Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coletto
    • 26.02.2015
    • 983

    Zitat von farina Beitrag anzeigen
    Dort war er schon vor 9 Tagen (Artikel ist vom 13.3., das ist verwirrend datiert, steht ganz rechts auf der Seite), bevor er Richtung Ammerland weiter zog.
    Seit dem letzten Sonntag glaube ich das hier:
    Zitat von Calippo Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, zumindest das Problem des "Emsland-Wolfes" dürfte sich erledigt haben, der ist wohl abgetaucht (ca. 50 cm unter die Grasnarbe).
    denn es kann nicht sein, dass es vorher täglich 10-30 Sichtungen von ihm gab und der Hubschrauber ihn dann so vergrämt hat, dass er völlig von Erdboden verschluckt ist. Dafür hatte er zuvor zu viel Reiseerfahrung (incl. Wohngebiete und Industriegebiete, mit Menschenkontakt bis auf 3-4m).

    Zu seiner Ernährung während seiner Spritztour: wenn ich mich recht erinnere gab es im Radio Gerüchte von Angriffen auf drei Haushunde. Ein Berhardiner soll allerdings den Spieß umgedreht und den Wolf gebissen haben.

    Und ja, auch ich halte die Ostfriesen für wehrhaft, eigensinnig und hartnäckig.

    Kommentar

    • dressurpferde@email.de
      • 15.02.2012
      • 921

      Zitat von silas Beitrag anzeigen
      Schreibt doch hier nicht immer so logische Schlussfolgerungen, dann wird ja noch deutlicher, wie planlos und chaotisch das Monotoring gehandhabt wird!

      Da kriege ich rein beim Lesen Bauchweh!
      Vielleicht ist das gar nicht planlos, sondern gezielt!

      Politiker und wer auch immer können strahlen mit "Willkommen Wolf" und dadurch dass sie die "sss-Methode" möglichst einladend gestalten, durch Nichtregulierung von Schäden etc. viele Betroffene geradezu zum "Selbstschutz" drängen, brauchen sie auch keine unbeliebten Management- oder Regulierungspläne ins Leben rufen, mit denen sie sich doch nur wieder die Finger verbrennen würden.

      Die würden wohl jedem Jäger heimlich die Füße küssen, wenn "Problemwölfe" zuverlässig ohne offizielles Zutun unauffällig verschwinden würden. Möglichst sogar bevor sie zuviel mediales Interesse hervorgerufen haben.

      Nur abgeschnittene Köpfe, als Protest drapiert, kommen weniger gut.

      Kommentar

      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        das ist aber ein gefährliches Spiel, schließlich könnten die Ostfriesen bei Erfolg auch auf die Idee kommen, anderen politischen Unsinn selber zu korrigieren.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
          Der Witz ist, gerade das unter Decke halten von Zahlen und das nicht Besendern schadet vor allem dem Wolf, denn wenn ein nicht besenderter, statistisch nicht existierender Wolf plötzlich nicht mehr ist, fehlt er ja auch nirgends.
          Das nicht Besendern ist geradezu eine Einladung Dinge anders zu regeln!
          Mongabay seeks to raise interest in and appreciation of wild lands and wildlife, while examining the impact of emerging trends in climate, technology, economics,and finance on conservation and development.

          Wo es heutzutage technisch möglich ist ,
          sogar 2 cm große Frösche auf Madagaskar zu besendern .

          Hierzulande wird damit argumentiert , daß nicht in der
          EU - zertifizierte Fußfallen ( in CAN / USA / Skandinavien etc.
          aber erfolgreich eingesetzte ) mit Gummipolsterung und Signal - SMS
          eingesetzt werden dürfen , weil Tierschutzverbände gegen
          den Einsatz geklagt haben .
          Welche traps haben die just erfolgreich in der Schweiz genutzt ,
          um den einen Calanda - Wolf zu besendern ?
          Der echte Wille zum exakten Monitoring ist nicht da .
          Der Wolf soll sich möglichst heimlich verbreiten , wenn
          er dann beim " Schafsmonitoring " auffällt - Parole : Willkommen Wolf !

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            Zitat von monka Beitrag anzeigen
            das ist aber ein gefährliches Spiel, schließlich könnten die Ostfriesen bei Erfolg auch auf die Idee kommen, anderen politischen Unsinn selber zu korrigieren.
            Ach Göttchen , die kotfarbenen Knalltüten sind nun
            wirklich überall , auch nördl. von Hannover !

            Gerade in der Urlaubszeit erreichen uns immer wieder Anfragen, ob es Restriktionen bei der Einreise nach Ostfriesland gibt. Insbesondere taucht dabei die Frage auf, ob dort eine Visumspflicht besteht. Das wird meist mit der Bitte verbunden, ein eben solches auszustellen.

            Keine Visumspflicht für Wölfe und andere Touristen !

            Kommentar

            • monka
              • 22.02.2010
              • 2539

              wer sind denn die kotfarbenen Knalltüten???

              zu andersfarbigen würden mir hier in Niedersachsen doch glatt ein paar Namen einfallen....

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                Vielleicht ist das gar nicht planlos, sondern gezielt!

                Politiker und wer auch immer können strahlen mit "Willkommen Wolf" und dadurch dass sie die "sss-Methode" möglichst einladend gestalten, durch Nichtregulierung von Schäden etc. viele Betroffene geradezu zum "Selbstschutz" drängen, brauchen sie auch keine unbeliebten Management- oder Regulierungspläne ins Leben rufen, mit denen sie sich doch nur wieder die Finger verbrennen würden.

                Die würden wohl jedem Jäger heimlich die Füße küssen, wenn "Problemwölfe" zuverlässig ohne offizielles Zutun unauffällig verschwinden würden. Möglichst sogar bevor sie zuviel mediales Interesse hervorgerufen haben.
                Aah, so läuft das...
                Nur schade, dass Andere sich die Finger schmutzig machen müssen und Schwielen vom Schaufeln kriegen und die Politiker behalten ihre Weste schön weiß.

                Farina, danke für den Link zu Frau Radlinger.

                Wenn das die Wolfsbibel der NABU-Jünger ist, dann verstehe ich deren gebetsmühlenartige Leugnungen der Gefahr für den Menschen nicht.
                "Dennoch hat es in der Vergangenheit Angriffe auf Menschen gegeben, und es wird sie auch in Zukunft geben. Dank der vielen Schutzmaßnahmen durch verbesserte Artenschutzgesetze kehren die Wölfe wieder in Gebiete zurück, in denen sie früher ausgerottet waren. Und wir breiten uns immer mehr aus und dringen auch in Wolfs Revier ein. All dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit eines Angriffes steigt.
                Wenn wir bedenken, dass Wölfe fähig sind, Tiere zu töten, die ein Mehrfaches ihres Körpergewichtes wiegen, dann sollte es nicht überraschen, dass sie – wie jede andere Beutegreiferart – auch einmal einen Zweibeiner töten. Vielmehr ist es eher erstaunlich, dass sie im Laufe der Geschichte nicht viel mehr Menschen getötet haben."

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                  Arielle, lieferst Du den Link bitte noch nach?

                  Wie ich die Bayern einschätze, werden sie die deutlich aggressivere Südpopulation nicht reinlassen. Und das niedersächsische Possenspiel werden sie auch nicht betreiben. Bin mal gespannt.
                  Hier ist die "Pressemitteilung" einer Wolfsbeauftragten aus dem Vogtland, die eine Vermischung der mitteleuropäischen mit der italienischen Wolfspopulation nicht ausschließt und daraus besonders fitte NK erwartet:

                  News aus dem Vogtland: Hier lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Plauen, Reichenbach, Auerbach und dem gesamten Vogtlandkreis zu den Themen Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Wissenschaft und mehr.
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                  Kommentar

                  • Coletto
                    • 26.02.2015
                    • 983

                    Zitat von monka Beitrag anzeigen
                    das ist aber ein gefährliches Spiel, schließlich könnten die Ostfriesen bei Erfolg auch auf die Idee kommen, anderen politischen Unsinn selber zu korrigieren.
                    Klasse!
                    You made my Sonntagnachmittag!

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Danke Arielle!

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14682

                        Zitat von monka Beitrag anzeigen
                        wer sind denn die kotfarbenen Knalltüten???

                        zu andersfarbigen würden mir hier in Niedersachsen doch glatt ein paar Namen einfallen....
                        " Rechtsabbieger "

                        Kommentar

                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          wie kommst du da drauf?

                          Kommentar

                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                            ,
                            Wenn wir bedenken, dass Wölfe fähig sind, Tiere zu töten, die ein Mehrfaches ihres Körpergewichtes wiegen, dann sollte es nicht überraschen, dass sie – wie jede andere Beutegreiferart – auch einmal einen Zweibeiner töten. Vielmehr ist es eher erstaunlich, dass sie im Laufe der Geschichte nicht viel mehr Menschen getötet haben."
                            Niemand kann mehr überrascht sein, wenn es zum ersten Wolfsangriff auf Menschen auch bei uns kommt. Die zuletzt getöteten Menschen hießen Candice Berner (2010 in Alaska) und Joel Carnigie:

                            In a small southwest Alaska village where natives live side-by-side with wild animals, the fatal mauling of a schoolteacher by wolves has shattered an uneasy co-existence.


                            Nicht bekannt sind die Namen der 273 Kinder die innerhalb von 20 Jahren in Indien durch Wölfe ihr junges Leben lassen mussten:

                            Artenschützer feiern die Rückkehr der Wölfe in die deutschen Wälder. Gleichzeitig warnen Jäger vor Angriffen auf Menschen. Denn das Märchen vom „bösen Wolf“ beruht auch auf historischer Erfahrung.


                            Ich finde es auch nicht erstaunlich, dass es in der Vergangenheit nicht noch mehr Attacken auf Menschen gegeben hat; hatten unsere Vorfahren doch ein so tiefes Wissen über den Konkurrenzkampf der Arten, dass sie klug genug waren, auch den Wölfen klar zu machen wo deren und wo unser Habitat ist! Dieses Wissen scheint den hauptamtlichen Managern im Tier- und Naturschutz-Business bisher noch nicht vergönnt zu sein.
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14682



                              Der Wolfsexperte Wotschikovsky dazu : " Risiko so hoch wie wenn von Kokosnuss ..."

                              PS : Welches Wildbiologische Projekt zum Thema Wolf
                              hat er eigentlich wissenschaftlich begleitet ?
                              Finde da Luchse , Rehe , Rothirsche etc. und eine
                              Buchübersetzung zu Yukon - Wölfen .
                              War er da mit bei im wissenschaftlichen Team ?
                              Großen Andrang gab es bei der Buchvorstellung "Wölfe im Yukon" von Bob Hayes und dem Übersetzer Ulrich Wotschikowsky im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald der Nationalparkverwaltung Bayerischer ...

                              Greyrodent müßte das doch wissen ( Ironie - aus ) .
                              Wotschikovsky war ein paar Wochen mit dabei .

                              Kill Rates ...moose ( Elch )
                              Interesse galt aber doch damals eher den " ungulates " ,
                              den Huftieren - Beutetieren


                              Yukon ist aber schon was anderes als GERMANY !!!

                              The page that you are looking for is not here. It may have been removed, had its name changed, or is temporarily unavailable. Please try the following: •  If you typed the URL in the Address bar, make sure that it is spelled correctly. •  Go back to our homepage and browse for the information you need. •  Try searching for it using our search bar above. •  The Site Map provides an overview of Trent University websites.

                              Hayes ( Canada ) hat übrigens auch ein Buch
                              geschrieben zur " Geburtenkontrolle " von Wölfen .


                              Experimental Reduction of Wolves in the Yukon

                              Ob dieses Buch dann auch von Herrn Wotschikovsky
                              übersetzt wird ? Wohl kaum , kein Markt dafür in
                              Deutschland , ...noch nicht ?!
                              Zuletzt geändert von Ramzes; 22.03.2015, 16:21.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                das ist aber ein gefährliches Spiel, schließlich könnten die Ostfriesen bei Erfolg auch auf die Idee kommen, anderen politischen Unsinn selber zu korrigieren.
                                Monka , ich meinte ursprünglich diesen Bezug und dann mein
                                Beitrag " Rechtsabbieger " .

                                Der Gesetzesentwurf der grünen Bundestagsfraktion zur Legalisierung von Cannabis zielt auf Kontrolle statt Kriminalisierung.

                                Schade , gentechnisch - veränderter Cannabis , der nicht süchtig
                                macht , wäre doch eine praktische Alternative und wenn er dazu noch
                                die heimische Fruchtfolge auflockert ?! ( Ironie - aus ) .
                                Vielleicht auch ein Rückzugsgebiet für Wölfe , die
                                nach bekifften Rehen Ausschau halten ?

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                                • monka
                                  • 22.02.2010
                                  • 2539

                                  @ ramzes
                                  ich ahne was du meinst, aber ich habe mehr die Ergüsse unseres Landwirtschafts und Umweltministeriums gemeint...

                                  Stichwort Moorvernässung, Antibiotika in der Landwirtschaft (ordentlich putzen und desinfizieren im Krankenhaus wär da hilfreicher)

                                  oder das hier

                                  Kommentar


                                  • Geil, wie die Millionen teure Wildbrücke Richtung Prenzlau, die keine Sau und kein Reh nutzt.
                                    Oder Tempolimit 30km/h auf den betroffenen Autobahnen.

                                    Wie wäre es, wenn die Politiker mal etwas mehr Geld und Hirnschmalz in die Verbesserung der Bildung der Kinder in den staatlichen Schulen investieren würden. Leider stehen die Kinder der deutschen Unter- und Mittelschicht nicht unter Artenschutz!

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                      Wie wäre es, wenn die Politiker mal etwas mehr Geld und Hirnschmalz in die Verbesserung der Bildung der Kinder in den staatlichen Schulen investieren würden. Leider stehen die Kinder der deutschen Unter- und Mittelschicht nicht unter Artenschutz!
                                      Vielleicht würden dann auch weniger auf die Nabu-Gehirmwäsche hereinfallen und Umfragen nicht so wie hier für das Bergischen Land ausfallen:
                                      Ist er im Bergischen willkommen? (250 Stimmen)

                                      20% Nein, denn hier gehört er nicht hin.
                                      7% Wenn sich dadurch keine Einschränkungen ergeben, kann er ruhig kommen.
                                      73%
                                      Ja, unbedingt. Der Wolf ist eine Bereicherung für die Natur und hilft die Wildbestände zu regulieren.
                                      http://www.ksta.de/aus-dem-kreis/foe...,26077926.html

                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • dressurpferde@email.de
                                        • 15.02.2012
                                        • 921

                                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen

                                        Gerade in der Urlaubszeit erreichen uns immer wieder Anfragen, ob es Restriktionen bei der Einreise nach Ostfriesland gibt. Insbesondere taucht dabei die Frage auf, ob dort eine Visumspflicht besteht. Das wird meist mit der Bitte verbunden, ein eben solches auszustellen.

                                        Keine Visumspflicht für Wölfe und andere Touristen !
                                        Touristen und Besucher mit nur kurzfristigem Aufenthalt werden in den Küstenregionen im Allgemeinen gerne gesehen oder zumindest ertragen. Ganz und gar anders sieht es da bei der Heimischmachung aus.

                                        Kommentar

                                        • Arielle
                                          • 23.08.2010
                                          • 2852

                                          Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                          Vielleicht würden dann auch weniger auf die Nabu-Gehirmwäsche hereinfallen und Umfragen nicht so wie hier für das Bergischen Land ausfallen:
                                          Ist er im Bergischen willkommen? (250 Stimmen)

                                          20% Nein, denn hier gehört er nicht hin.
                                          7% Wenn sich dadurch keine Einschränkungen ergeben, kann er ruhig kommen.
                                          73%
                                          Ja, unbedingt. Der Wolf ist eine Bereicherung für die Natur und hilft die Wildbestände zu regulieren.


                                          Es ist aber auch traurig, wie die Wolfs-Skeptiker die Meinungsmache dem NaBu überlassen. Landwirtschafts-, Jagd- Touristenverbände sind nicht in der Lage, die wirkliche Meinung der Bevölkerung empirisch zu erfassen, zu belegen und dann entsprechend zu veröffentlichen.

                                          Meine kleine Umfrage hier ist ganz gewiss nicht repräsentativ. Aber sie zeigt mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, dass die Meinung der Bevölkerung keinesfalls so schwarz weiß ist, wie die suggestive Fragestellung des NaBu es nahelegt. Gibt man den Menschen die Möglichkeit ihre durchaus differenzierte Meinung auch einigermassen in Umfragen ausdrücken zu können, zeigt sich die wahre Meinung und die Mehrheitsverhältnisse.
                                          Eine repräsentative Studie würde auch offenlegen können, dass die Zustimmung zur Wolfswiederansiedlung mit jedem Stockwerk steigt und bei den Betroffenen eine überwiegende Ablehnung herrscht.
                                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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