Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Überall das Gleiche - als hätten sie sich verschworen von Google Translate übersetzt zum Angriff auf zwei Menschen in Frankreich:
Geschrieben von Dean Valentine am Mo, 2015.08.06 - 09.04
Verschiedene Fakten
Es ist nicht ein Wolf, aber ein Rudel Wölfe (neun Wölfe und vier Welpen, von Züchter), der angeblich griff einen Bauernhof in der Nacht von Freitag auf Samstag im Ortsteil St. Anthony, über dem Seyne Alpen. Nach Angaben der Landwirt, der für Lieferungen unterwegs war sind seine beiden Sohn, der die Wölfe weggeräumt hatte. Benjamin, 20, die den Betrieb übernehmen wird, und der jüngste, Romain, 16, die sich zu schießen musste, während die Packung stürzte sich auf ihn. Dies ist sicherlich, was erklärt Jean-Luc Ferrand, den Vater, der eine Beschwerde gegen X. ein Fall, der Frankreich erschütterte, da alle Medien nahm diese Informationen eingereicht hat.
Für seinen Teil, der Verband FERUS nicht. Patrick Boffy, Vizepräsident des Vereins, der den südlichen Alpen Sektor schafft, glaubt, "es gibt zu viele Ungereimtheiten in diesem Fall." Sein Interview im Handumdrehen:
Eine Untersuchung ist im Gange, und die Falle eines Angriffs ein Mensch ist der erste, der einen Wendepunkt in der wiederkehrenden Problem der Wolf sein könnte.
Nach diesem Fall wird der MP Christophe Castaner fordern Sie eine neue Ordnung der Wölfe Proben.
Der Abgeordnete der Alpes-de-Haute-Provence und Vorsitzender des Nationalen Wolf-Gruppe, fragte der Präfekt der Alpes-de-Haute-Provence, um alle Mittel in Erwägung, um eine Bestellung von Abhebungen von einem Rudel Wölfe machen letzte Nacht identifiziert die Seyne Sektor.
In der Tat, in der Nacht von Freitag auf Samstag, nach Informationen zur Verfügung zu Christophe Castaner gemacht, angegriffen 9 Wölfe die Ausbeutung von Jean-Luc Ferrand in Seyne. Abwesend in dieser Nacht sind seine beiden Sohn, der nach Anhörung der Kühe muhen links. Mit einem Gewehr bewaffnet, ein Sohn ging schalten Sie die Scheinwerfer eines Traktors, um die Szene zu beleuchten und festgestellt, dass die Wölfe waren in der Nähe von seinem Bruder. Er war in der Lage, sie mit seiner Waffe abzuwehren. Die parlamentarische begrüßt, dass nichts passiert ist der Sohn von Jean-Luc Ferrand.
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"Das Volk verträgt die Wahrheit nicht" -
Berichten von Facebook-Nutzern zufolge löscht das soziale Netzwerk Bilder, die vom Wolf gerissene Nutztiere zeigen. Dem unbestätigten Bericht zufolge erhielt der Nutzer, der die Bilder mit dem wohl ironisch gemeinten Kommentar „Willkommen Wolf” eingestellt hat, eine Support-Mitteilung von Facebook, dass „sein Foto wegen Inhalten zur Darstellung drastischer Gewalt gemeldet” worden sei. In der Folge seien die Bilder dann gelöscht worden. Wer hinter den Meldungen steckt, lässt sich nicht feststellen.
anscheinend ein deutsches Problem - auf den französischen und schwedischen Seiten des sozialen Netzwerks werden diese Bilder nicht moniert und auch nicht gelöscht -
Zuletzt geändert von farina; 09.06.2015, 07:18.
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Natürlich werden Andersdenkende die gegebenen Mittel nutzen - bei FB kann jeder Beitrag, jedes Bild gemeldet werden. Ganz besonders fatal, wenn dann noch Copyrights / Urheberrechte verletzt werden.
Deshalb sollten wir genau überlegen, wo und wie, wir was veröffenrlichen - daran wird auch immer unsere Glaubwürdigkeit gemessen.
Als einen ersten Schritt, Aufmerksamkeit zu erlangen, Kontakte zu festigen, kann ich FB absolut begrüßen, für dauerhaften Austausch, eher nicht, die "Halbwertzeit" von sachlicher Information ist mir persönlich dort zu gering.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von tierfreund Beitrag anzeigenKein schlechtes Ergebnis: Die 6000 wurde überschritten, noch 9 Tage verbleiben.
https://www.openpetition.de/petition...-grenzen-jetzt
Auszug aus den dortigen Kommentaren:
"Christian Hinsenhofen (Barnstorf) - 07.06.2015 17:57 Uhr
Als Jäger hatte ich meinen ersten direkten Wolfskontakt! Trotz mehrfacher Warnschüsse in den Boden zeigte das Tier keine Scheu und kam immer näher! Bis ich es durch Brüllen und weiteren Schüssen in den Boden vertreiben konnte!"
Weiß wer was zum Wahrheitsgehalt ?
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In Barnstorf hat am 4.6. ein Wolf eine Spaziergängerin mit Dobbermann verfolgt. Die Frau brachte sich dank Pfefferspray in Sicherheit. Wolfsberater wurde bei dem Vorfall mit dem Hund zugezogen und bestätigte eine Fähe aus dem Gartower Rudel.
Also halte ich die Aussage von dem Herrn durchaus für realistisch.
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Nun dürfen sich auch die Baden-Würtemberger über den Wolf freuen
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Wir befinden uns noch auf der Rückfahrt, werde das mal hinterfragen.Vor allen Dingen ist interessant, hat dieses Ereignis vor oder nach dem Dobermanndate stattgefunden und wem hat er rs gemeldet - immerhin mehrfacher Schusswaffengebrauch, folgt man den Worten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Der Reitverband VFD findet es gut, dass der Wolf in Deutschland wieder heimisch wird. Anders sieht das die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN).
Mich hatte schon gewundert, wie kritiklos gerade die VFDler dem Wolf gegenüber stehen, zumal als eingeschworene Outdoor-Reiter.
Dabei finden sich doch gerade in diesen Kreis die Offenstall- und 24h-Weide-Halter. Auch bei uns ist der Vorstand der Ansicht, die Wolfs-Skepsis sei Meinungsmache der Medien.
Das wird wohl so lange gehen, bis auch deren Pferde durch die Zäune brettern oder sie beim Ausritt mit durchgehenden Tieren verunfallen.
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Mal eine Zwischeninformation aus dem Hegering bei Barnstorf, auf meine Nachfrage, nicht nur nach dem Ereignis und der Person, die diesen Kommentar bei open petiton hinterlassen hat, auch nach einer mehrfachen Schussfolge und mit welcher Waffe, die bei welchem Ansitz, wie mitgeführt wird - bin ich erstmal auf Erstaunen gestossen.
Man wird dem jetzt von verschiedenen Seiten hinterhergehen - sprich hinterfragen. Wenn ich mehr erfahren habe, werde ich das hier einstellen.
Bei allen Informationen und Posts über Sichtungen und Begegnungen, sollten wir aufpassen, ein Troll und die Glaubwürdigkeit kippt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Herrje, ich konnte mich noch nie wirklich mit dem VFD anfreunden, es gibt dort zwar einige gute praktische Ausbildungen - aber der Rest ist nicht meins.
Hat sich mit der Veröffentlichung wieder bestätigt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Arielle Beitrag anzeigenStehen die hier vertretenden Mitglieder des VFD hinter dieser Mitteilung ihres Verbandes?Zuletzt geändert von Coletto; 10.06.2015, 07:30.
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Manchmal überrennen mich meine Kontakte:
Herr Hinsenhofen hat den Vorfall beim Wolfsberater gemeldet und sich anschliessend an die zuständige Lokalredaktion gewandt. Der Artikel ist heute erschienen, habe heute noch nicht nachgeschaut, ob online verfügbar.
Im Artikel wird jedoch (wg. berufl. Tätigkeit) kein Name genannt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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[QUOTE=silas;1576429]Manchmal überrennen mich meine Kontakte:
Herr Hinsenhofen hat den Vorfall beim Wolfsberater gemeldet und sich anschliessend an die zuständige Lokalredaktion gewandt. Der Artikel ist heute erschienen, habe heute noch nicht nachgeschaut, ob online verfügbar.
Die VFD ist das größte Netzwerk für Freizeitreiter und -fahrer in ganz Deutschland. Mehr als 72.000 Mitglieder sind schon dabei – und es werden täglich mehr. Sie fördert in besonderem Maße den Umgang mit dem Partner Pferd in der Natur, bildet Gelände- und Wanderreiter aus, ist Rassen- und Reitweisen-Unabhängig und sorgt sich um Umwelt, Natur und Tierschutz.
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noch einmal zu C. Lohmeyer:
"Mit der Ausgangssituation seiner Tätigkeit hat das nichts mehr zu tun. Zeitweise explodierten die Nachfragen', begründet Lohmeyer seine Entscheidung."
Weiter stört ihn auch die Emotionalität zum Thema Wolf. Als Familienvater war er oft medialen Anfeindungen ausgesetzt - egal wie er sich verhielt.
Kritik übt er deshalb an den Verantwortlichen des Nabu: 'Mit den Wolfspatenschaften hat man gefühlsbeladene Reaktionen noch weiter geschürt.'
Deutliche Worte richtet er an das Umweltministerium in Hannover: Er vermisse seit langem klare Ansagen. Denn verhaltensauffällige Wölfe, die sich in besiedelten Gebieten herumtreiben, sorgen nicht nur bei der Bevölkerung, sondern auch unter Beratern für Unsicherheit. Lohmeyer: 'Ich habe das Gefühl, das Ministerium versteckt sich hinter uns Wolfsberatern.
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