Schicke ich Dir gleich. Mit den Ergänzungen von Graf Grote.
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenSchicke ich Dir gleich. Mit den Ergänzungen von Graf Grote.
Danke!
Wer die Liste immer parat haben will, speichert sie am besten ab und fügt nur jeweils die Neuerungen zu.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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1. Wie sieht ein wolfssicherer Zaun für Pferdehalter aus? - an den Wolfsberater
2. Erhalte ich als Hobbytierhalter eine entsprechende Baugenehmigung im Aussenbereich? - an die Bürgermeisterin
3. Bei welchen Schadensfällen erhalte ich Entschädigung?
4. Besteht ein Rechtsanspruch auf Entschädigung?
5. Welcher Nachweis muss im Schadensfall geführt werden und wer übernimmt die Kosten?
6. Auf welchen Betrag belaufen sich die Kosten? - Frage 3 - 6 an den Wolfsberater
7. Ist der Einsatz von HSH hier erlaubt, wie steht die Untere Naturschutzbehörde dazu, wie geht der Einsatz eines solchen Hundes mit dem nds Hundegesetz konform? - an die Bürgermeisterin
8. Wie soll ich mich bei einer Wolfsbegegnung mit Pferd / Hund verhalten?
9. Kann ich ungefährdet weiterhin ausreiten? Wie würden Sie ganz persönlich, sich verhalten? - diese beiden Fragen an den Wolfsberater
10. Muss der vorhandene Waldkindergarten geschützt werden, wenn ja, wie? - sofern vorhanden, bitte den Wolfsberater fragen. Hier wurde ein 2 m Zaun, elektrifiziert, empfohlen!
11. 90 cm Zaunhöhe werden zum Schafschutz empfohlen. Wie kann das ausreichen, wenn in anderen Ländern z.B. Estland von 1.40m mit Untergrabeschutz die Rede ist und im Osnabrücker Zoo das Wolfsgehege mit weit über 2.00m und zusätzlich Elektrozaun abgesichert ist?
12. In Wolfsgebieten (die sich immer weiter ausdehnen, denn
Berechnungen zufolge sei im Bundesgebiet in geeigneten Arealen Platz für rund 400 Rudel! siehe hier
http://www.hna.de/lokales/uslar-soll...d-5001562.html.)
sollen Hunde nur noch an der kurzen Leine geführt werden.
Wie ist das mit der artgerechten Haltung eines Hundes vereinbar, zu der auch das tägliche unangeleinte Laufen gehört?
(siehe hier:
http://www.vetion.de/focus/pages/FTe...ext_select=149
und hier
https://www.mensch-hund-check.com/cm...ndehalter.html
13. In Deutschland werden derzeit 12 Pferderassen als gefährdete einheimische Rassen auf der Roten Liste gefährdeter Nutztierrassen geführt; entsprechendes gilt bei anderen Tierarten. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Rassen hat eine Populationsgröße von deutlich unter 100 Zuchttieren weltweit! Welche Schutzmöglichkeiten sollen angewendet werden um die für Zucht und Rasseerhaltung unbedingt erforderliche Weidehaltung zu gewährleisten? Wie sieht im möglichen Schadensfall eine Entschädigung für - in so manchem Fall - unersetzbaren Verlust wertvoller Zuchttiere aus?
14. Gibt es weltweit einen Biologen, Verhaltensforscher o.ä., der sich mit dem Verhalten freilebender Wölfe, in einer so dicht mit Menschen und Weidetieren besiedelten Umgebung bzw. Kulturlandschaft befasst hat?
15. Bei dem jüngsten Vorfall in Brockhöfe mit den Hundespaziergängern (Frauen 22 u. 28. Jahre, wurden vom Wolf umstellt und von der Mutter mit dem Auto aus ihrer Lage befreit werden. Vor lauter Stress machten sie keine Fotos oder Videos)
Wieso müssen diese Personen sich als unglaubwürdig hinstellen lassen, wieso wird ein Bildbeweis gefordert, wenn das deutsche Recht die Aussagen mehrerer Personen als gültigen Beweis zulässt?
16. Interessant auch die Frage, warum Wolfsberater und das offizielle Monitoring sich als einzig rechtliche Vertretung wahrnehmen, die vorschreiben können, wie sich die Bevölkerung zu verhalten hat?
17. Wer hat eigentlich das Recht, der Bevölkerung vorzuschreiben, wie sie ihre Freizeit verbringt, ob, wörtliches Zitat: " meine Kinder in meinem Wald spielen können...."?
18. Bei Schäden müsste doch eigentlich jedesmal der Staatsanwalt eingeschaltet werden, steht doch Eigentum unter dem besonderen Schutz (Eigentumsschutz)?
Und hier einige Tipps (Silas):
Kommen Bekannte, oder Familie mit zur Veranstaltung?
Es wird leichter, mehrere Fragen anzubringen, wenn diese untereinander aufgeteilt werden. Rechne immer damit, nur ein oder zweimal das Wort zu erhalten, andere wollen sich auch beteiligen.
Bei allen Veranstaltungen, die ich bisher besuchte, wurde moderiert. Dauernde Zwischenrufer werden in der anschließenden Diskussionsrunde nicht berücksichtigt.
Kurz und knackig auf den Punkt gebrachte Fragen, erreichen und bewegen mehr Zweifler, als wenn der Fragende langatmige Ausführungen beginnt.
Mit Euren Fragen könnt Ihr auch noch Zweifelnde auf Eure Seite ziehen, sucht nach der Veranstaltung bewusst den Kontakt zu diesen Menschen aus Eurem Dorf, jede Stimme zählt!
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Auszüge:
"Umweltminister Stefan Wenzel und Staatssekretärin Almut Kottwitz (beide Grüne) erläuterten am Donnerstag in Hannover, dass möglichst bereits innerhalb von zehn Tagen eine solche Entschädigung auf freiwilliger Basis (juristisch: Billigkeitsleistung) auf den Weg gebracht werden sollte.
Geprüft wird demnach, ob eine solche Beschleunigung unter Hinzuziehung von Veterinären der Landkreise erreicht werden kann. Denkbar sei, dass diese Fachleute zur Begutachtung getöteter Tiere in Tierkörperbeseitigungsanlagen hinzugezogen werden und dort entscheiden, ob ein Riss durch einen Wolf vorliegt oder nicht. Bislang gab es vielfach Klagen darüber, dass für eine solche Begutachtung zuviel Zeit verstreiche.
Das Umweltministerium kündigte zugleich an, auch eine Beschleunigung von DNA-Analysen durch ein Institut des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit anzustreben. ... ... ...
Nach Angaben des Ministeriums gibt es derzeit in Niedersachsen fünf Wolfsrudel mit 50 bis 60 Tieren. Aktuell würden jedoch viele Jungtiere geboren, sodass kurzfristig eine deutliche Zunahme des Bestandes zu erwarten sei. Wenzel äußerte die Überzeugung, dass sich mit den eingeleiteten Maßnahmen die Akzeptanz gegenüber dem Wolf erhöhen werde. Allerdings habe die Sicherheit der Menschen absolut Vorrang. Der Minister sprach sich erneut gegen die Anwendung des Jagdrechts bei Wölfen aus."
Zur Akzeptanz: wenn er sich da mal nicht täuscht!
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Hier nun unser Brief, gerichtet an den Nds. Minister f. Umwelt, Energie u. Klimaschutz, Herrn Stefan Wenzel:
Sehr geehrter Herr Minister Wenzel,
seitdem ersten Nachweis eines etablierten Wolfrudels auf dem Truppenübungsplatz Munster, wird der Bevölkerung in zahlreichen Veranstaltungen von der Scheu des Menschen berichtet. Entgegen ursprünglicher Vorhersagen werden nahezu täglich neue Sichtungen gemeldet.
Wir als Bürger von Gemeinden in ausgewiesenen Wolfsgebieten sind besorgt, wenn wir erfahren:
Diese Sichtungen erfolgen größtenteils am hellichten Tag, in Siedlungsnähe und sogar innerhalb geschlossener Ortschaften. Die viel beschworene Scheu des Wolfes können wir nicht bestätigen.
Der kürzliche Vorfall in Boitze zeigt sogar:
Die unentwegten Beteuerungen der Experten, in Deutschland habe sich niemals ein Wolf aggressiv gegenüber Menschen gezeigt, sind nun nicht mehr haltbar.
Zur jüngsten Sichtung eines Wolfes innerhalb von Kührstedt bei Bremerhaven schreibt die Nordseezeitung am 10.04.2015:
"Sollte es erforderlich sein, werden durch das Ministerium umgehend geeignete Maßnahmen zur Markierung oder Vertreibung eingeleitet. Dabei stehen der Schutz und die Sicherheit der Menschen an erster Stelle."
Wir fordern Sie auf, zu folgenden Punkten konkret Stellung zu nehmen_
- Wann tritt der Zustand der Erforderlichkeit ein?
- Was verstehen Sie unter "umgehend"? (exakte Definition des Zeitrahmens)
- Welche "Maßnahmen" halten Sie für geeignet, sprich: praktikabel und erfolgversprechend?
- Welche(r) Entscheider sind / ist rund um die Uhr erreichbar? (Veröffentlichung der Kontaktdaten)
- Wo sind diese Beschlüsse und Erläuterungen für jeden Bürger einsehbar dokumentiert?
Angesichts der bevorstehenden Ferienzeiten, in denen viele Erholungssuchende anderer Bundesländer und Nationen nach Niedersachsen reisen, erwarten wir die Umsetzung Ihrer angekündigten Maßnahmen um den Schutz und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten und weiteren wirtschaftlichen Schaden abzuwenden.
Wir, die Unterzeichner dieses Briefes, sind nicht länger gewillt, als schutzlose Probanden in diesem Freilandversuch zu dienen.
Mit freundlichem Gruß
2 Unterzeichner
mittels Listen im Original, weitere 182 MitunterzeichnerSilas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Bericht eines Teilnehmers an der Versammlung gestern Abend in Großburgwedel
Danke an Christian Schröder
Ich war gerade auf der Infoveranstaltung über Wölfe in Großburgwedel. Versuche mal kurz meine Eindrücke vom Podium zusammenzufassen:
1. Nabu hat die Aktion "Willkommen Wolf" stillschweigend beerdigt. Kein einziges Mal wurde das erwähnt. Man nähert sich langsam den Realitäten an, was auch damit zu tun hat, dass der Nabu-Mann vorher auf dem kleinen Dienstweg ermahnt wurde bei welchen Themen er ne Breitseite kriegt.
2. Ein Wolfsberater, der Leiter des Forstamtes ist, fordert Aufnahme ins Jagdgesetz um im Bedarfsfall leichter eingreifen zu können.
3. Ein Schafhalter fordert Wölfe zu bejagen.
4. Der Artenschutzreferent aus dem Umweltministerium ist entweder ahnungslos oder ne arme Sau. Er verkündet reihenweise Dinge zum Herdenschutz, die nicht funktionieren und von den Praktikern im Saal als undurchführbar abgelehnt werden. Auf angesprochene Probleme geht er weitestgehend nicht ein oder verkündet den offiziellen Standpunkt der Landesregierung egal ob das sinnvoll ist oder nicht. Keine Aussagen zu Schutzstatus des Wolfes, Förderung von nichtgewerblichen Tierhaltern, CEL Population, günstiger Erhaltungszustand und vieles mehr. Manchmal hat er mir schon Leid getan weil die Leute teilweise gelacht haben wegen der Naivität seiner Aussagen. Ich hab ihm hinterher noch gesagt, dass die Politik das garnicht durchhalten wird weiterhin nichts zu tun, sondern dass sie einfach weggefegt werden durch die Wähler. Da hat er geguckt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Landesregierung in Nds. absolut keinen Plan hat. Ich glaube je eher sie das Thema los werden desto besser. Auch die heutige Presseerklärung des Umweltministeriums besteht ja nur aus Prüfabsichten und dem Hinweis auf neue Planstellen. Inhaltlich gleich null.
Ein kleiner Höhepunkt war noch die Staatssekretärin Frau Marcks aus Berlin, die bei der Begrüßung irgendwas von Märchen erzählte und meinte beim Wolf und den sieben Geißlein würde der Jäger vom Wolf gefressen. Ich hab sie gern aufgeklärt, dass der Jäger die Geißlein und die Großmutter sowie auch Rotkäppchen rettet. Offensichtlich ist sie nicht so märchenfest
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenUnd hier einige Tipps (Silas):
Kommen Bekannte, oder Familie mit zur Veranstaltung?
Es wird leichter, mehrere Fragen anzubringen, wenn diese untereinander aufgeteilt werden. Rechne immer damit, nur ein oder zweimal das Wort zu erhalten, andere wollen sich auch beteiligen.
Bei allen Veranstaltungen, die ich bisher besuchte, wurde moderiert. Dauernde Zwischenrufer werden in der anschließenden Diskussionsrunde nicht berücksichtigt.
Kurz und knackig auf den Punkt gebrachte Fragen, erreichen und bewegen mehr Zweifler, als wenn der Fragende langatmige Ausführungen beginnt.
Mit Euren Fragen könnt Ihr auch noch Zweifelnde auf Eure Seite ziehen, sucht nach der Veranstaltung bewusst den Kontakt zu diesen Menschen aus Eurem Dorf, jede Stimme zählt!
Ich möchte bei diesen Punkten ganz klar erläutern, dass es mir keinesfalls darum geht, mich in irgendeiner Weise als Expertin darzustellen - dies würde meiner Glaubwürdigkeit nur schaden.
Genau wie jeder andere Besucher einer derartigen Veranstaltung, bin ich vor allen Dingen Bürgerin eines Gebietes, in dem der Wolf heimisch ist. Ich habe verschiedenste Medien und Kontakte genutzt,um mein Wissen über das Tier und sein Verhalten, zu erweitern - ich ziehe meine eigenen Schlussfolgerungen. Nun bin ich auch noch Pragmatikerin, also sind meine Gedankengänge immer kurz und konkret - damit erreiche ich erfahrungsgemäß viele Menschen-
Je mehr ich über das Tier Wolf lerne, um so mehr bin ich fasziniert - komme jedoch für mich zu dem Schluß. in unserer Kulturlandschaft kommt es zu Konflikten, die zu einer massiven Bekämpfung des Wolfes führen werden.
Insofern finde ich die geschilderten Erfahrungen von Herrn Schröder sehr interessant, frage mich allerdings, warum der NABU-Referent im Vorfeld, "auf dem kleinen Dienstweg" bereits gewarnt wurde. Meines Erachtens dürfen sich diese Herrschaften zu Recht auf jeder Versammlung die Breitseite abholen, die sie sich dermaßen schwer erarbeitet haben - zumal es von wenig Konsequenz zeugt, den auf dem bei FB gezeigten Bild, niedlichen Pappwolf vor dem Referententisch zu tolerieren.
Da Herr Knorr (aus dem Umweltministerium, Artenschutzbeauftragter) wieder einmal mit Ahnungslosigkeit und Nichtwissen brillierte, dürfen wir auf die neue Öffentlichkeitsarbeit mittels neuem Beratungsbüro Niedersachsen gespannt bleiben.Zuletzt geändert von silas; 29.05.2015, 07:43.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Halter sollen schneller entschädigt werden
Für's Erste wäre es doch mal schön, wenn das Register für Nutztierrisse zeitnah und korrekt geführt würde..
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Lies einfach mal den offiziellen Bericht im Burgwedeler epaper - die Willkommensarie wurde auch auf der geschilderten Veranstaltung gesungen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Lest mal Allgemeine Zeitung Uelzen: Blaue Flecken für den Wolf
Nach dem von Krannich geschilderten Kompetenzgerangel, allein schon die fehlende Transportkiste....., etc., soll es nun ein schwedischer Jagdexperte richten, naja, da verstehen sie nicht, wenn er flucht.
Mit Gummigeschossen soll vergrämt werden, ach und wer sammelt die herumliegenden Geschosse wieder auf, so wegen der Umweltverträglichkeit, wie soll das in der Nähe menschlicher Siedlungen funktionieren? Gummigeschosse können auch für Menschen gefährlich werden, oder gilt dann ein generelles Ausgangsverbot?
Was ist mit den Weidetieren, bei Schaden durch Gummigeschosse, wer zahlt, wer haftet?
Das ist die nächste unausgegorene Idee.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Amelinghausen. Das Niedersächsische Umweltministerium will jetzt durchgreifen gegen allzu aufdringliche Wölfe.
„Unsere Wölfe halten sich jedenfalls nicht daran, was in der Literatur steht. Wir erleben jede Woche eine neue Überraschung.“
Schau, schau, welch eine Erkenntnis! Spät kommt sie, doch sie kommt.
Wenn mal auch die Maßnahmen dieser gerecht würden.
Besenderung wird mit Sicherheit keine Abhilfe bringen. Nur ein paar mehr Informationen, die einige Aktenordner füllen und Leute beschäftigen werden.
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... und wieder mal ein Kalb.
Die Verschiebung des Beutespektrums scheint in Mode zu kommen.
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Onkel Google erzählt ja tolle Dinge über Gummigeschosse....die sind wegen der erheblichen Verletzungsgefahr in Deutschland verboten. Selbst innerhalb der Fachdiskussionen der Polizei sind sie höchst umstritten.
In Spanien ist es der Polizei verboten, Gummigeschosse einzusetzen, bei den üblichen Marokko-Runs gab es bei verschiedenen Einsätzen tödliche Verletzungen.
Wird ja eine interessante Antwort zu erwarten sein, wie soll das in der Nähe menschlicher Siedlungen funktionieren und bitte, wer haftet, wenn mein Kind, Hund oder meine Kuh getroffen werden?
Wenn ich an das Bild aus Wildeshausen denke, da lief der neugierige Wolf durch eine dicht bebaute Siedlung - also ich wäre stinksauer, wenn mir morgens durchs Küchenfenster ein Gummigeschoss in die erste Tasse Kaffee fällt.Zuletzt geändert von silas; 29.05.2015, 20:06.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenhttp://www.az-online.de/lokales/land...f-5056242.html
„Unsere Wölfe halten sich jedenfalls nicht daran, was in der Literatur steht. Wir erleben jede Woche eine Überaschung.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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