Wen meinst Du?
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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G. v. Harling - Wolfsberater, mit seiner Kritik.
Kannst Du Deine Ausführung "Unsinn" in bezug auf seine Tätigkeit spezifizieren?
Ich habe seine kritischen Anmerkungen für mich persönlich sehr ambivalent beurteilt, zumal ich den Herrn beruflich und persönlich genauer hinterfragt habe. Persönlich habe ihn allerdings auf keiner Veranstaltung erlebt, vielleicht kannst Du von persönlichen Erlebnissen berichten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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In der Mai-Ausgabe der DJZ meldet sich der Autor mit völlig neuen Erkenntnissen zum Wolf allerdings ohne Quellenangabe.
Siehe aber auch:
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Zitat von anna1511 Beitrag anzeigen
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Zitat von silas Beitrag anzeigenWo liest Du denn von seinem Rücktritt? - Bisher lese ich nur seine sehr allgemein gehaltene Kritik und eine ebenso allgemein gehaltene Antwort aus Hannover.
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Zitat von Aska Beitrag anzeigenLangsam rührt sich im Kreis Segeberg(S/H) was. Im Segeberger Forst mit seinen großen Rotwildbeständen ist seit einigen Wochen viel Bewegung, selbst am Tage. Eine Damtierherde überquerte direkt vor mir die Straße, am Tage ohne die sonstige Vorsicht.
Vor einigen Tagen liefen einige Tiere Rotwild Nachts um 2 Uhr an unserem Haus auf der Straße vorbei, Hier am äußeren Rande des Segeberger Forst sieht man Rotwild normalerweise sehr selten.
10 km von hier mußte ein Pferd mit erheblichen Bißverletzung behandelt werden(Dorfrandlage).
Letzte Nacht ist in Nehms, auch ca 15km von hier ein totes Kalb weggeschleppt worden, Wolfsberater war vor Ort. Die Weidetierhalter machen sich große Sorgen, aber sogen. Wolfssichere Zäune oder andere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, hat noch niemand in meinen Bekanntenkreis.
In welcher Region bist Du zu finden, Aska?
Meine Mann, auch Jäger in einem "Nachbarrevier", war über Woche auf dem Hochsitz. Auf dem weg nach Hause, zog unser Hund in eine Richtung...es stank bestialisch. Er fand den Kadaver eines Rehs. Ähnlich abgeknabbert, wie das Fohlen. Er zeigte mir ein Handyfoto.
Im Februar hier bei uns genau vor der Haustür. Ich trete auf die Terasse und werde aufmerksam auf eine Bewegung jenseits unseres Zaunes. Dort steht ein riesen Hund? Leider konnte ich auf Grund meiner Kurzsichtigkeit nichts scharf erkennen. Dies Tier blieb stehen...sah mich...und lief die Straße hinunter. Das war morgens um 5.30 Uhr. Einsames kleines Dorf, direkt an einem großen Wald. Vierzehn Tage später wurde in Bordesholm ein Wolf überfahren. Die sind schon näher als alle glauben wollen. Besonders die, die im 3. Stock wohnen.
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Es hätte ja auch sein können, der gute Mann wäre zurückgetreten..... wobei ich ihm, nach meiner Recherche und den persönlichen Schlüssen, die ich daraus ziehe, genau diesen Schritt nicht zutraue.
Wie gesagt, dieser Herr agiert durchaus "individuell" , vor allen Dingen finde ich seine HP mit den beruflichen Darstellungen recht vielsagend.Zuletzt geändert von silas; 27.06.2015, 14:18.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Noch einmal zu dem Statement von Wolfsberater Harling.
Sicherlich ist sein Stil etwas eigen, was man vielleicht vor dem Hintergrund seiner journalistischen Tätigkeit sehen sollte. Es ist nun mal keine wissenschaftliche Abhandlung. Und es ist eine Meinung, mit der man nicht oder nicht in allen Punkten übereinstimmen muss.
Was dann aber Herr Wotschikowsky auf seiner Webseite daraus macht, ist auf dem gleichen Niveau, das er bei Facebook anprangert. http://woelfeindeutschland.de/latein...g-von-harling/
Ein beliebtes "Argument" von Wolfslobbyisten wie W. ist, dass die Kritiker Hetze betreiben würden. Das wirft man übrigens auch diesem Forum hier vor. Deshalb kurz zum Begriff Hetze:
"Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, mit denen man Hass...erzeugen..will."(Wiki)
Wenn einige auf Facebook ihren Frust gegen die fragwürdige Wolfspolitik rauslassen, ist es also erst mal keine Hetze. Da ich die Facebookseite schon deshalb mitlese, um täglich auf dem Laufenden zu sein, kann ich sagen, dass die Betreiber sich bemühen, unflätige Kommentare zu unterbinden und einzelne User auch ermahnt werden. Da geht es auf Prowolfseiten in punkto Hetze (gegen Personen!) z.T. ganz anders zu.
Statements werden in der Regel nicht mit Quellenangaben ausgestattet, aber die Sachinhalte, die Herr Harling anspricht, lassen sich leicht belegen, so man will...
Ratsamerweise hätte Harling nicht das Vokabular der Wolfsschützer verwenden sollen, wenn er vom mordenden Wolf spricht, denn von Mord reden Wolfsfreunde bei illegalen Abschüssen und setzen z.B. 10.000 Euro Kofgeld auf den Täter aus.
Aber bei Harling hatte ich das eigentlich als Ironie verstanden.
Wenn man jedoch mutwillig Wortklaubereien betreibt, a la Nachbarländer wären nur die direkten Anrainerstaaten oder Bejagung sei was ganz anderes als staatlich genehmigter Abschuss, dann weiß man, worauf es U.Wotschikowsky vor allem ankommt: Kritische Stimmen zu diffamieren, so wie er es kürzlich sogar mit Prof. Valerius Geist getan hat, ebenso wie mit anderen "Gegnern".
Dass Wolfsberater Harling eine ziemlich nichtssagende behördliche Antwort bekommen hat, spricht eher für seine Bedenken.Zuletzt geändert von tierfreund; 27.06.2015, 13:40.
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Leider hat Harling einige wichtige Tatsachen, nämlich die Bussgeldregelung bei Verletzung von Leinenzwang, die Entschädigungsregelung, dafür gibt es eine Wertetabelle..., absolut falsch dargestellt und sich damit bei jeder seriösen Diskussion lächerlich gemacht.
Der gute Mann ist in den eigenen Kreise umstritten, was mit Sicherheit auch an seinem medialen Auftreten liegt. Und seine "journalistische" Tätigkeit hat wohl eher den geringsten Anteil an seinem Schaffen, wenn man denn seinen eigenen Angaben glauben darf.
Die allgemein gehaltene Antwort sehe ich dann doch eher in der momentanen Orientierungsphase des Ministeriums begründet.
In meinen Augen war der Rücktritt von Lohmeyer gut sachlich vorbereitet und die vielseitigen Kritikpunkte hervorragend herausgearbeitet und bestens medial dargestellt. Hat bis dato einer von uns über die versicherungsrechtliche Variante dieser Tätigkeit nachgedacht?
Harling mag glauben und folgen wer will, Fakt ist, wer derart diffus agiert, wird von den Entscheidern nicht zur Diskussion geladen und genau das sollte unser Ziel sein.
Im Übrigen hat sich gerade Wotschikowsky bereits zweimal mit einem öffentlichen Apell an die nds Landesregierung gewandt und diese zu Handlungen aufgefordert, da er hier eine besondere Gefahrenstufe sieht. Geist hat den Vorteil, in wenigen, zutreffenden Sätzen, die Eskalation zwischen dem Wolf und dem Mensch dargestellt zu haben. Um dies zu verstehen, braucht niemand einen Uniabschluss. Auch Geist ist kein Wolfsgegner, er lebt den Respekt vor diesem Tier nur anders aus, was ich persönlich beachtenswert finde.
Das jeder Fachmann / Experte auch seinen argumentativen Gegenspieler findet, dürfte uns allen doch bekannt sein. Warum soll ich einem solchen Gelehrtenstreit noch Futter geben? Ich suche da eher die übereinstimmenden Aussagen heraus und das sind, sogar auf der europäischen Ebene, nachzulesen schon bei den Beratern dieses Projektes, eine ganze Menge Argumente, die uns hier vorort, in diesen unsäglichen Willkommensveranstaltungen, unterschlagen werden.
Und um das mal ganz klar zu wiederholen, ich bin kein Wolfsgegner, nur sehe ich das hier definierte Ziel der Ansiedlung als in unserer Kulturlandschaft nicht durchführbar an und möchte 1. eine neue Definition erreichen und 2. klare Regeln im Umgang mit dem Sicherheits- und Eigentumsschutzbegriff, wie sie bereits in unserer Gesetzgebung definiert sind. Hier fehlt es an klaren Richtlinien.
Sehr zu begrüssen wäre es auch, wenn wir Entschädigungen und Förderungen derart gestalten können, das sie in akzeptablen rechtlichen und finanziellen Konzepten wiederzufinden sind und gesellschaftlich verträglich werden.
Wenn in diesem Thread negativ gehetzt würde, verunglimpft und beschimpft würde, dann schreiten unsere Moderatoren ein, Du darfst versichert sein, derartige User werden hier nicht geduldet. Eine Grundsatzdiskussion fand vor gar nicht langer Zeit statt. Allein aus rechtlichen Gründen werden hier Grenzen gesetzt.
Und sorry, aber bei FB entgleisen die Gruppen häufig bei emotionalen Themen, auch das ist Fakt, wie jeder damit umgeht und das beurteilt, ist seine Angelegenheit. Leider stösst ein derartiges Verhalten / Geschreibsel dann aber immer die wirklich an einer Auseinandersetzung interessierten User ab.Zuletzt geändert von silas; 27.06.2015, 14:20.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Hallo Silas, stimme in vielem zu, aber einiges ist mir nicht einleuchtend.
Im Übrigen hat sich gerade Wotschikowsky bereits zweimal mit einem öffentlichen Apell an die nds Landesregierung gewandt und diese zu Handlungen aufgefordert, da er hier eine besondere Gefahrenstufe sieht.
Na ja, ich kann den Karren erst an die Wand fahren und dann an andere Forderungen stellen...
U.W. ist als führendes Mitglied der LCIE mit verantwortlich für die derzeitige Politik und nimmt auch maßgeblichen Einfluss auf die polit. Entscheidungsträger.
Auch sprach ich nicht von Expertengeplänkel, sondern von gezielter Verunglimpfung.
Wenn in diesem Thread negativ gehetzt würde, verunglimpft und beschimpft würde, dann schreiten unsere Moderatoren ein...
Kann man auch positiv hetzen? Nein, aber hier werden Fakten diskutiert, die von der Gegenseite als Hetze gesehen werden.
Versuch doch mal mit Wotsch, sachlich über deine Position zu reden. Schätze mal, es wird dir nicht gelingen, ansonsten lass ich mich gerne belehren
Und um das mal ganz klar zu wiederholen, ich bin kein Wolfsgegner, nur sehe ich das hier definierte Ziel der Ansiedlung als in unserer Kulturlandschaft nicht durchführbar an und möchte 1. eine neue Definition erreichen und 2. klare Regeln im Umgang mit dem Sicherheits- und Eigentumsschutzbegriff, wie sie bereits in unserer Gesetzgebung definiert sind. Hier fehlt es an klaren Richtlinien.
hm, ...Ziel der Ansiedlung ...nicht durchführbar... Die Wölfe haben sich doch schon angesiedelt, und halten sich eben nicht an Begrifflichkeiten und Richtlinien. Wo sollen sie hin, was macht man mit ihnen? Was wäre die Lösung, wenn sie in der Kulturlandschaft nicht tragbar sind?Zuletzt geändert von tierfreund; 28.06.2015, 10:43.
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Coletto-bestätigte Wolfssichtungen sind mir dort nicht bekannt. Sollte es sich noch offiziell bestätigen, könnte es sich um einen Ausnahmewolf, einen scheuen Wolf handeln.
diealtekitti-ich wohne im Nordöstlichen Grenzbereich des Segeberger Forstes, aus dem Trappenkamper Forst und aus Wahlstedt gibt es ähnliche unbelegte Sichtungen. Allerdings wurde im Frühjahr in unmittelbarer Nähe in Wahlstedt ein Damtierriss eines Wolfes bestätigt.
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Liebe tierfreundin,
wenn Du Dir den politischen Hintergrund dieses Projektes genau betrachtest, haben eine Reihe von Wissenschaftlern die Politiker beraten, alle wiesen daraufhin, dass ohne Regulation das Projekt Wolf nicht durchführbar ist. -Was haben unsere Politiker daraus gemacht? Sie sind der einseitigen Demagogie von NABU und Co gefolgt, die hierzulande scheinbar jegliches Wissen zum Thema Naturschutz gepachtet haben. Auch in diesem Punkt sollten wir auf einer Korrektur bestehen, das unabhängige Verbandsklagerecht gehört abgeschafft, negative Beispiele können ausreichend angeführt werden.
Warum soll ich mit den vermeintlichen Experten diskutieren und ihnen weiterhin Raum für unrealistische Darstellungen ihrer Szenarien geben? Die Lösung ist nicht mit der Wissenschaft zu erreichen, denn die Realität hat uns eingeholt.
Wir können zurzeit nur politisch einen Ansatz für die praktische Lösung erreichen:
1. Rechtsverordnung nach Paragraph 45 Absatz 7 Bundesnaturschutzgesetz
hier genaue Definition von Schutzradius menschlicher Siedlung, genaue Definition von Entnahme bei Nutztierriss
2. Entschädigungsregelung für jeden Tierhalter zum aktuellen Marktwert bei Beweislastumkehr
3. Entnahme durch staatlichen Wolfsjäger, hatten wir übrigens bis vor kurzem noch in Niedersachsen - einfach wieder aufleben lassen, dann braucht es keinerlei Kompetenzgerangel - bei Bedarf müssen dann eben mehrere Wolfsjäger her, damit ein zeitnaher flächendeckender Einsatz gewährleistet werden kann.
All das ist durchführbar, wird allerdings durch ideologische Willkommenspolitik gar nicht diskutiert - diesen Punkt kann man ändern. Ich mache die Erfahrung, dass selbst Politiker nicht wussten, dass hier der Vertrag mit unserem Wolfsjäger auslief, obwohl der Herr mehrfach im zuständigen Ministerium nachfragte, manche wussten nicht mal um die Exisgenz dieser Funktion.
Ich bin sogar überzeugt, mit diesen Mitteln reguliert sich das Ansiedlungsprojekt von allein. In einer ersten Phase wird es teuer, doch wo viel Entschädigung gezahlt werden muss, wird auch Entnahme notwendig sein. Durch diese Erfahrung wird der Wolf sich in diesen Gebieten weniger ausbreiten / ansiedeln, in anderen Gebieten dann eher.
Insgesamt würde sich der Entschädigungsaufwand auf ein verträgliches Mass minimieren lassen, ich denke mehrere Wolfsjäger nach altem Vertragsmuster sind finanziell weniger belastend, als eine ständig nachzubessernde Förderkulisse.
Vor allen Dingen erreichen wir mit einem derartigen Handling zwei für mich wesentliche Punkte:
1. Keine Aufnahme ins Jagdgesetz erforderlich -damit keine Haftung für die Jagdberechtigten
2. Ansiedlung und Regulierung liegen bei den politisch Verantwortlichen, letzterer Punkt wird jedoch einklagbar! Und genau an diesem bisher nicht gegebenem Klagerecht scheitert das sog. Wolfsmanagement.
Ich bin überzeugt, in der Vorzeige-Lausitz würden diese Klagen Gerichte blockieren, denn viele Bürger dort, sind ebenso frustriert, wie wir hier.
Ich habe es hier schon einmal geschrieben:
Wölfe sind wie Ratten, siehst Du einen, ist die Plage bereits existent. Weder die Ratten, noch die Wölfe werden wir endgültig los, aber wir können beide regulieren.
Zukünftig sollten wir den sog. Naturschützern nicht erlauben, mit ihren Projekten ungehindert Geld zu scheffeln hier sollten die bestehenden Gesetze zB die Gemeinnützigkeitsprüfung viel enger ausgelegt werden, bzw die Organisationen verpflichtet werden, sich anteilig mit ihrem Vermögen, an einem von ihnen derart protegierten Projekt, zu beteiligen.(wer sich lautstark beteiligt und Geld sammelt, wir entsprechend haftbar) Man kann sie an den Entschädigungsregelungen beteiligen, nicht, wie bisher, indem man ihnen nahelegt einen freiwilligen Fond zu gründen, auf dessen Bestehen es keinerlei Hinweis gibt, sondern klare Regelung: 40 Prozent einer Entschädigung, wie oben beschrieben, muss von der Organisation sichergestellt werden.
Ob Chantal aus dem 3. Stock dann auch noch Hurra schreit?Zuletzt geändert von silas; 28.06.2015, 05:32.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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lesenswerte Antwort von Herrn Merz von WNON (Weidetierhalter Nors Ost Niedersachsen) auf eine Einladung von Herrn Faß zur Internationalen Wolfskonferenz in Wolfsburg | 24.- 26.10.2015
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Zitat von silas Beitrag anzeigenZukünftig sollten wir den sog. Naturschützern nicht erlauben, mit ihren Projekten ungehindert Geld zu scheffeln hier sollten die bestehenden Gesetze zB die Gemeinnützigkeitsprüfung viel enger ausgelegt werden, bzw die Organisationen verpflichtet werden, sich anteilig mit ihrem Vermögen, an einem von ihnen derart protegierten Projekt, zu beteiligen.(wer sich lautstark beteiligt und Geld sammelt, wir entsprechend haftbar) Man kann sie an den Entschädigungsregelungen beteiligen, nicht, wie bisher, indem man ihnen nahelegt einen freiwilligen Fond zu gründen, auf dessen Bestehen es keinerlei Hinweis gibt, sondern klare Regelung: 40 Prozent einer Entschädigung, wie oben beschrieben, muss von der Organisation sichergestellt werden.
Aber für wie realistisch hältst Du das? Schließllich sitzen die Funktionäre dieser Organisationen inzwischen in gesellschaftlichen Schlüsselpositionen.
Und auf Grund ihrer Finanzkraft ist zu erwarten, dass ihr Einfluss sogar zunimmt.
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Zitat von monka Beitrag anzeigenlesenswerte Antwort von Herrn Merz von WNON (Weidetierhalter Nors Ost Niedersachsen) auf eine Einladung von Herrn Faß zur Internationalen Wolfskonferenz in Wolfsburg | 24.- 26.10.2015
https://www.facebook.com/wnon1/posts...039925?fref=nf
vielleicht die Berater - Idee von Joschka Fischer ???
Schließlich besteht das Hauptverkaufssegment NICHT aus weiter-
entwickelten 3 - Liter - Autos , da muß dann anderweitig
" Greenwashing " herhalten .
VW sollte mal darüber nachdenken , Patenschaften für
wolfssichere Zäune zu übernehmen !
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenDie Nabu - VW - Zusammenarbeit ist ein ALIBI - Projekt von VW ,
vielleicht die Berater - Idee von Joschka Fischer ???
Schließlich besteht das Hauptverkaufssegment NICHT aus weiter-
entwickelten 3 - Liter - Autos , da muß dann anderweitig
" Greenwashing " herhalten .
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Pinocchio hat eine GRÜNE Nase !!!
...neben anderen Details z.B. eine Zahl : 60 ( in Worten : sechzig ) %
Förderung .
Liebe Sachsen - Pinocchios , ihr könnt doch lesen oder ?
Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit
...80 % werden gefördert !!!
Aber wie das so ist , welcher " Holzpuppen - Fan " prüft das schon nach .
Das ist so ähnlich wie mit den Wasserproben , alles was Null hat fliegt
raus aus der Statistik , könnte ja den Wert " verschlimmbessern "Zuletzt geändert von Ramzes; 28.06.2015, 07:55.
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