Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2852

    Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
    Das wird als der Bestand angesehen, bei dem genügend genetischer Austausch stattfindet, um eine vitale, sich selbst erheltende Population darzustellen.
    Gemeint sind aber 1000 erwachsene, also geschlechtsreife Tiere. Zusammen mit den Jungtieren sind wir ganz schnell bei einer Zahl von 4000 !!! , die gestern im Radio bei "Redezeit-Wölfe" (NDR-Info) auch nicht bestritten wurde.
    Die Zielgröße von 1.000 bezieht sich aber nicht nur auf D. sondern auf eine (geschlossene) Population. Und die deutsche und die westpolnische bilden zusammen eine Population. Ursprünglich war ( Dr. Happe?) auch davon die Rede, dass wenn diese sogn."miiteleurop. Flachlandpopulation sich auch Zugang von / zu der des Baltikums herstellt, dann würden 1.000 in diesen Ländern zusammen für eine sogn. "günstige Erhaltungspopulation" ausreichen!!!

    Davon lese ich aber in jüngster Zeit gar nicht mehr. Möglicherweise gibt es bereits diesen Austausch??? Dann könnte man beginnen...................
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • dressurpferde@email.de
      • 15.02.2012
      • 921

      Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
      Das wird als der Bestand angesehen, bei dem genügend genetischer Austausch stattfindet, um eine vitale, sich selbst erheltende Population darzustellen.
      Gemeint sind aber 1000 erwachsene, also geschlechtsreife Tiere. Zusammen mit den Jungtieren sind wir ganz schnell bei einer Zahl von 4000 !!! , die gestern im Radio bei "Redezeit-Wölfe" (NDR-Info) auch nicht bestritten wurde.
      4.000

      Na denn. Und in der Vergangenheit hatten wir etwa ein Nutztierriss pro Wolf und Jahr, allerdings durch die geringe Populationsdichte eben auch mit reichlich alternativen Versorgungsmöglichkeiten für den Wolf. Haben wir uns dann zukünftig auf 10.000 oder mehr Nutztierrisse einzustellen?
      Vermutlich nicht bei den offiziellen Zahlen, wenn nur das gewertet wird, was man werten möchte, kann man natürlich die Zahlen beliebig klein halten. Denn wenn nur das ein gültiger Wolfsriss ist, wo eine vom Land in Auftrag gegebene Untersuchung den Verdacht bestätigt, kann man natürlich beliebig wenig Untersuchungen in Auftrag geben und so sehr einfach und effektiv die Zahlen niedrig halten.
      Entschädigungen werden für die wenigsten Nutztierhalter Relevanz erlangen. Denn der Eigenanteil für den dafür notwendigen Zaunbau dürfte höher liegen, als alle ungewissen Entschädigungen. Meint, wenn ein Landwirt z.B. 100.000,- für einen Zaun ausgeben soll, um mit viel Glück 20.000,- Entschädigung zugesprochen zu bekommen, wird er lieber die 20.000,- für den Schaden selber begleichen. Sollte der Wolf bei einem einzelnen Landwirt schon Schäden in Höhe der Baukosten verursachen, geht dieser sowieso Pleite. Und dass das Land, der Bund oder wer auch immer die vollen Baukosten übernehmen, ist bei den enormen Summen schlicht ausgeschlossen.

      Das wird wohl nicht so konfliktarm für den Wolf ausgehen, wie von vielen erhofft. Da könnte "schießen, schaufeln, schweigen" schnell zum umfassenden landwirtschaftlichen Motto werden. Gerade weil viele Landwirte finanziell viel zu eng aufgestellt sind, um eine größere Menge an Schäden oder ausufernde Kosten für den Zaunbau (und der hält auch nicht ewig, sondern muss gepflegt und nach einer gewissen Zeit erneuert werden) ausgleichen zu können.

      Warum ist es in Schweden und Finnland vertretbar die Population auf je 200 zu halten und in Deutschland müssen es mindestens 1000 (4000) sein?

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      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Genau! Das frage ich mich auch.
        Aber Deutschland sei ja der ach so ideale Lebensraum für Wölfe, laut Befürwortern.
        Die Zahl 4.000 muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Und gegenüberstellen, dass die Schweizer schon bei 25 (in Worten: fünfundzwanzig) Stück die Eliminierung aller verhaltensauffälligen Indiviuen mit großer Mehrheit beschlossen haben.

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        • Coletto
          • 26.02.2015
          • 983

          Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
          Die Zielgröße von 1.000 bezieht sich aber nicht nur auf D. sondern auf eine (geschlossene) Population. Und die deutsche und die westpolnische bilden zusammen eine Population. Ursprünglich war ( Dr. Happe?) auch davon die Rede, dass wenn diese sogn."miiteleurop. Flachlandpopulation sich auch Zugang von / zu der des Baltikums herstellt, dann würden 1.000 in diesen Ländern zusammen für eine sogn. "günstige Erhaltungspopulation" ausreichen!!!

          Davon lese ich aber in jüngster Zeit gar nicht mehr. Möglicherweise gibt es bereits diesen Austausch??? Dann könnte man beginnen...................
          Ja da hast Du Recht. Auch wenn Westpolen noch dazu gehört, macht mir die Zahl 4.000 (inkl. Jungtiere) einiges Kopfzerbrechen. Dann werden naturgemäß eine ganze Menge neugieriger, tagaktiver "Wanderwölfe" auf Streife sein, um neue Reviere zu erschließen.
          Da kann man wohl nur hoffen, dass sich die baltische Population möglichst bald anbindet, damit die Zahlen stimmen und das ganze Wachstum nicht hauptsächlich auf unseren dichtbesiedelten Flächen stattfindet. Oder?
          Aber ob man das erfährt? Gerade weil man dann beginnen könnte/müsste ...
          Zuletzt geändert von Coletto; 21.03.2015, 21:20.

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          • Eisenschimmel
            • 31.12.2004
            • 2042

            Es wäre schon einmal wichtig, daß überhaupt zuverlässige und faktisch richtige Zahlen zu den Beständen veröffentlicht werden ... und nicht mit Zahlen hantiert wird, die schon allein nach "Adam Riese" vorne und hinten nicht stimmen können, weil sie (bewußt?) zu niedrig angesetzt sind.

            Gruß vom Eisenschimmel

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            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
              Ja da hast Du Recht. Auch wenn Westpolen noch dazu gehört, macht mir die Zahl 4.000 (inkl. Jungtiere) einiges Kopfzerbrechen. Dann werden naturgemäß eine ganze Menge neugieriger, tagaktiver "Wanderwölfe" auf Streife sein, um neue Reviere zu erschließen.
              Da kann man wohl nur hoffen, dass sich die baltische Population möglichst bald anbindet, damit die Zahlen stimmen und das ganze Wachstum nicht hauptsächlich auf unsere dichtbesiedelten Flächen stattfindet. Oder?
              Aber ob man das erfährt? Gerade weil man dann beginnen könnte/müsste ...
              Da sich die bisherige Veröffentlichungspolitik des NaBu ja kaum durch Offenheit und Ehrlichkeit ausgezeichnet hat, gibt es kaum Grund jetzt an die Richtigkeit zu glauben.

              Wie sagte die kluge Oma von Kluger Hans und mir:

              "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er jetzt die Wahrheit spricht."

              Ja, bei so vielen Jungtieren ist mit damit zu rechnen, dass sich die Anzahl der Wölfe, die sich "aufgrund jugendlicher Neugier" in der Nähe der Menschen "nur erkundigen" wollen" extrem zu nimmt. Dann werden wir das Paradoxon erleben, dass die Mehrheit als atypisch bezeichnet werden wird.
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                oh Gott, farina kannst du bitte 'ne Warnung schreiben, wenn du solche Bilder einstellst

                Kommentar


                • Ich bitte Euch! Das ist ziemlich offensichtlich eine Fotomontage.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Warum? Das sind Bilder, wie sie mittlerweile auch bei uns zu sehen sind. Fragt mal Bolalaikas Vertretungs TA.
                    Zuletzt geändert von silas; 21.03.2015, 10:10.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                      Ich bitte Euch! Das ist ziemlich offensichtlich eine Fotomontage.
                      ...niedlich , der Kommentar !
                      Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.

                      Du solltest bei Dir am Hof " Schafmonitoring " machen ,
                      dann hast Du es LIFE !
                      Hütehunde von Wölfen verletzt , Görzig ( Oderland , Brandenburg )

                      Sollen wir hier jetzt noch mehr Bilder reinstellen , die zeigen
                      wie es aussieht , wenn nicht nur die Nase nicht mehr vorhanden ?


                      ... keine Fotomontage , Riss am Pferd in Frankreich .
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 21.03.2015, 08:18.

                      Kommentar


                      • Weil es deutlich zu sehen ist, dass die Nase wegfotomontiert und durch ein Stück Fleischfoto ersetzt ist. So eine Nase enthält Knorpel und in der Höhe auch Knochen, Zaehne, eine Zunge die im Querschnitt deutlich zu sehen sein müsste (fehlt hier alles, war entweder zu aufwändig oder der Bildbearbeiter weiss nicht wie eine Kaelbernase von innen aussieht. Dann soll er sich wenigstens mal ein Anatomiebuch aufschlagen) und vor allem Blutgefäße die eine Riesensauerei machen. Hast Du schon mal gesehen wie ein Pferd blutet wenn bloss das Rachendach bei einer Zahnbehandlung verletzt wurde? Da hat man Mühe und Not, das wieder zum Stillstand zu bekommen und es besteht akute Verblutungsgefahr. Mir ist es zum Glück noch nie passiert aber ich habe es zweimal zu sehen bekommen und fleissig beim Tupferstopfen mithelfen duerfen. Schweinkram! Und hier laeuft so ein Kalb bei offensichtlich gutem Ernährungszustand einfach so herum mit seinem schlecht retuschierten Stumpen, blitzsauberen Pfoten und guckt freundlich in die Kamera? Das ist doch nicht Euer Ernst. Leute kommt mal wieder auf den Teppich. Das ist ja schlimmer als die Inquisition hier. Ich kenne Bolaikas Vertretungstierarzt nicht. Wohl aber den Anblick von aller Art zerfressenen Tierkörpern und ich bin diese undifferenzierte Panikmache langsam leid. Blick auf die angefügte Datei hilft vielleicht, das ist etwas weiter hinten als das hier "dargestellte" Kaelbermaul aber ich denke es verdeutlicht, dass dieser vermeintlichen Frass-Stelle entscheidende Bauteile fehlen deren Fehlen aber mit dem Leben gar nicht vereinbar ist. Wo geht da zum Beispiel die Atemluft durch? Ist ja irgendwie schlecht wenn es gar keinen Nasenrachen gibt wo üblicherweise die Atemluft durchströmt. Ein Kalb dessen Nasenquerschnitt so aussieht würde auf der Stelle ersticken und wäre überdies von Anfang an dem Tod geweiht weil es mangels Zungenanlage gar nicht saugen kann. Martha, die Herzpillen...
                        Quelle: Popesko, Atlas der topographischen Anatomie der Haustiere. https://books.google.de/books?id=fEd...chnitt&f=false

                        att. Silas: Tatsaechlich, dann zeig mal...
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2015, 08:21.

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                        • Bolaika2
                          • 22.03.2011
                          • 4398

                          Fragt mal die Viehdoktoren, wie Kuh und Kalb aussehen, die während der Geburt angefressen werden... In der Vergangenheit hier (auch im Bekanntenkreis) zwar durch Hunde verursacht, aber irgendwo stand der Satz "Im Endeffekt ist ein Wolf auch nur ein Hund." (So oder sinngemäß).
                          Hier in der Gegend wurden vor ein ist Jahren sowohl ein Fohlen als auch die betriebseigenen Jack Russel Terrier "gehimmelt", da die beiden Hackenbeisser dem gerade geborenen Fohlen fein den Schinken angefressen hatten. Für alle, die meinen, die Stute regelt so was.
                          Ich bin ja auch der Meinung, dass unser bestens sozialisiertes und an Hunde sämtlicher Couleur gewöhntes Vieh (und ausdrücklich AUCH die Pferde) gar nicht auf Wölfe vorbereitet ist. Wir werden und wundern.

                          Kommentar


                          • Ach und denen fehlen die Nasen, Atemwege haben sie auch keine und die laufen herum? Na dann geht's ja... Und warum sind wir jetzt gleich bei einem ganz anderen Thema (Kuh und Kalb durch Hunde angefressen)? Bleibt doch einfach bei den Fakten hier und heute statt irgendwelche Horrorszenarien heraufzubeschwören. Das hilft doch keinem. Sobald der erste Verwaltungsapparatschik-Fifi von der Leine gefuttert ist wird es schon kommen das Jagdrecht. Bis dahin wird sich ganz sicherlich nichts dadurch ändern, dass man schlecht gefakete Fotos verbreitet oder jeden Wolfsriss von Aberdeen bis Zürich der letzten 300 Jahre zusammenträgt.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14682

                              Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                              Fragt mal die Viehdoktoren, wie Kuh und Kalb aussehen, die während der Geburt angefressen werden... In der Vergangenheit hier (auch im Bekanntenkreis) zwar durch Hunde verursacht, aber irgendwo stand der Satz "Im Endeffekt ist ein Wolf auch nur ein Hund." (So oder sinngemäß).
                              Hier in der Gegend wurden vor ein ist Jahren sowohl ein Fohlen als auch die betriebseigenen Jack Russel Terrier "gehimmelt", da die beiden Hackenbeisser dem gerade geborenen Fohlen fein den Schinken angefressen hatten. Für alle, die meinen, die Stute regelt so was.
                              Ich bin ja auch der Meinung, dass unser bestens sozialisiertes und an Hunde sämtlicher Couleur gewöhntes Vieh (und ausdrücklich AUCH die Pferde) gar nicht auf Wölfe vorbereitet ist. Wir werden und wundern.


                              So ist es Bolaika !
                              We provide science about the natural hazards that threaten lives and livelihoods; the water, energy, minerals, and other natural resources we rely on; the health of our ecosystems and environment; and the impacts of climate and land-use change. Our scientists develop new methods and tools to supply timely, relevant, and useful information about the Earth and its processes.

                              Selbst die Forscher im Yellowstone Nationalpark waren sehr
                              verwundert , WIE SCHNELL selbst junge , unerfahrene Wölfe
                              es gelernt haben , Bisons zu jagen !

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                Ach und denen fehlen die Nasen, Atemwege haben sie auch keine und die laufen herum? Na dann geht's ja... Und warum sind wir jetzt gleich bei einem ganz anderen Thema (Kuh und Kalb durch Hunde angefressen)? Bleibt doch einfach bei den Fakten hier und heute statt irgendwelche Horrorszenarien heraufzubeschwören. Das hilft doch keinem. Sobald der erste Verwaltungsapparatschik-Fifi von der Leine gefuttert ist wird es schon kommen das Jagdrecht. Bis dahin wird sich ganz sicherlich nichts dadurch ändern, dass man schlecht gefakete Fotos verbreitet oder jeden Wolfsriss von Aberdeen bis Zürich der letzten 300 Jahre zusammenträgt.
                                Wir ALLE werden Dich dann daran erinnern ,
                                falls Du bei einem Schaden bei Dir / Umgebung
                                wie eine Apollo - Rakete hier im Forum abgehst !

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                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  Angenommen, bei dem Kalb handelt es sich nicht um eine Fotomontage:
                                  wir waren hier ja gerade bei Fehlinformationen und Verifizierbarkeit. Das Bild alleine sagt überhaupt nix aus. Das Kalb könnte genau so gut durch irgendetwas/irgendwen sonst verletzt worden sein. Wäre also schön, wenn derlei Bilder mit verifizierbarer Quellenangabe versehen wären... Solange dies nicht der Fall ist, ist das Bild irrelevant.

                                  Richtig wär's also so:
                                  http://www.nicematin.com/vallees/un-...n.1488261.html - mit Kontext und, sofern berechtigte Zweifel bestehen, ob es sich tatsächlich um eine durch Wölfe verursachte Verletzung handelt, wie es bei dem Kalb der Fall ist, auch noch mit einer Information aus seriöser Quelle (Revolverblätter und Provinzzeitungen zählen da erst mal nicht dazu) garniert.
                                  Auf diesem Bild ist auch gut zu sehen, wie das mit der "Nachnutzung" durch andere Tiere läuft: die weißen Streifen an der Hinterhand sind Vogelkot. Von den Konsequenzen für eine mögliche finanzielle Kompensation mal abgesehen wird an diesem Beispiel wieder klar, warum es wichtig ist, bei Wolfsverdacht dies innerhalb von 24 h zu melden und nach Möglichkeit den Kadaver davor zu schützen, von Krähen/Raben/Füchsen/Hunden beknabbert zu werden, denn das vernichtet viele Spuren (DNA, typische Bißspuren, vom Wolf verlorene Haare), die den Riß durch einen Wolf zweifelsfrei belegen würden (und *zack* gibt's wieder einen Streitfall mehr, wo dann am Ende "nur" im Protokoll steht, der Wolf könne nicht ausgeschlossen werden, aber ein eindeutiger Beleg fehlt - für den betroffenen Halter steht dann gefühlt fest, es müsse ein Wolf gewesen sein, für das Wolfsmanagement ist der "Fall" nicht verwertbar, weil nix genaues weiß man nicht und schon haben wir wieder die altbekannte Konfrontation, wo jede Seite der anderen Unehrlichkeit vorwirft. Na super.).

                                  Übrigens:
                                  Zuletzt geändert von greyrodent; 21.03.2015, 08:49. Grund: da fehlte ein halber Satz...

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14682

                                    Wer Laborratten in Berlin betreut hat auch wenig Probleme
                                    mit dem Wolf ( Ironie - aus )

                                    Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit

                                    Die Statistik aus Sachsen

                                    Wie schützt man Tiere , die amtlich anerkannt
                                    geschützt waren ?


                                    Hat es schlagartig ab 10.02. keine Risse mehr gegeben
                                    Statistik 2015 anklicken ...
                                    oder ist man derartig überlastet , daß nicht mehr
                                    aktuell gepflegt wird oder hat man " Nachrichtensperre "
                                    verordnet bekommen ?
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 21.03.2015, 09:09.

                                    Kommentar

                                    • greyrodent
                                      • 04.08.2013
                                      • 1283

                                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                      Wer Laborratten in Berlin betreut hat auch wenig Probleme
                                      mit dem Wolf ( Ironie - aus )
                                      Kann noch mal jemand spezifizieren, welche Qualifikation genau benötigt wird, um sich an dieser Diskussion beteiligen zu dürfen?

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14682

                                        Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        Kann noch mal jemand spezifizieren, welche Qualifikation genau benötigt wird, um sich an dieser Diskussion beteiligen zu dürfen?
                                        Nur diejenigen , die " Willkommen Wolf " auf ihrem T-Shirt
                                        ( ...oder Laborkittel ) stehen haben , ...ist doch klar , oder ?
                                        Nur die haben den Ost-West-Überblick ( Ironie - aus ).

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