Was wollt ihr damit jetzt sagen, dass es schlicht unsinnig ist, so eine Form von Zaun um seine Pferdeweiden zu haben?!
Oder dass die Mehrkosten (denn den "normalen" Zaun kann ich mir dann ja sparen) den Aufwand nicht wert sind (für Euch persönlich, allgemein für jeden).
Und wie hoch die Mehrkosten dann wirklich sind, hängt von ganz vielen Faktoren ab. Fakt ist, bei größeren Längen bedarf es dem Maschineneinsatz zur Pflege (das kostet) ist aber im Verhältnis zum regelmäßigen Freischneiden von Stromzäunen ein eher geringer Aufwand. Bei Holzzäunen habe ich ein regelmäßiges Verrottungsproblem und trotzdem viel zusätzlichen Aufwand durch das notwendige Streichen. Eine Weißdornhecke wird mehrere hundert Jahre alt und braucht nur beschnitten werden. Nie wieder braucht auch nur ein einziger Pfosten ausgetauscht, eine Latte oder Litze erneuert werden.
Ob sich für den Einzelnen der Mehraufwand rechnet oder eben nicht, ist individuell sehr unterschiedlich. Für mich rechnet es sich! Aber ganz sicher wird diese Rechnung für einen Milchviehbetrieb mit Pachtweiden komplett anders aussehen. Für den mag es sich eher rechnen, sich regelmäßig entschädigen zu lassen.
Ich für mich will keine Entschädigung, sondern unversehrte Pferde und da die aktuelle Gesetzeslage das nicht sicherstellen kann, kann ich jammern, schimpfen, warten und hoffen, dass es nur die anderen betrifft oder handeln. Und dass der Handlungsspielraum ebenfalls sehr individuell und unterschiedlich ist, liegt in der Natur der Dinge.
@ Kareen: Völlig egal wie hoch mein Gewinn ist. Wenn der Wolf ein Fohlen tötet, ist nicht der mögliche Verkaufsgewinn weg, sondern der unterstellte Verkaufserlös. Genauso wenn Pferde sich böse verletzen oder sogar in Folge solch eines Übergriffes z.B. bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglücken, kostet es mich die volle Tierarztrechnung oder den kompletten Wert des getöteten Pferdes und nicht den möglichen Gewinn, den ich unter Umständen in den nächsten Jahren hätte generieren können (bzw. der würde bei der Verlustrechnung noch dazu kommen).
Oder dass die Mehrkosten (denn den "normalen" Zaun kann ich mir dann ja sparen) den Aufwand nicht wert sind (für Euch persönlich, allgemein für jeden).
Und wie hoch die Mehrkosten dann wirklich sind, hängt von ganz vielen Faktoren ab. Fakt ist, bei größeren Längen bedarf es dem Maschineneinsatz zur Pflege (das kostet) ist aber im Verhältnis zum regelmäßigen Freischneiden von Stromzäunen ein eher geringer Aufwand. Bei Holzzäunen habe ich ein regelmäßiges Verrottungsproblem und trotzdem viel zusätzlichen Aufwand durch das notwendige Streichen. Eine Weißdornhecke wird mehrere hundert Jahre alt und braucht nur beschnitten werden. Nie wieder braucht auch nur ein einziger Pfosten ausgetauscht, eine Latte oder Litze erneuert werden.
Ob sich für den Einzelnen der Mehraufwand rechnet oder eben nicht, ist individuell sehr unterschiedlich. Für mich rechnet es sich! Aber ganz sicher wird diese Rechnung für einen Milchviehbetrieb mit Pachtweiden komplett anders aussehen. Für den mag es sich eher rechnen, sich regelmäßig entschädigen zu lassen.
Ich für mich will keine Entschädigung, sondern unversehrte Pferde und da die aktuelle Gesetzeslage das nicht sicherstellen kann, kann ich jammern, schimpfen, warten und hoffen, dass es nur die anderen betrifft oder handeln. Und dass der Handlungsspielraum ebenfalls sehr individuell und unterschiedlich ist, liegt in der Natur der Dinge.
@ Kareen: Völlig egal wie hoch mein Gewinn ist. Wenn der Wolf ein Fohlen tötet, ist nicht der mögliche Verkaufsgewinn weg, sondern der unterstellte Verkaufserlös. Genauso wenn Pferde sich böse verletzen oder sogar in Folge solch eines Übergriffes z.B. bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglücken, kostet es mich die volle Tierarztrechnung oder den kompletten Wert des getöteten Pferdes und nicht den möglichen Gewinn, den ich unter Umständen in den nächsten Jahren hätte generieren können (bzw. der würde bei der Verlustrechnung noch dazu kommen).
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