Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2441

    @ Mondnacht

    also sollen wir hier vor Ort unsere Kinder und Tiere hinter Elektrodraht einzäunen, nicht mehr Joggen, Radfahren, mit dem Hund, gehen Pilze sammeln?
    Oder wie die Helieltern die Kinder 2 km mit dem SUV zur Schule karren, weil Fahrradfahren ist nicht. Nachmittags entweder Taxi Mama oder am besten gleich vor die Glotze, da passiert dann nix.

    Und das alles weil Leute, die uns selbst jetzt noch auf Veranstaltungen erzählen wie toll und ungefährlich der Wolf ist, ihre Vorstellungen von 'Natur' durchsetzen wollen?

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    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1274

      Ara, ich hab' Dir gerade mal die Liste mit Ansprechpartnern rausgesucht:


      Die findest Du sonst auch im Wolfsmanagementplan Brandenburg:

      Kommentar

      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2459

        Im Zweifel erstmal ja.

        Gerade gehen doch die wolfsgeschichten wie verrückt durch die Presse. Gestern in der Hamburger Morgenpost (definitiv keine tief gehende Zeitung), waren ungefähr 6 Seiten über Wölfe und den großen Schock, den Wolfsbegegnungen ausgelöst haben. Sowas Lesen die zuständigen Politiker auch und werden ihre Meinung anpassen. Dauert vielleicht noch etwas, aber es wird kommen, lass nur mal einen damit Wahlkampf machen.

        Kommentar


        • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
          Ara, ich hab' Dir gerade mal die Liste mit Ansprechpartnern rausgesucht:


          Die findest Du sonst auch im Wolfsmanagementplan Brandenburg:
          http://www.lugv.brandenburg.de/cms/m..._2013_2017.pdf
          Es ist alles dukomentiert und der Wolfsberater wurde in Kenntnis gesetzt.

          Die Stute steht nachts im Stall und am Tag auf der Koppel. Da ich auch arbeiten muss, kann ich sie natürlich nicht den ganzen Tag überwachen.

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Die Schweizer machen es vor: http://www.swissinfo.ch/ger/alle-new...inger/41324808
            Neu sind darin die Abschusskriterien bei Rudeln: Zur Regulierung von Wölfen sollen künftig auch Jungwölfe ins Visier genommen werden können - "zu schonen" sind lediglich Elterntiere. Dabei reicht es aus, wenn das Rudel zehn Nutztiere innerhalb von vier Monaten reisst oder Wölfe des Rudels sich regelmässig innerhalb oder in unmittelbarer Nähe von Siedlungen aufhalten, aggressiv werden oder zu wenig Scheu zeigen.

            Zur Rudelregulierung dürften halb so viele Wölfe getötet werden, wie im selben Jahr geboren wurden und das nur mit Bewilligung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). Bei Einzelwölfen sollen die Abschusskriterien gleich wie bisher bleiben. Neu soll die Verantwortung für die Beurteilung ihres Abschusses jedoch alleine bei den Kantonen liegen; das BAFU soll nur noch die Oberaufsicht wahrnehmen.

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            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1274

              Hast Du eine Litze knapp über'm Boden? Sollten nicht mehr als 20 cm sein. Wie ist der Litzenabstand sonst? Zaunhöhe sollte bei einem Pferdezaun i. d. R. ausreichend sein, aber unter einem Standard-3-Litzen-Zaun krabbelt ein Wolf ggf. einfach drunter durch.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                Hier raten die Pferdezuchtvereine mittlerweile dazu, alle Tiere nachts aufzustallen. Unsere Landwirte, die teilweise auf Biobetrieb umgestellt haben (immerhin garantierte zwei Jahre deutliche Einkommensverluste!) werden, sofern sich nichts ändert, sofort auf konventionelle Haltung umstellen und ihre Tiere wieder aufstallen. Original Ton - Aktion Tierwohl kann uns mal.....
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504

                  .. Fohlen die Stall gehalten werden - das kanns nicht sein ...

                  Kommentar


                  • Ich habe einen 3 Litzen-Zaun. Die Abstände können auch ortgegeben nicht immer gleich (Unebenheiten, Moorloch) sein. Der Zaun war bis dato immer in Ordnung und ausreichend. Mein Hund (Dogge) springt übrigens ganz geschickt zwischen den Litzen durch. Du meinst jetzt nicht wirklich, dass ich meinen unmittelbaren Zaun (circa 3,5 ha) komplett neu bespannen soll?
                    Im Ergebnis hält es vielleicht den Wolf ab, aber nicht meine Pferd in Panik vor den Schafen und Ziegen (wenn der Wolf dort jagd). Notfalls springen meine Pferde in Panik einfach über den Zaun. Ein gutes Springpferd hat da kein Problem in einer Notsituation.

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      ist sicher vielerorts nicht machbar - kenne viele Offenställe, die dann erst Boxen bauen müssten..

                      Kommentar


                      • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                        Ara, ich gehe jetzt einfach mal frech davon aus, daß es sich um den Wolf handelt, der neulich das Kalb getötet und die Kuh verletzt hat. Die Buschtrommeln haben mir berichtet, er hätte die Kuh genau unter der Geburt "erwischt" und das Kalb während der Geburt getötet.
                        Der hier zuständige Jäger hat das nicht so dargestellt.

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4018

                          Kinder, alte Menschen und auch Behinderte werden übrigens tatsächlich die ersten Opfer eines übergriffigen Wolfes sein - es werden immer schwache Exemplare gejagt, die sind einfacher zu kriegen.....und wenn ich beobachte, wie so mancher Hund auf einen Behinderten reagiert, die teilweise in Hundeaugen merkwürdigen Gang- und Bewegungsbilder können, bei schlechter Sozialisation Aggression auslösen. - Zu dieser Thematik gibt es aktuelle Beobachtungen aus Russland, den Balkanländern und man höre und staune, aus Italien, wo es immer wieder zu Situationen kommt, in denen Wölfe Menschen innerhalb menschlicher Siedlungen stellen.....also kurz vor Phase 7!
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1274

                            Sag ich ja: waren nur die Buschtrommeln, kann also falsch sein. Wenn Du da genauere Infos hast, würde mich das natürlich interessieren.

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1274

                              Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                              Ich habe einen 3 Litzen-Zaun. Die Abstände können auch ortgegeben nicht immer gleich (Unebenheiten, Moorloch) sein. Der Zaun war bis dato immer in Ordnung und ausreichend. Mein Hund (Dogge) springt übrigens ganz geschickt zwischen den Litzen durch. Du meinst jetzt nicht wirklich, dass ich meinen unmittelbaren Zaun (circa 3,5 ha) komplett neu bespannen soll?
                              Im Ergebnis hält es vielleicht den Wolf ab, aber nicht meine Pferd in Panik vor den Schafen und Ziegen (wenn der Wolf dort jagd). Notfalls springen meine Pferde in Panik einfach über den Zaun. Ein gutes Springpferd hat da kein Problem in einer Notsituation.
                              Doch, genau das will ich sagen: wenn Du den Wolf davon abhalten willst, Deine Weide zu betreten, muß der Zaun so sein, daß er ihn ausreichend abschreckt. Wenn selbst Deine Dogge diesen Zaun problemlos überwindet, schafft der Wolf das gleich drei Mal.

                              Du kannst für die unteren Reihen Glattdraht mit geringer Bruchlast (wegen der Pferdebeine) nehmen und für die oberen Breitband, das sich im Wind immer auch ein bißchen bewegt (die alleroberste Reihe also zwar vernünftig, aber nicht ZU fest spannen), das mögen Wölfe auch nicht. Bei "Löchern" im Boden mußt Du Dir was einfallen lassen. Du kannst auch einen bodennahen Glattdraht mit Abstandshaltern ein Stück VOR Deinem Zaun spannen (je nach Nutzung der benachbarten Fläche geht das oder eben auch nicht), das gibt einen gewissen Schutz vor Untergraben des Zaunes.

                              Den Zaun niederwalzen oder überspringen würden die Pferde in erster Linie dann, wenn der Wolf sich innerhalb der Weide befindet. Also ist Deine einzige Option, ihn draußen zu halten und ein Schild mit "Kein Zutritt für Wölfe" tut's da leider nicht. Sorry, aber was anderes kann ich Dir dazu nicht sagen... Mir ist klar, daß das erheblichen Zusatzaufwand für Dich bedeutet - ob Du den auf Dich nimmst, ist eine Frage Deiner persönlichen Einschätzung und Deines "Leidensdrucks".

                              Kommentar

                              • Coeur
                                • 24.02.2004
                                • 2571

                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Doch, genau das will ich sagen: wenn Du den Wolf davon abhalten willst, Deine Weide zu betreten, muß der Zaun so sein, daß er ihn ausreichend abschreckt. Wenn selbst Deine Dogge diesen Zaun problemlos überwindet, schafft der Wolf das gleich drei Mal.

                                Du kannst für die unteren Reihen Glattdraht mit geringer Bruchlast (wegen der Pferdebeine) nehmen und für die oberen Breitband, das sich im Wind immer auch ein bißchen bewegt (die alleroberste Reihe also zwar vernünftig, aber nicht ZU fest spannen), das mögen Wölfe auch nicht. Bei "Löchern" im Boden mußt Du Dir was einfallen lassen. Du kannst auch einen bodennahen Glattdraht mit Abstandshaltern ein Stück VOR Deinem Zaun spannen (je nach Nutzung der benachbarten Fläche geht das oder eben auch nicht), das gibt einen gewissen Schutz vor Untergraben des Zaunes.

                                Den Zaun niederwalzen oder überspringen würden die Pferde in erster Linie dann, wenn der Wolf sich innerhalb der Weide befindet. Also ist Deine einzige Option, ihn draußen zu halten und ein Schild mit "Kein Zutritt für Wölfe" tut's da leider nicht. Sorry, aber was anderes kann ich Dir dazu nicht sagen... Mir ist klar, daß das erheblichen Zusatzaufwand für Dich bedeutet - ob Du den auf Dich nimmst, ist eine Frage Deiner persönlichen Einschätzung und Deines "Leidensdrucks".
                                Was für ein Quatsch!

                                Ich habe jegliches Verständnis für diejenigen die sich dirket bedroht oder angeriffen fühlen, wenn diese zu rabiaten Mitteln greifen und den Wolf nachhaltig vertreiben.

                                In USA darf man sich sogar mit Waffen gegen andere Menschen schützen (Notwehr) wenn man bedroht oder angegriffen wird, das sollte doch auch bei uns sehr kurfristig für Tiere gelten. Es kommt dann sehr schnell (Gesetzte) wenn was passiert ist, da bin ich sicher.

                                Kommentar


                                • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                  Den Zaun niederwalzen oder überspringen würden die Pferde in erster Linie dann, wenn der Wolf sich innerhalb der Weide befindet. Also ist Deine einzige Option, ihn draußen zu halten und ein Schild mit "Kein Zutritt für Wölfe" tut's da leider nicht. Sorry, aber was anderes kann ich Dir dazu nicht sagen... Mir ist klar, daß das erheblichen Zusatzaufwand für Dich bedeutet - ob Du den auf Dich nimmst, ist eine Frage Deiner persönlichen Einschätzung und Deines "Leidensdrucks".

                                  Ich glaube, dass du mich nicht richtig verstanden hast. Sofern der Wolf die Schafe und Ziegen auf der Nachbarweide jagd, werden diese Tiere bei Fluchtmöglichkeit definitiv durch meinen Weidezaun rennen und ihn zerstören. Damit ist der Wolf auch bei mir drin, egal welche Litze ich nehme. Oder soll ich Stacheldraht gegen die Schafe verwenden? Rehe und Wildschweine rennen nachts regelmäßig durch meine Einzäunung und ich muss sie morgens wieder reparieren.

                                  Eine andere Frage. Wer bezahlt einen solchen von dir vorgeschlagenen Aufwand zur wolfssicheren Umrüstung? Schlaue Hunde können jeden Litzen -oder Lattenzaun überwinden (springend oder kriechend). Es ist also eine Frage meines persönlichen Leidensdrucks? Was umgekehrt heißt,die Schafsbesitzer und ich müssen erst richtig leiden, bevor wir oder die Verantwortlichen etwas Geeignetes unternehmen. Tut mir leid, da komme ich nicht mit.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 16.03.2015, 10:31.

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                                  • greyrodent
                                    • 04.08.2013
                                    • 1274

                                    @ Coeur:
                                    Äh ja... gut. Was, ganz genau, würdest Du denn Ara jetzt in ihrer konkreten Situation für eine Empfehlung geben? Sich eine Waffe zu besorgen und den Wolf abzuschießen? Daß man den Wolf vertreiben sollte, wenn er sich blicken läßt, ist ja nun hier schon vielfach gesagt worden...

                                    Punkt 1: Wolf ist da.
                                    Punkt 2: Stute fohlt bald.

                                    Also: was sonst tun, wenn die Situation so ist wie bei Ara? Mach doch mal 'nen Vorschlag, der weniger Quatsch und trotzdem durchführbar ist.

                                    @Ara:
                                    ich weiß nicht, ob Pferdezäune in der Förderkulisse berücksichtigt sind - ich befürchte, die haben eher weniger Priorität. Und wenn ich eine Patentlösung hätte, wie Du Fort Knox zum Nulltarif baust, würde ich sie Dir gerne nennen. Hab' ich aber nicht. Mit mehr als dem, was ich Dir jetzt genannt habe, kann ich Dir nicht dienen. Wölfe springen nicht besonders gerne, Flatterbänder irritieren sie und sehr wichtig ist der bodennahe Zaunbereich. Viel mehr Möglichkeiten als mehrere Reihen Glattdraht bis 1 m Höhe und darüber Flatterband sehe ich da bei 3,5 ha Weide nicht. Was die Nachbartiere angeht mußt Du Dich dann mit den Haltern ins Benehmen setzen, wie Ihr Eure Tiere insgesamt besser schützen könnt o. ä. Genügend Adressen, um bessere Infos, die nicht so'n Quark sind wie das, was ich schreibe, zu bekommen hast Du ja.
                                    Zuletzt geändert von greyrodent; 16.03.2015, 10:39.

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                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2838

                                      Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                      Doch, genau das will ich sagen: wenn Du den Wolf davon abhalten willst, Deine Weide zu betreten, muß der Zaun so sein, daß er ihn ausreichend abschreckt. Wenn selbst Deine Dogge diesen Zaun problemlos überwindet, schafft der Wolf das gleich drei Mal.

                                      Du kannst für die unteren Reihen Glattdraht mit geringer Bruchlast (wegen der Pferdebeine) nehmen und für die oberen Breitband, das sich im Wind immer auch ein bißchen bewegt (die alleroberste Reihe also zwar vernünftig, aber nicht ZU fest spannen), das mögen Wölfe auch nicht. Bei "Löchern" im Boden mußt Du Dir was einfallen lassen. Du kannst auch einen bodennahen Glattdraht mit Abstandshaltern ein Stück VOR Deinem Zaun spannen (je nach Nutzung der benachbarten Fläche geht das oder eben auch nicht), das gibt einen gewissen Schutz vor Untergraben des Zaunes.

                                      Den Zaun niederwalzen oder überspringen würden die Pferde in erster Linie dann, wenn der Wolf sich innerhalb der Weide befindet. Also ist Deine einzige Option, ihn draußen zu halten und ein Schild mit "Kein Zutritt für Wölfe" tut's da leider nicht. Sorry, aber was anderes kann ich Dir dazu nicht sagen... Mir ist klar, daß das erheblichen Zusatzaufwand für Dich bedeutet - ob Du den auf Dich nimmst, ist eine Frage Deiner persönlichen Einschätzung und Deines "Leidensdrucks".
                                      Und das alles nur weil ein paar wenige Wölfe unbedingt in einem für sie nicht gemachten Habitat angesiedelt werden sollen? Es wäre ja nicht nur Ara betroffen,< sondern ihre Nachbarn ebenfalls. Ich habe 14 ha Weide "neu zu bespannen". Wo bleibt da die Verhältnismässigkeit?
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4018

                                        Hihihi, Ara stell mal einen Förderantrag und sammle mal praktische Erfahrungen mit Eurem Monitoring! - Ich bin gespannt auf Deinen Bericht!

                                        Fakt ist: Der geschuetzte Wolf ist da und Ihr koennt sehen, wo Ihr mit Euren Tieren bleibt und wie Ihr das Problem bewerkstelligt, selbst wenn Ihr einen Schaden erleiden werdet, ist ein Ausgleich oder eine Foerderung noch lange nicht garantiert.
                                        Zuletzt geändert von silas; 16.03.2015, 10:36.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • greyrodent
                                          • 04.08.2013
                                          • 1274

                                          Tja, so ist das leider. Zaubern können weder Befürworter noch Gegner, also bleibt wohl nur, das im Rahmen des Möglichen machbare hier aufzuschreiben. Ich bin jedenfalls nicht sicher, ob die "Empfehlung", daß sich jetzt jeder Tierhalter 'ne Wumme besorgt und den auftauchenden Wolf einfach umlegt, so wie Coeur sich das vorstellt, unbedingt vorteilhaft ist. "Stand your ground" mag im Wilden Westen eine gewisse Berechtigung gehabt haben, aber ich glaub' nicht, daß ich möchte, daß hierzulande jeder zickige Nachbar mich abknallen darf, wenn ich über seine Weide laufe.

                                          Kommentar

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