Den Rückschlüssen, die im NINA-Report von Linnell gezogen werden, mag folgen, wer an das Gute im Wolf glaubt. Verkürzt lassen sich aber einige Dinge daraus lernen:
1. Unregulierte Wolfsbestände (Russland, UdSSR) erbeuten bei Nahrungsmangel nicht nur Haustiere, sondern auch Menschen, vorzugsweise Kinder.
2. In Wolfsbeständen, die regelmäßig bejagt werden, besteht ein geringeres Risiko, dass diese ihre natürliche Scheu vor Menschen verlieren. (Nordamerika, Balkanländer)
3. Habituierte oder aus Gehegen stammende Wölfe stellen ebenso wie Hybriden ein ungleich höheres Risiko dar.
4. Spezialisieren sich Wölfe auf eine bestimmte Beute menschlichen Ursprungs, wie Hausvieh, Müll oder auch Kinder, ist ihnen dies nur mit Pulver und Blei abzugewöhnen.
5. Die größte Gefahr von Wolfsattacken ist im Sommerquartal, wenn der Futterstress der Wel-penaufzucht und die größere Zahl an Menschen in der Natur aufeinandertreffen.
Die Zahl von 30 tödlichen Wolfsattacken auf Menschen in den letzten 60 Jahren in Westeuropa, Russland und Nordamerika bei einer geschätzten Wolfspopulation von deutlich über 100.000 Tieren zeigt auch, dass die Chance, außerhalb Russlands in der Natur durch einen Wolf zu Tode zu kommen im Bereich eines Sechsers im Lotto liegt*** – nur – Lotto spielt man freiwillig und mit Geld!
1. Unregulierte Wolfsbestände (Russland, UdSSR) erbeuten bei Nahrungsmangel nicht nur Haustiere, sondern auch Menschen, vorzugsweise Kinder.
2. In Wolfsbeständen, die regelmäßig bejagt werden, besteht ein geringeres Risiko, dass diese ihre natürliche Scheu vor Menschen verlieren. (Nordamerika, Balkanländer)
3. Habituierte oder aus Gehegen stammende Wölfe stellen ebenso wie Hybriden ein ungleich höheres Risiko dar.
4. Spezialisieren sich Wölfe auf eine bestimmte Beute menschlichen Ursprungs, wie Hausvieh, Müll oder auch Kinder, ist ihnen dies nur mit Pulver und Blei abzugewöhnen.
5. Die größte Gefahr von Wolfsattacken ist im Sommerquartal, wenn der Futterstress der Wel-penaufzucht und die größere Zahl an Menschen in der Natur aufeinandertreffen.
Die Zahl von 30 tödlichen Wolfsattacken auf Menschen in den letzten 60 Jahren in Westeuropa, Russland und Nordamerika bei einer geschätzten Wolfspopulation von deutlich über 100.000 Tieren zeigt auch, dass die Chance, außerhalb Russlands in der Natur durch einen Wolf zu Tode zu kommen im Bereich eines Sechsers im Lotto liegt*** – nur – Lotto spielt man freiwillig und mit Geld!
Kommentar