Umfrage: Meinungen zum Wolf 2015 Frage 1

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2852

    Umfrage: Meinungen zum Wolf 2015 Frage 1

    Die Rückkehr der Wölfe ist voll in der Entwicklung. Ihre Anzahl nimmt zu und sie dringen weiter in bisher unbesetzte Gebiete vor.

    Wenn die Wolfs-Managementpläne der Regierungen überarbeitet werden, welche Regelungen würden Sie sich für die weitere Entwicklung wünschen?

    Bitte auch Frage 2 beantworten:

    93
    Zuletzt geändert von Arielle; 09.01.2015, 06:00.
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/
  • HHaH
    • 09.09.2013
    • 649

    #2
    Der Wolf war in unseren Regionen schon ewig ausgerottet. Auch wenn die Schorfheide mglw. einen sehr guten Lebensraum für diese Tierart darstellt, sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund, warum er sich dort unbedingt ansiedeln sollte. In den Medien liest man jetzt immer häufiger von Angriffen auf Schafherden etc. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird, sehe ich es so, dass der Wolf auch zu einem Stadtwolf (z.B in Berlin) werden könnte. Durch unsere Wegwerfgesellschaft (Essensreste etc. gerade in Ballungsgebieten) wird es für die Tiere immer einfacher an Nahrung zu kommen. Bestes Beispiel sind sicherlich dafür die Vermehrung von Füchsen und Wildschweinen in Berlin. Die Jagd in der Stadt gestaltete sich jedoch als sehr schwierig und somit kann einer dortigen Vermehrung kaum Einhalt geboten werden.
    Nun bin ich selbst kein Jäger, ich bin jedoch dafür, dass der Wolf ähnlich wie Fuchs oder Wildschwein bejagbar sein müßte. um Gefahren für landwirtschaftliche Nutztierhalter und das zu starke Ausbreiten in Ballunggebieten garnicht erst aufkommen zu lassen.

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    • meins
      • 29.07.2009
      • 71

      #3
      Nur mal so zum überlegen: Wie wäre es denn, wenn man da mal den Topf bemüht, in dem unsere Soli-Zuschläge schlummern ? das wäre doch mal eine sinnvolle Ausgabe ?

      Kommentar

      • Arielle
        • 23.08.2010
        • 2852

        #4
        Soli Zuschläge schlummern? Da schlummert nix, wurde immer sofort ausgegeben! Was der Staat ausgibt, muss entweder bei anderen Ausgabepositionen gestrichen oder über weitere Kredite finanziert werden!
        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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        • Futterecke-Deluxe
          • 10.09.2013
          • 373

          #5
          Hier wird m.E. mit alten Vorurteilen politisch Stimmung gemacht. Letztendlich gibt es Entschädigungsfonds für Landwirte, wenn ihre Nutztiere durch Wildtiere zu Schaden kommen. Hier sollte eher aufgeklärt und für besseren Schutz beider Seiten voreinander gesorgt werden. Aufklärung ist hier das richtige Wort.

          Wölfe merken rasch, dass von Herdenschutzhunden bewachte Nutztierherden keine so leichte Beute sind, als schwache und kranke Wildtiere. Wenn sie diese Lektion gelernt haben, nehmen sie den Jägern sehr viel Arbeit ab und erhalten so den Wildbestand auf ganz natürliche Art gesund.

          ]

          Und weil es so schön ist ein Welpe aus unserer Zucht, der wir bereits seit vielen Jahren nach den Richtlinien des FCI nachgehen.

          ]

          Die Welpen sind käuflich zu erwerben, bevorzugte Abgabe wie gehabt an Schäfer und Landwierte die Ihre Tiere schützen müssen.

          Kommentar

          • Futterecke-Deluxe
            • 10.09.2013
            • 373

            #6

            Kommentar

            • HHaH
              • 09.09.2013
              • 649

              #7
              Wenn den Wölfen es durch diese Hunde schwerer gemacht wird an ihre Beute zu kommen, dann suchen sie sich andere Wege. Ob es kleinere Hühnerställe in Dörfern sind oder die Reise bis in die Stadt geht, sei erstmal dahin gestellt. Jedes Raubtier sucht sich den einfachsten Weg, um an seine Beute zu kommen. Aus diesem Grund schlage ich vor, vor dem Bundestag einen großen Park zu errichten, wo sich Wölfe in Ruhe tummeln können. Nachts gehen sie dann durch die Straßen von Berlin, plündern gelbe Säcke, Mülltonnen oder Abfalltonnen von Lebensmittelmärkten und Gaststätten. Für die Leute, die in ihrem kleinen Garten dann vielleicht noch ein Kaninchen besitzen, rate ich, abends das Kaninchen mit ins Bett nehmen, man könnte sonst am nächsten Tag vielleicht einen leeren Stall vorfinden.
              Fuchs, Wildschwein, Waschbär und Marder fühlen sich in der Stadt schon recht wohl. Freuen wir uns auf ein neues Mitglied, dessen Lebensraum ursprünglich der Wald ist. ;-)
              Zuletzt geändert von HHaH; 09.01.2015, 18:02.

              Kommentar

              • aurusfarm
                • 25.07.2009
                • 2812

                #8
                Dann müssen wir aber auch den Fuchs und vor allem Marder ausrotten aus Deutschland. Die bedienen sich ja auch oft an den Hühnern von Hobbyhaltern. Und ja, es gibts ja auch Raubvögel die an die Freilandhühner rangehen. Am besten auch alle abschiessen.

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  #9
                  Zitat von Futterecke-Deluxe Beitrag anzeigen
                  In welchem Hollywood-Studie wurde denn dieser Film zusammengeschnitten? Wer auch nur die leiseste Erfahrung mit Herdenschutzhunden (HSHs) hat, erkennt sofort, dass die Szene in der der Biker mit den HSHs und seinem Hund an der Leine zusammentrifft, dass die anwesenden HSHs überhaupt nicht im Verteidigungsmodus sind, sondern Biker und seinen Hund freudig begrüssen. Typsicherweise wurden die Schafe dabei ja auch nicht mehr gezeigt (weil sie wohl gar nicht anwesend waren??) Oder hat man schon mal einen Hund beim angreifen gesehen der so freudig mit dem Schwanz wackelt wie es die 3 HSHs in dem Machwerk tun? Kompletter Fake! So freut sich mein HSH wenn er mich wiedersieht! Würden die Hund in dem Biker mit Hund eine Bedrohung für ihre Herde sehen, gingen sie sofort, ohne jegliche Vorwarnung, zum Angriff über und der Hund an der Leine würde nicht sofort gebissenwerden sondern mehrfach so hoch geworfen werden, wie die Länge der Leine es zu lässt. Würde er dann nicht mit eingeklemmtem Schwanz sich schleunigst auf und davon machen, dann würden sie ihn "mit zu Tisch bitten". Also Aufklärung JA, Verklärung haben wir genug gesehen und gehört, das reicht jetzt.
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2852

                    #10
                    Zitat von Futterecke-Deluxe Beitrag anzeigen
                    Hier wird m.E. mit alten Vorurteilen politisch Stimmung gemacht. Letztendlich gibt es Entschädigungsfonds für Landwirte, wenn ihre Nutztiere durch Wildtiere zu Schaden kommen. Hier sollte eher aufgeklärt und für besseren Schutz beider Seiten voreinander gesorgt werden. Aufklärung ist hier das richtige Wort.

                    Auch hier, Aufklärung JA. Klär mich also bitte auf, wo es so einen Fonds gibt?
                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                    • Futterecke-Deluxe
                      • 10.09.2013
                      • 373

                      #11
                      Aus Billigkeitsgründen zahlt das Land Niedersachsen daher im Falle nachgewiesener Schäden an Nutztierbeständen durch wild lebende Wölfe Ausgleichszahlungen an die betroffenen Tierhalterinnen und Tierhalter
                      Vorab mal ich muss nochmal suchen wo ich das Schreiben von wegen des Hilffond habe, kommt noch.


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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        #12
                        Futterecke:

                        Aus Billigkeitsgründen heisst ohne jeden Rechtsanspruch...im Zweifelsfall auch keine Klagemöglichkeit.

                        Fakt ist: In Niedersachsen gehen Hobbytierhalter leer aus, neuerdings gibt es Billige Entschädigungen nur in den als Wolfsstandorten benannten Gebieten, heisst im LK Diepholz, wo mittlerweile zwei Tiere dicht an der Grenze zum LK Vechta stehen, keine Entschädigungen im LK Vechta - es gibt jetzt bereits mehrere Fälle, das Monitoring weiss jedoch um die täglich mögliche Entfernungsleistung der Tiere...

                        Die DNA Untersuchungen, welche zur Rissidentifizierung dienen, dauern hierzulande bis zu 4 Monaten - das ist schlichtweg unzumutbar, derartige Untersuchungen können durchaus zeitnah erledigt werden....

                        Diese Vorgehensweise trägt keinesfalls zur Akzeptanz bei.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Futterecke-Deluxe
                          • 10.09.2013
                          • 373

                          #13
                          Danke Silas, das mit dem Rechtsanspruch Wusste ich, jedoch hab ich das alles so verstanden das jedes Land so einen Entschädigungsfond eingerichtet hat, und die Entschädigungen bisher ohne goßen Bürokratie ausgezahlt wurde an die Geschädigten sobald klar war das es sich tatsächlich um einen Wolf handelte?

                          Kommentar

                          • HHaH
                            • 09.09.2013
                            • 649

                            #14
                            Wenn wir Fuchs und Marder, sowie Raubvögel hier haben, die wie bereits betont schon genügend schaden anrichten, warum benötigen wir dann noch einen Wolf, der in der Lage ist weitaus größere Schäden anzurichten? Kann mir das mal jemand erklären, als wäre ich 6 Jahre alt?

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              #15
                              Nein, dem ist nicht so.

                              Den Geschädigten wird viel Geduld abverlangt, zunächst stehen sie mit allen Kosten allein da. In Niedersachsen wird Dir dann irgendwann mitgeteilt, ob Du entschädigt wirst, oder nicht - neuerdings, wie in den Fällen aus dem LK Vechta, wird Dir bereits bei Beantragung mitgeteilt, dass Du nicht in einem anerkannten Wolfsstandortgebiet lebst und damit auch leer ausgehen wirst.

                              In Niedersachsen wurde jetzt aktuell noch einer draufgesetzt:
                              Geschädigte aus bereits gelisteten und anerkannten Wolfsstandorten werden nur noch entschädigt, wenn ein nachweislich wolfssicherer Zaun vorhanden ist, allerdings wird auch ein durch Panik der Weidetiere beschädigter Zaun bemängelt und als Begründung zur Versagung einer Entschädigung herangezogen, aktueller Fall eines Schafhalters aus dem LK Dannenberg.

                              Da kommt es doch richtig gut, wenn es kein Klagerecht gibt....

                              Sorry, aber wenn man das Vorgehen und den Umgang mit Geschädigten verfolgt, dann wird man wütend, denn so geht es nicht, die Akzeptanz in unserem ländlichen Umfeld sinkt.

                              An meine direkte Vorschreiberin: Auf diese Frage wurde bisher von offizieller Sete noch nie geantwortet, warum auch, der Wolf ist streng geschützt, wir und unsere Tiere nicht.
                              Zuletzt geändert von silas; 09.01.2015, 23:06.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                #16
                                Ist doch kein Problem. Weil ein paar Leute Ihrer naturromantischen, unrealistischen Ader freien Lauf lassen, kann man sich doch gleich ein Rudel Herdenschutzhunde anschaffen. By the way eine Hundeart, die sich in unseren Ballungsgebieten auch wunderbar ins Landschaftbild und die Gesellschaft einpasst.
                                Die kann man dann als Profi auch bestimmt von der Steuer absetzen oder? Und für alle Neulinge auf dem Gebiet die Hütehunde-App zum Runterladen oder die Wolfsromantik-App für den Nichtüberzeugten.

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  #17
                                  Nochmal zum Thema Herdenschutzhunde. Ohne große Vorstellungskraft kann man sich vorstellen was passieren wird wenn selbst 3 Herdenschutzhunde auf ein solches Rudel Wölfe treffen würde:



                                  Der Film wurde dieser Tage in. D. im Heidekreis gedreht. Und die Empfehlung von Wolfsberatern an Schafhalter lt. "Schafft Euch nen Herdenschutzhund an."
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                  • aurusfarm
                                    • 25.07.2009
                                    • 2812

                                    #18
                                    Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                                    Wenn wir Fuchs und Marder, sowie Raubvögel hier haben, die wie bereits betont schon genügend schaden anrichten, warum benötigen wir dann noch einen Wolf, der in der Lage ist weitaus größere Schäden anzurichten? Kann mir das mal jemand erklären, als wäre ich 6 Jahre alt?
                                    Wir brauchen den Wolf nicht. Warum auch? Wir haben unser Umgebung ja an uns und unsere Bedürfnisse angepasst. Oder vielmehr an den Bedürfnissen der Massen, was ja eigentlich okay ist. Ich bin kein Naturromantiker übrigens. Ich mag den Strom aus der Steckdose und bin absoluter Warmduscher. Ich hasse zelten wie die Pest. Internet ist selbsverständlichkeit und ohne geht kaum noch. Ich bin aber in der Lage auf Billigfleisch zu verzichten und auf Brot und Brötchen aus Polen. Bei Käse muss ich gestehen das die Eilter (Büffel)käse mir einfach nicht so schmeckt. Da gibts bei uns Algäuer Bergkäse oder den aus Österreich. Und etwas aus Italien ( Pecorino und Parmigiano Reggiano ) und Frankreich ( Roquefort ). Aber das hat auch nichts mit "gutmensch" oder romantik zu tun. Ich mag nur gutes Essen und will wissen was ich in mir so zufüge.

                                    Erstens ist der Wolf wieder da. Also von Grundsatz ist die Frage nicht wollen wir die Wiederansiedlung sondern schaffen wir den Wolf Platz und Raum oder vertreiben/verjagen wir den wiedermal weg?

                                    Ist unser Ekosystem in Deutschland und Europa gut? Auf dem ersten Blick mag es ja so sein. Wir leben doch schön und gut. Wir wollen was gutes tun und die Masttiere auch auf den Weiden halten. Da kommt jetzt denn der böse Wolf und setz ein Ende dafür? Also sind wir jetzt berechtigt die Wölfe hier abzuschiessen oder zu verteiben. Sollen sie woanders leben, hauptsache es wird nicht schwierig oder unangenehm für uns.

                                    Kann der Wolf was gutes tun für den Ekosystem? Haben wir so viel Wild das wir den Jäger auch eventuell bräuchten? Haben wir die Flächen da um den Wolf das Jagd zu ermöglichen? Was alles müssen wir ändern?

                                    Nur Pauschal "schafft Euch Herdenschutzshunde" finde ich auch keine Lösung. Auch das generelle strickte Abschussverbot ist in meinen Augen nicht richtig. Aber gerade zu panische Angst und die einfache "Weg damit-Lösung" macht mich sauer.

                                    Für einen 6-jährigen würde ich wahrscheinlich einfach versuchen beizubringen das alles was wir heute machen, ein Einfluss auf morgen und übermorgen hat. Das wir Menschen Verantwortung tragen, vor allem gegenüber die Tiere. Das wir auch Tiere töten, wenn wir Fleisch haben wollen oder wenn sie gefährlich werden. Aber wenn wir nicht aufpassen und uns zu viel Erlauben wir auch nicht mehr existieren können. Und das Naturschutz fängt in den eigenen vier Wänden und an der eigenen Tür an.

                                    Kommentar

                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3441

                                      #19
                                      ...es ist leicht, (vor)schnell zu sagen "Immer her mit dem nicht (mehr) hier beheimateten Wildtier, man wird ja für alles entschädigt!".

                                      Die Geschichte kenn ich von den Bibern, da war das auch so. Und dann, im Schadensfall? Puhhhh... Keiner zuständig, Schaden zu gering, nicht mehr nachweisbar usw. usf.

                                      Die, die nichts haben, das die Viecher beschädigen bzw. töten können, sind immer dafür!

                                      Trotz einer eventuellen Entschädigung ist es für den Schafhalter bestimmt nicht lustig, wenn er seine massakrierten Tiere findet, oder?

                                      Denkt Euch einfach statt dem Schaf ein Pferd, dann wird es vielleicht verständlicher.

                                      Viele Grüße, auf Steine wartend: max-und-moritz
                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                      Kommentar

                                      • aurusfarm
                                        • 25.07.2009
                                        • 2812

                                        #20
                                        Ein Todesfall im Bestand ist NIE schön. Und wenn es mehrere sind kann es einem den Existenz ruinieren geschweitedem was es psychisch anrichtet. Ich spreche auch aus Erfahrung.

                                        Aber es ist etwas womit wir leben müssen! wenn wir Tiere halten.

                                        Kommentar

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