsjagd ausgelassen .
      Zuletzt geändert von Ramzes; 22.11.2014, 21:15.

      Kommentar

      • dressurpferde@email.de
        • 15.02.2012
        • 921

        Wenn Wölfe tagsüber Hunde aus Gärten klauen, hilft nachts aufstallen vermutlich nicht wirklich.

        Kommentar

        • Eisenschimmel
          • 31.12.2004
          • 2042

          Ich finde die Idee mit der Weißdornhecke - entsprechende Dimension(!) vorausgesetzt - jetzt nicht so ganz verkehrt; scheint mir sogar eine zusätzliche Möglichkeit, an die noch niemand gedacht hat(!?!?!?)...
          Ramzes, ich weiß nicht was Du hast. Schau mal nach Afrika (Tellerrand, oder besser Tischkante ); die Maasai schützen nachts ihre Herden vor den Löwen, indem sie die Tiere in einen Kral aus abgeschlagenem Dornengebüsch treiben...
          Für das Patentrezept gegen die Wölfe müssen wahrscheinlich mehrere Ansätze zu einer Lösung kombiniert werden:
          Vorrangig sähe ich Vergrämung und gezielter Abschuß (dazu Aufnahme ins Jagdgesetz und Schutzstatusaufhebung) - hatte ich ja schon früher geschrieben - sowie geeignete Zäune und Hunde...und vielleicht lebt dann auch die Hirtentradition doch wieder auf "Hirte bleib bei Deiner Herde" ?

          Gruß vom Eisenschimmel

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Wie schnell wächst denn eine Weissdornhecke entsprechend dicht?

            Muss ich eventuell mit meinem Gruenland entsprechende Greening- und Anbauvorschriften beachten?
            (Eine Bekannte besitzt Weideland im Naturschutzgebiet - bei dieser Nutzung gibt es eine Vielzahl von Vorschriften zu beachten.)

            Wenn ich mein Weideland zwecks Heuernte maehen lasse, mit welchen Einbußen habe ich zu rechnen, weil die eingesetzten Maschinen zwecks Unversehrtheit der Hecke einen Abstand einhalten müssen?

            Unser Wild hat bei entsprechender Einfriedung mit Weissdornhecken leider kein Ausweichgebiet mehr, unsere Weiden sind auch Kinderstube und Weideplaetze unseres Rotwildes.

            Ich bin da bei Eisenschimmel, wir kommen nicht umhin, mehrere Massnahmen nebeneinander anzuwenden, dazu gehört auch Verbraemung, Geburtenkontrolle und Bejagung in problematischen Gebieten, bzw einzelner, problematischer Tiere.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • dressurpferde@email.de
              • 15.02.2012
              • 921

              Eine Weißdornhecke wächst 20 bis 40cm jedes Jahr und es werden Setzlinge in Höhe von 70-90cm für die Neuanpflanzung empfohlen (3 Pflanzen pro Meter).

              Die Hecke beim Nachbarn ist extrem schnell zu einer sehr ansehnlichen Hecke gediehen.

              Die wirklich unverwüstlichen Dornen sind dann allerdings auch für den Menschen unschön, da die Pflege durchaus etwas mühsamer ist als bei einer normalen Hecke. Selbst mit dem Traktor mit Heckenschneider würde ich einen Sicherheitsabstand beim Schneiden zur Hecke halten. Durch normale Reifen bohren sich die Dornen vom Schnittgut beim Drüberfahren so durch, beim Traktorreifen würde ich es vorsichtshalber nicht riskieren. Aufsammeln und in Häcksler schmeißen muss mit gewisser Umsicht geschehen.
              Ernteeinbußen beim Heumachen wohl vor allem durch die Schattenbildung. In direkter Nähe zur Hecke wird das Gras vermutlich schwer zu brauchbarem Heu.

              Kommentar

              • Drenchia
                • 21.12.2012
                • 3678

                Weißdornhecken sind zwar dicht, aber dennoch schaffen es bei uns Fuchs und Dachs schmale Pfade hindurch anzulegen. Mittelgroße Hunde und Wildschweine kommen aber nicht durch. Die Pflege ist sehr schwierig, die landwirtschaftlichen Großbetriebe rücken ihnen von Zeit zu Zeit mit dem Mulcher auf den Leib. Beschädigungen der Taktorreifen durch Dornen sind mir nicht bekannt.

                Kommentar

                • Polanegri
                  • 29.08.2009
                  • 1658

                  Toll ! Dann veranschlagt mit Ihr Experten doch gleich mal die Kosten für, sagen wir mal, 2 km zusätzliche Einzäunung mit Wildschutzzaun ( Pfähle und Schafsdraht) + Bepflanzung s.o.
                  Unsere Weiden sind nur gepachtet, ich sehe da keine Chance zur Verwirklichung !

                  Kommentar


                  • Wir haben einige km von diesen Hecken und ich bin eigentlich ganz glücklich damit weil sie eben Schatten spenden, Erosion verhüten und darüber hinaus wahnsinnig viel Vogel- und Kleingetier beherrbergen. Als Wolfsschutz kann ich sie mir allerdings nicht vorstellen, dazu sind sie untenherum nicht dicht genug. Wenn man sie unten dicht haben will muss man sie kleiner halten und häufiger schneiden als ich das tun möchte und kann (kostet ja auch jedes Mal Geld und bei ein paar Kilometern ist es mit einfachem Freischneiden per Hand auch nicht getan, da Muss Gerät her). Ich bin unbedingt für das Anlegen von Hecken aber ich glaube nicht, dass sie als Wolfsschutzzaun taugen. Ein Wolf der wirklich rein will kommt mit Sicherheit durch und dann ist es für das was drin ist eher noch eine zusätzliche Fluchtbarriere.

                    Man denke nur mal an das Zerstörungspotential eines handelsüblichen Hunderüden wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist... Da werden ja ganze Türen zerlegt, von einfachen Gartenzaunanlagen mal gar nicht zu sprechen...

                    Greening-Auflagen sind höchstens dann ein Problem wenn eine Hecke schon als Landschaftselement erfasst und dann auch beantragt wurde. Pflegeschnitt ist zulässig, man muss halt mit den Flächeneinbußen leben die durch die Hecke entstehen (obwohl sie Pflegeaufwand verursachen und zweifellos ökologisch sinnvoll sind, werden sie einem bei den Zuschüssen ja abgezogen).
                    Wenn man die Hecken unten so dicht haben will, dass sie als Zaun wirken bedeutet das gleichzeitig häufige Störungen und ich glaube nicht, dass sich dann so viel Getier darin aufhält wie in unseren Knicks. Ich habe hier oft Grünspechte und seltene Singvögel sichten können. Einmal sogar einen Eisvogel die sind ja nun wirklich selten. Es gibt also sehr viele Gründe über das Anlegen von Hecken nachzudenken.

                    Ich denke nicht, dass sich das Problem von Wolfsübergriffen auf Haustiere ohne irgendeine Form der Bejagung lösen lässt einfach weil Wölfe nicht doof sind und wenn sie sich nicht bedroht fühlen nehmen sie sich logischerweise die Beute die am leichtesten zu Erreichen ist. Ich sehe auch kein Problem darin den Wolf wenn eine gewisse Populationsgröße wieder erreicht ist von der Liste der bedrohten Arten herunterzunehmen und eine Jagd zuzulassen. Ansonsten ist und bleibt der Wolf die Spitze der Nahrungskette und von der ist wie beim Menschen auch eigentlich keine Rücksicht auf Schwächere zu erwarten da völlig unnatürlich. Der Mensch ist die einzige Spezies die solche Überlegungen überhaupt anstellt alles andere unterwirft sich dem unumstößlichen Naturgesetz dass gefressen wird was nicht schnell genug wegkommt.
                    In diesem Fall wäre weniger Denken und etwas mehr Instinkt vielleicht mal ganz angebracht. Wenn wir uns nicht als 'Fressfeind' beim Wolf vorstellen dann hat er keine Fressfeinde (von Welpen mal abgesehen die vielleicht theoretisch mal von einem großen Raubvogel geschnappt werden könnten) und wer keine Fressfeinde hat benimmt sich in der Natur mit gutem Recht als König. Da es in unseren Breiten gar kein ausreichendes Habitat ohne Menschen mehr gibt hat der Wolf auch gar keine Wahl als sich seine Beute da zu suchen wo Menschen wohnen.
                    Spätestens wenn die ersten Mottenfiffis der entsprechenden Politikerkinder gebissen wurden wird sich da schon ein Umdenken einstellen. Bis dahin heißt es unter Umständen ausharren.
                    Vergrämung funktioniert nur wenn man auch eine Bedrohung suggerieren kann. Wenn es keine Jagd gibt, besteht keine Bedrohung ergo wird auch Vergrämung nicht allzulange funktionieren.

                    Kommentar

                    • dressurpferde@email.de
                      • 15.02.2012
                      • 921

                      Zitat von Polanegri Beitrag anzeigen
                      Toll ! Dann veranschlagt mit Ihr Experten doch gleich mal die Kosten für, sagen wir mal, 2 km zusätzliche Einzäunung mit Wildschutzzaun ( Pfähle und Schafsdraht) + Bepflanzung s.o.
                      Unsere Weiden sind nur gepachtet, ich sehe da keine Chance zur Verwirklichung !
                      Es wird keine Pauschal-Lösung für alle und jeden geben.

                      Ansonsten sehe ich es pragmatisch, wenn der Wolf mir ein Fohlen totbeißt, habe ich, je nach Qualität des Fohlens, die Kosten wieder drin. Und meist ist es ja nicht nur mit totbeißen "erledigt", die Folgeverletzungen (inkl. Verfohlen) für den Rest der Herde, wenn die vielleicht in Panik ausbrechen, summiert sich ja doch extrem schnell.

                      Man kann/ darf z.B. auch nicht überall eine Reithalle hin bauen, trotzdem ist es ja wohl jedem gegönnt, wenn er für sich diese Möglichkeit nutzen kann.

                      Ich würde z.B. nur ungern Herdenschutzhunde halten und würde mich, wenn möglich, lieber für "bauliche Veränderungen" entscheiden. Wo diese "baulichen Veränderungen" nicht möglich sind, muss man vielleicht auf Schutzhunde zurückgreifen (es wird sowieso viele geben, die das viel sympathischer finden) oder darauf Vertrauen, dass der Wolf an den eigenen Pferden keinen Gefallen findet oder durch Änderung des Jagdgesetzes rechtzeitig entsprechende Maßnahmen von anderen ergriffen werden.

                      Welche und ob überhaupt man Maßnahmen ergreift, liegt wohl am Einzelnen und den Vorlieben, bzw. Möglichkeiten.

                      Wenn ich durch Klimaveränderungen plötzlich in einem Überschwemmungsgebiet wohne, hilft's auch nichts auf all die vielen bösen anderen zu schimpfen, die das verursacht haben. Spätestens bei der zweiten Überschwemmung zahlt die Versicherung keinen Pfennig mehr und ich bin auf "Selbstschutz" angewiesen. Und ich wäre doof, wenn ich mich nicht vorbeugend schützen würde, wenn dort Möglichkeiten bestehen. Und ein bisschen was geht doch eigentlich immer.

                      Kommentar

                      • Polanegri
                        • 29.08.2009
                        • 1658

                        Du machst Dir die Welt ja einfach, Pippi Langstrumpf ! Irgendwas geht immer klar....
                        Ich hol mir 2 Riesenköter, die mir die Haare vom Kopf fressen und potentiell gefährlich sind für alles, was nicht ihrer Herde angehört, und wenn die Flut kommt, zieh ich einfach um !
                        Wenn ich Fleischfohlen züchten wollte, hätte ich Haflinger, aber in der Pferdzucht spielen nun mal ideelle
                        Werte eine große Rolle, das kann niemand ersetzen.

                        Kommentar

                        • dressurpferde@email.de
                          • 15.02.2012
                          • 921

                          Ach ja, die Weißdornhecke vom Nachbarn ist dicht, auch unten rum. Kleintiere finden Durchschlupf, aber größeres definitiv nicht. Ist aber eine gutgepflegte "Gartenhecke". Aber auch ich hätte meine Bedenken, dass das über Jahre so bleibt, deshalb würde ich wohl einen Wildschutzzaun mit "Einpflanzen". Pfosten für den Wildschutzzaun würde ich wohl extra dünn wählen, da ich denke, dass ein zeitiges verrotten dieser Pfosten durchaus günstig ist.
                          Natürlich sollte man auch beim Schnitt auf die brütenden Singvögel Rücksicht nehmen, aber dies kann man leicht erreichen, indem man früh im Mai gleich nach dem ersten Maitrieb und dann erst wieder im Juli schneidet. Nachteil am regelmäßigen Schnitt ist vor allem, dass die Hecke nur wenig Blüten und damit Früchte (natürliche Winterversorgung für die Vögel) bildet, da diese nur an mehrjährigem Holz wachsen. Vielleicht würde es helfen, die Hecke obenrum etwas "verwildern" zu lassen? Wie würde eine Hecke aussehen die nach ein paar Jahren nur noch seitlich geschnitten wird? Oder wächst die auch dann noch dicht genug, wenn man von Anfang an nur seitlich schneidet?

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                          • dressurpferde@email.de
                            • 15.02.2012
                            • 921

                            Zitat von Polanegri Beitrag anzeigen
                            Du machst Dir die Welt ja einfach, Pippi Langstrumpf ! Irgendwas geht immer klar....
                            Ich hol mir 2 Riesenköter, die mir die Haare vom Kopf fressen und potentiell gefährlich sind für alles, was nicht ihrer Herde angehört, und wenn die Flut kommt, zieh ich einfach um !
                            Wenn ich Fleischfohlen züchten wollte, hätte ich Haflinger, aber in der Pferdzucht spielen nun mal ideelle
                            Werte eine große Rolle, das kann niemand ersetzen.
                            Ich werde weder umziehen, noch Jammern (hilft niemand, schon gar nicht den Pferden), noch auf Maßnahmen von Dritten warten (zu unbestimmt, ob die rechtzeitig greifen), sondern versuchen mich auf die Veränderungen konstruktiv selber einzustellen (eben weil mir meine Pferde den finanziellen Mehraufwand wert sind) - nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du das anders handhabst, ist Dir das vollkommen unbelassen.

                            Leben und leben lassen - jeder wird seinen individuellen Weg haben, sich auf die veränderte Situation einzustellen.

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                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2852

                              Mal so als Kalkulationshilfe: Ein reiner Wildschutzzaun, ohne Untergrabungsschutz und ohne elektrifizierten Überkletterungsschutz kostet ca. 5,50 € / Meter + 19 % MWst. Mit den obigen Zusätzen werden mindestens 50 % Mehrkosten entstehen. Macht incl. MWSt. leicht 10 € / Meter, macht bei 2 km Zaun 200.000 €. Müssen wirklich gute Fohlen sein, die eine solche Investition amortisieren.........
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                              Kommentar

                              • dressurpferde@email.de
                                • 15.02.2012
                                • 921

                                Keine Ahnung, aber bei mir sind 2km (2.000m) mal 10 = 20.000,-


                                ... und zum Glück gibt es viele Möglichkeiten den Preis deutlich attraktiver zu gestalten

                                Vielleicht sollte ich es auch nochmal wiederholen: Es ist jedem unbenommen, sehr individuell mit dieser veränderte Situation umzugehen (oder eben auch nicht).

                                Ein sinnvoller Beitrag zum Umweltschutz ist es alle mal und hilfreicher als Jammern auch.
                                Zuletzt geändert von dressurpferde@email.de; 23.11.2014, 10:25.

                                Kommentar


                                • Immer noch sehr viel Geld wenn man es durch Fohlenverkauf (?!) hereinholen will. Wir reden da ja nicht von Umsatz sondern von Nettoerlös... Wie viele Fohlen müsste man denn verkaufen um da 20 große Zettel dran über zu haben? Also bei mir würde das viele Jahre dauern.

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    Ich brauche jetzt kaum die Frage stellen, wie ein Milchviehbetrieb mit anteiligem Pachtland derartige Zäune finanzieren soll?

                                    Meine beste Pferdeweide liegt an einer Gelaendeabrisskante, Hoehe ca. 2m, da muss ich dann einen Zaun von mindestens 3,20 m Hoehe setzen...?
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2852

                                      Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                                      Keine Ahnung, aber bei mir sind 2km (2.000m) mal 10 = 20.000,-
                                      Och, so pingelig wegen einer Null? Und das noch an einem Sonntag!
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        Unser Wolf war vorgestern wieder aktiv - nach der Häufigkeit und dem Umfeld der Risse, besteht der Verdacht auf ein zweites, aktives Tier.

                                        So schnell kann es gehen, jetzt ist er schon in der Nachbargemeinde angekommen.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • Tambo
                                          • 23.07.2003
                                          • 1878

                                          Ich warte jetzt darauf, dass aus den zwei Wölfen bei uns mehr werden und die mit den Jungen jagen gehen üben.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                          Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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