Da Pferdehalter wohl eh nicht entschädigt werden (und was würden die dann bezahlen: 500,- für jedes tote Fohlen?) und es hier weder eine Kleingartensiedlung noch ein Obstanbaugebiet gibt und ich mir auf meinem eigenen Land auch diesbezüglich zum Glück keine Vorschriften machen lassen muss, sehe ich das sehr entspannt.
Eine Hecke ev. mit integriertem Wildschutzzaun um das gesamte Weideland und Hofgrundstück wäre schon eine Ansage, aber durchaus eine Überlegung wert. Schade ist dann, dass das täglich durchziehende Rehwild auch ausgesperrt wäre. Auf der anderen Seite gibt es hier ausreichend Ausweichfläche auch für das Rehwild (selbst dann noch, wenn alle Bauern die Viehweiden mit was auch immer sichern würden).
Und wenn's nicht funktioniert, freuen sich zumindest 1000e Singvögel und es sieht gut aus.
Ansonsten nützt es ja nichts, erst mal werden wir mit dem Wolf leben müssen und da Jammern da wenig hilft, muss Konstruktives her.
Fürs Pflanzen ist es diesen Herbst eh zu spät, da bleibt noch genügend Zeit für Recherche, vielleicht ein Abstecher nach England, dort wurden/ werden Weißdornhecken seit 100en von Jahren erfolgreich als Zäune genutzt. Und die stehen auch mehrere hundert Jahre ohne jemals an Feuerbrand erkrankt zu sein. Auch in Deutschland zählt die Weißdornhecke zum bäuerlichen Bild, eben weil sie mit ihren unverwüstlichen Dornen zu einer undurchdringlichen Barriere wird und damit dann gerne das Hofgrundstück/ Bauerngarten abgesichert wurde. Deshalb brüten die Singvögel ja auch so gerne in diesen Hecken, weil sie da vor Fressfeinden sicher sind. Klar, da gehört der Wolf nicht zu, aber auch der hat gegen die Dornen keine Chance. Wie gesagt, unten durch mag es zu gelegentlichen Lücken kommen, aber in Kombination mit einem Wildschutzzaun scheint es mir ausgesprochen unwahrscheinlich, dass der Wolf sich da irgendwo ein Loch zaubern kann.
Und was wäre die Alternative?
Nur Wildschutzzaun, tief eingegraben?! Sieht weder gut aus, noch ist es vollkommen ungefährlich für Pferde
Stromzäune, egal welcher Art, könnten ebenfalls untergraben werden, außerdem möchte ich den sehen, der die täglich freischneidet.
Vielleicht gibt es ja noch Leute, die in der Lage sind, sich zum Thema konstruktive Gedanken zu machen ohne zu (be)schimpfen.
Eine Hecke ev. mit integriertem Wildschutzzaun um das gesamte Weideland und Hofgrundstück wäre schon eine Ansage, aber durchaus eine Überlegung wert. Schade ist dann, dass das täglich durchziehende Rehwild auch ausgesperrt wäre. Auf der anderen Seite gibt es hier ausreichend Ausweichfläche auch für das Rehwild (selbst dann noch, wenn alle Bauern die Viehweiden mit was auch immer sichern würden).
Und wenn's nicht funktioniert, freuen sich zumindest 1000e Singvögel und es sieht gut aus.

Ansonsten nützt es ja nichts, erst mal werden wir mit dem Wolf leben müssen und da Jammern da wenig hilft, muss Konstruktives her.
Fürs Pflanzen ist es diesen Herbst eh zu spät, da bleibt noch genügend Zeit für Recherche, vielleicht ein Abstecher nach England, dort wurden/ werden Weißdornhecken seit 100en von Jahren erfolgreich als Zäune genutzt. Und die stehen auch mehrere hundert Jahre ohne jemals an Feuerbrand erkrankt zu sein. Auch in Deutschland zählt die Weißdornhecke zum bäuerlichen Bild, eben weil sie mit ihren unverwüstlichen Dornen zu einer undurchdringlichen Barriere wird und damit dann gerne das Hofgrundstück/ Bauerngarten abgesichert wurde. Deshalb brüten die Singvögel ja auch so gerne in diesen Hecken, weil sie da vor Fressfeinden sicher sind. Klar, da gehört der Wolf nicht zu, aber auch der hat gegen die Dornen keine Chance. Wie gesagt, unten durch mag es zu gelegentlichen Lücken kommen, aber in Kombination mit einem Wildschutzzaun scheint es mir ausgesprochen unwahrscheinlich, dass der Wolf sich da irgendwo ein Loch zaubern kann.
Und was wäre die Alternative?
Nur Wildschutzzaun, tief eingegraben?! Sieht weder gut aus, noch ist es vollkommen ungefährlich für Pferde
Stromzäune, egal welcher Art, könnten ebenfalls untergraben werden, außerdem möchte ich den sehen, der die täglich freischneidet.
Vielleicht gibt es ja noch Leute, die in der Lage sind, sich zum Thema konstruktive Gedanken zu machen ohne zu (be)schimpfen.

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