Lasst Ihr Euch impfen ?
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenNur Geimpfte beim Hamburg - MarathonUnd hat die Teilnehmerzahlen um fast vier Fünftel (von fast 20000 auf rund 4000) reduziert im Vergleich zum letzten Lauf 2019.
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Impfung, die Zweite: mit ein bisschen Verspätung habe ich nun die zweite Impfung bekommen. Weil das schicke Impfzentrum im Herzen vom Rheinland seit Oktober seine Pforten geschlossen hat, und ich keinen Hausarzt habe für die 2. Impfung, ( Termin bei Fremdarztpraxen erst im Dezember!!) entschied ich mich für das mobile Impf- Team vorm Baumarkt.
.......
, egal, ich bin nun auch in der großen Herde der durchgeimpften und warte gelassen ab, was als nächstes kommt.
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Mal eine ganz andere Frage: Werden sich von denen, die bis jetzt nicht geimpft sind, noch welche (oder gar viele) impfen lassen?
Ich denke nein.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Einige sicherlich. Bedenkt bitte, dass in den Regionen mit offiziell niedriger Impfquote Ende Mai noch eine Inzidenz von über 600 herrschte. Die kommen erst jetzt aus dem Genesenenstatus. Und dann brauchst du erst noch einen Termin… Und die Impfung muss auch in der Statistik erfasst werden - wir reden 2022 nochmal.
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Am 3. Nov. wurden insgesamt 208.000 Impfdosen verimpft. Davon führten 57.000 zu einem vollständigem Impfschutz . 135.000 Auffrischimpfungen und 16.000 Erstimpfungen.
Dabei ist zu beachten , dass darin ja auch die nun erweiterte Zulassung für jüngere Altersgruppen mit enthalten ist .
Leider ist der Anteil der wankelmütigen Erstimpfkandidaten im mittleren Alter noch zu gering.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenLeider ist der Anteil der wankelmütigen Erstimpfkandidaten im mittleren Alter noch zu gering.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Nein , Du meinst den harten Kern, die , die sich bis dato nicht mit 10 Pferden dazu bewegen lassen .
Die Wankelmütigen sind sozusagen die " Überläufer " ins Impflager.
Der harte Kern ist ( noch) nicht bereit.
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Die Zulassung von Molnupiravir ist in der EU im Zulassungsverfahren , in GB schon erfolgt. Das bedeutet aber noch nicht , dass es sofort verfügbar ist , die Produktion läuft dann ja erst richtig an .
Bis dahin hat die alte Delta und neue Delta AY 4.2 Variante Zeit die " Selbsterfahrung " bei Ungeimpften zu unterstützen ( bittere Ironie) .
Laut eine MDR Umfrage der bettenstärksten Kliniken in Mitteldeutschland sind mehr als 2 Drittel der Corona Patienten UNGEIMPFTE.
Das Drittel Geimpfte sind alle PCR Positiven , also Beinbruch, Herzkaspar etc. MIT Corona Nachweis und diejenigen, die positiv und AN Corona erkrankt. .
Der Marburger Bund drängt auf eine Teilimpfpflicht im Klinik und Pflegebereich , wie in diversen EU Ländern schon praktiziert .
Keine Ahnung , ob sich dann der harte Kern auch einer Molnupiravir Behandlung im Krankenhaus verweigert.
Leider wird erst der eine oder andere schwere Verlauf im Familienkreis oder Bekanntschaft den Kreis der Wankelmütigen erweitern , sich doch für Impfungen zu entscheiden.Zuletzt geändert von Ramzes; 07.11.2021, 08:14.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenLeider wird erst der eine oder andere schwere Verlauf im Familienkreis oder Bekanntschaft den Kreis der Wankelmütigen erweitern , sich doch für Impfungen zu entscheiden.
Er war kurz vor dem Krankenhaus - also "noch nicht mal" auf Intensiv. O-Ton: Ich hätte NIE geglaubt, daß es einem so schlecht gehen kann, wenn das halbe Jahr vorbei ist lasse ich mich sofort impfen.
Und ich denke, von den jetzt noch nicht geimpften sind die wenigsten zu einer Impfung zu bewegen. Außer, es geht ihnen oder jemandem im nahen Umkreis wie dem o. g. Bekannten.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Danke, ...darum kann ich auch solche flapsige Aussagen wie von Schimmeltier so nicht unkommentiert lassen .
Schimmeltier , wer sich unbedingt selbst schädigen will , kann das machen , muss man aber nicht,...egal ob Rauchen , Alkohol , andere Drogen etc.
Wenn aber ANDERE , in diesem Fall der Pandemie , mit unter diesen Umständen Einschränkungen mit gesteigerter Skala mittragen müssen , nur weil hauptsächlich Erwachsene sich benehmen a la Rumpelstielzchen und Suppenkaspar wie in einem Hybridwesen " ...ich nehme meine Spritze nicht " dann fehlt mir persönlich das Verständnis für diese Art der persönlichen Freiheit .
Mal wieder sind die Jüngeren in Kindergarten , Schule ...Freizeit , Sport diejenigen , die es besonders betrifft.
https://www.theguardian.com/commenti...en-us-approval
In der EU ist das Zulassungsverfahren für Vaccine ab 5 jährige noch nicht so weit .
Schimmeltier , es ist wie die Autobahn im Gegenverkehr zu befahren , wäre das für Dich die Option " das muss man aushalten " ?
Und solange dieser harte Kern der Impfverweigerer (ausser medizinische Begründung ) nicht entsprechend schnell erodiert wird es immer wieder zu Infektionswellen kommen mit den entsprechenden Massnahmen .
Diejenigen Ungeimpften mit Infektion haben dann zwar auch Antikörper , aber da sie sich dann weigern zu boostern mit Impfung geht das wieder los .
Je weniger das Virus die Möglichkeit hat sich massiv zu vermehren , umso weniger hat es auch die Möglichkeit zu mutieren.
Und das alles ist nicht kostenlos , sowohl in $£€ etc. als auch immateriell.
Zuletzt geändert von Ramzes; 08.11.2021, 07:56.
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Liebe RamzesDer kleine entscheidende Unterschied zwischen einem Geisterfahrer und einem Covid- Impfverweigerer sollte dir bekannt sein.
Ersterer begeht eine Gesetzeswidrigkeit und wird bestraft, aber der Impfgegner verhält sich legal nach seiner freien Entscheidung.
Anders sieht es bei einem Maskenverweigerer aus. Diese Ordnungswidrigkeit wird mit Bußgeld oder Strafanzeige geahndet.
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Nur mal so zur Relativierung https://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=26&c=xx&l=de.
Anderer Ansatz, gleiches Ergebnis (auf D bezogen)
In Deutschland gab es 2020 zwar mehr Todesfälle aber keine Übersterblichkeit. Forschende der Universität Duisburg-Essen haben dafür die Gesamtsterbezahlen von drei Ländern von 2016 bis 2020 analysiert.
Ich finde schon, dass man die Relationen und Dimensionen nicht völlig außer acht lassen darf wenn man über Druckmittel spricht, mit denen Menschen von einem Impfprogramm überzeugt werden sollen.
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Sehr interessante Statistik Tabelle. In Deutschland steigt die Sterberate kontinuierlich an, allerdings schon seit 2008. Das kann also durchaus durch den Alterungsprozeß der Bevölkerung erklärt werden.
Bei all der Impfdebatte sollte man aber auch nicht vergessen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die aus Gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.
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Schimmeltier hat sich ja schon gleich am Anfang dieses Themas wie andere auch geoutet mit positiver Einstellung zum Impfen lassen.
Kareen , Du als mit Veterinär Seuchen und Impfung in Ausbildung und Berufsausübung vertraut , ....Du kannst ja mal stattdessen die Argumente gegen Impfungen Corona in diesem Thema hier verifizieren bezüglich des heutigen Wissensstand.
Ein Argument , es sei nicht hinreichend untersucht , fällt ja angesichts des größten Feldversuchs aller Zeiten mit zig Auswertungen schon mal weg.
Bill Gates Chip , Gene einschleusen , Fruchtbarkeit , ...fällt auch aus .
So , nun haben wir die Verhältnismässigkeit als Diskussionsgrundlage ?
Wahrscheinlich ist es uns hier noch zu gut ergangen im "Verhältnis "zu EU Ländern mit heftigen Zahlen .
Aber selbst in diesen Ländern , z.B. Italien lässt sich der harte Kern selbst mit direkter Ansprache des Hausarztes nicht umstimmen.
Und was gelockerte Bedingungen bewirken trotz rel. hoher Impfquote sieht man zur Zeit in Dänemark mit Inzdenzen wie Baden-Württemberg, Sachsen und Niederlande , die das Ganze sogar auf 400 verdoppeln . Auch dort ist logischerweise der überwiegende Anteil im Krankenhaus UNGEIMPFT .
Im letzten Jahr hat sich Schweden entschieden, Corona-Lockdowns zu vermeiden: Die Sterblichkeitsrate ist deutlich höher als in den Nachbarstaaten. Fachleute ziehen Bilanz.
...und rückwirkend für Schweden betrachtet
Zuletzt geändert von Ramzes; 08.11.2021, 11:12.
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Habe gerade einen lesenswerten Artikel gefunden, der vielen noch nicht Geimpften aus der Seele spricht und Impfprediger mal zum Nachdenken kommen lassen sollte.
Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch, ja egoistisch. Der österreichische Publizist und Au ...
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da wird Felber seiner Rolle als politischer Aktivist mal wieder voll gerecht und das auch noch unter dem Deckmantel eines scheinbar ausrecherchierten Sachverhaltes. Da könnten die Impfskeptiker mal darüber nachdenken woran das wohl liegen könnte.
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Ich bin aufgrund meiner eigenen medizinischen Recherchen und aufgrund meiner persönlichen Beobachtungen zu denselben Schlüssen wie der Autor gelangt.
Bei mir kommen noch zwei Sachen hinzu: Ich habe mehrere konstitutionelle Schwachstellen, die mich für Impfschäden (auch tödlicher Natur) anfällig machen. Und ich hatte Covid-19 symptomlos (muss ganz zu Beginn 2020 gewesen sein, denn es ist aktuell nur noch ein minimaler Titer vorhanden).
Ich wollte mich nie impfen lasen und nachdem allein im Verwandten-/Freundeskreis wirklich schlimme Impfschäden aufgetreten sind (darunter zwei Tote, schwere Epilepsie und dreimal Myokarditis) hat sich daran ganz sicher nichts geändert. Übrigens bis auf einen Fall alle nicht gemeldet. Die "leichten Nebenwirkungen" wie schwerer Infekt und wochenlange Müdigkeit/Schweißausbrüche natürlich sowieso nicht.
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Was ich mich immer frage: warum kenne ich keinen einzigen mit Impfschaden oder sonstigen Nebenwirkungen in meinem Beaknntenkreis? Und dieser ist sehr familiär und beruflich bedingt sehr, sehr groß. Zudem habe ich wirkich darauf angelegt und bewußt explizit nachgefragt, ob jemand jemanden kennt, der Nebenwirkungen oder gar einen Impfschaden hat. Ich kenne keinen einzigen!! Mich wundert nur, dass Impfschäden und Nebenwirkungen bei Corona geimpften nur den Leuten bekannt sind, die sich nicht impfen lassen wollen. Ich sage hier nicht, dass es keine Impfschäden und Nebenwirkungen geben kann, aber die Häufunf gerade bei den Personen ist etwas auffällig und dass Ärzte diese nicht melden wollen, glaube ich schlichtweg nicht.
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Ich möchte hierzu nur 3 Punkte aufgreifen:
1) In einer Pandemielage ist eine Impfung eine individuelle Entscheidung, allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Entscheidung gegen eine Impfung unmittelbare Folgen für die Gesamtheit der Menschen im eigenen Umfeld hat.
2) Der verlinkte Artikel behauptet, dass die auf dem Markt befindlichen Impfstoffe keine "vollständige" Zulassung hätten. Das ist schlicht falsch. Es gibt keine unvollständigen Zulassungen. Die auf dem Markt verfügbaren Impfstoffe sind ganz regulär zugelassen, wie alle anderen auch.
3) Es wird behauptet, dass schwerwiegende Impfnebenwirkungen nicht gemeldet werden konnten, Ärzte sich geweigert haben diese zu melden. Das ist schlicht Bullshit. JEDER kann beim Paul Ehrlich Institut jederzeit online Nebenwirkungen melden. https://www.pei.de/DE/arzneimittelsi...dung-node.html
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Der Artikel benutzt die fachlich korrekte Formulierung „bedingte Zulassung “. Das heißt, die bedingten Zulassungen laufen Ende des Jahres aus und müssen verlängert werden. Im Volksmund wird das Notfallzzlassung genannt und beinhaltet neben der befristeten Zulassungsdauer eine verkürzte Test- bzw. Studienphase. Und das macht vielen Menschen Angst. Vor allem, wenn man weiß, dass für diese Form vom Medizinprodukt zwanzig Jahre erfolglos versucht wurde Zulassungen zu erhalten.
Und: Selbstverständlich kann jeder beim PEI melden, sogar anonym für andere. Das heißt aber noch lange nicht, das es gemacht wird.
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Das ist völlig falsch. Eine bedingte Zulassung hat mit einer Notfallzulassung nichts gemein und mit "Volksmund" sowieso nicht.
Eine bedingte Marktzulassung erfolgt innerhalb eines kontrollierten und robusten Rahmens, der Schutzmaßnahmen bietet, den Notfallzulassungen möglicherweise nicht bieten. In Wirklichkeit handelt es sich bei einer Notfallzulassung nicht um eine Zulassung des Impfstoffs, sondern um die Zulassung der vorübergehenden Anwendung eines nicht zugelassenen Impfstoffs. Die bedingte Marktzulassung stellt sicher, dass alle Pharmakovigilanz, Herstellerkontrollen einschließlich Chargenkontrollen für Impfstoffe und andere Verpflichtungen nach der Zulassung rechtsverbindlich sind und von den wissenschaftlichen Ausschüssen der EMA kontinuierlich bewertet werden, und dass erforderlichenfalls regulatorische Maßnahmen ergriffen werden können. Insbesondere gilt:
Sie gewährleistet durch das Pharmakovigilanz-System der EU eine strenge Überwachung der Sicherheit des Arzneimittels in der gesamten EU. Darüber hinaus können besondere Maßnahmen zur Sammlung und Bewertung aller neuen rasch entstehenden Informationen ergriffen werden, um den spezifischen Anforderungen der Pandemie und der Massenimpfung gerecht zu werden.
Sie gewährleistet die Sicherheitsüberwachung nach der Zulassung und ermöglicht die strukturierte Erhebung zusätzlicher Daten. Ein Risikomanagementplan (RMP) wird vom Unternehmen wie vor der Zulassung vereinbart umgesetzt und stellt ein durchsetzbares Merkmal der Zulassung dar.
Strenge Herstellungsverfahren, einschließlich Chargenfreigabe für Impfstoffe und Vertrieb, unterliegen den gleichen laufenden Kontrollen wie bei allen zugelassenen Arzneimitteln. Durch die Überwachung der Herstellungsverfahren wird sichergestellt, dass das Arzneimittel nach hohen pharmazeutischen Standards im Rahmen einer großmaßstäblichen Vermarktung hergestellt und kontrolliert wird.
Die bedingte Marktzulassung sorgt dafür, dass die Gebrauchsanweisungen des Medikaments unmittelbar elektronisch in allen EU-Sprachen vorliegen.
Sie bietet ein Prüfkonzept für die künftige Anwendung des Arzneimittels bei Kindern.
Dies sind wesentliche Elemente, um ein hohes Schutzniveau für die Bürger/innen während einer Massenimpfkampagne zu gewährleisten, und das Herzstück der EU-Impfstoffstrategie. Alle 27 EU-Mitgliedstaaten haben sich der von der Kommission im Juni vorgeschlagenen EU-Impfstrategie förmlich angeschlossen und vereinbart, das bedingte Zulassungsverfahren für COVID-19-Impfstoffe über die Europäische Arzneimittel-Agentur gemeinsam zu befolgen. Auf diese Weise werden die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität der Impfstoffe gründlich bewertet und das Vertrauen der Bürger/innen gewahrt.
Eine Notfallzulassung ermöglicht die vorübergehende Verwendung eines Arzneimittels unter bestimmten Bedingungen, sofern eine Notsituation vorliegt. Das Arzneimittel bleibt jedoch unlizenziert und kann im Gegensatz zu einer (bedingten) Marktzulassung nicht in Verkehr gebracht werden.
Auch wenn Notfallzulassungen nach den EU-Arzneimittelvorschriften möglich sind, ist die Verwendung eines Impfstoffs, für den ein Mitgliedstaat eine solche Zulassung erteilt hat, auf den zulassenden Mitgliedstaat, und zwar ausschließlich unter seiner Verantwortung beschränkt. Einige Drittländer wenden ähnliche Verfahren an, um den vorübergehenden Einsatz von COVID-19-Impfstoffen in Notfällen vor der Zulassung zu gestatten.
Quelle: https://ec.europa.eu/commission/pres.../qanda_20_2390
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Nichts anderes schrieb ich doch: Im Volksmund genannt bedeutet: Die Bezeichnung ist nicht korrekt, sondern wird halt inzwischen häufig benutzt. Es ist eine bedingte Zulassung. Und ich habe damit ja lediglich Lockenkopf widersprochen die wiederum den Autor des Artikels falsch zitiert hat.
Wie kontrolliert und robust man den "Rahmen", wie du es nennst, im Falle der Covi-19-Impfungen abschießend beurteilt, wird die Zeit zeigen. Es gibt aber Menschen, die diesen "Rahmen" per se nicht für nicht ausreichend halten. Ich zitiere einen Medizinerfreund von mir: Die haben seit 20 Jahren versucht diesen Dreck zur Marktreife zu bringen und es gibt viele gute Gründe, warum das nie gelang.
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Würde es wirklich etwas bei den noch nicht geimpften ändern, wenn der Impfstoff die "volle" Zulassung hätte? Das glaubt doch keiner? Der Impfstoff wird Anfang 2022 "voll" zugelassen werden und dann fällt dieser vorgeschobene Grund weg und es werden andere gefunden oder die anderen Gründe nach vorne geholt. Das sind doch reine Ausflüchte!
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Für mein Verständnis: Deine Erwartung ist, dass die Zulassung der Covid Impfstoffe Ende des Jahres auf Grund des Sicherheits- und Wirksamkeitsprofils nicht verlängert wird? Oder nimmst du an, dass das Sicherheitsprofil auf Grund von nicht gemachten Pharmakovigilanzmeldungen nicht aussagekräftig ist?
Ich kann an dieser Stelle für mich sagen: Nach Tiermedizin Studium, Promotion in der Mikrobiologie, 15 Jahren Berufserfahrung in der Infektionsmedizin, davon 10 in der Impfstoffentwicklung, habe mich gerade nach erfolgreicher Grundimmunisierung im Sommer zur Boosterimpfung im kommenden Monat angemeldet.
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Das ganze Thema ist einfach nur noch leidig
Was ich aber wirklich nicht mehr ertrage ist das bashing der nicht geimpften
ich bin da, sehr zu meiner Überraschung, ganz bei Schimmelt.
Das darf jeder selbst entscheiden
Das sollte einfach akzeptiert werden, solange das ist
Dass die KH Situation ist wie sie ist, ist nicht Schuld der Nicht geimpften
(es sind auch geimpfte erkrankt und Pflegenitstand gibt es schon viel länger als Covid)
Inzidenz 1000 klingt schon übel- aber wenn ich mich nicht verrechnet habem heißt das doch 99% haben es nicht, oder???
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AnnieOne , wenn jemand tatsächlich medizinisch begründet sich nicht impfen lassen sollte , steht das bezüglich Thema Impfverweigerung überhaupt nicht zur Debatte. Diese Bevölkerungsgruppe ist von Anfang an mit wohlgemerkt fachmedizinischer Betreuung und Expertise ausgenommen gewesen .
Demnach gibt es überhaupt keine Schnittmenge mit Impfgegnern , wo es keinerlei medizinische Begründung gibt .
Bezüglich bashing sollte sich der harte Kern der Impfgegner mal überlegen , ob das im Verhältnis zu dem was andere Länder für Druckmittel auflegen hierzulande noch eher wie am Bauchnabel gepinselt ist .
With subsidies, the amount payable is significantly lower, said MOH. Read more at straitstimes.com. Read more at straitstimes.com.
Singapur bittet UNGEIMPFTE im Falle des Krankenhausaufenthaltes zur Kasse .
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Jeder soll das mit dem Impfen halten, wie die Kuh den Schwanz. Wenn die Geimpften im Rahmen ihrer Möglichkeiten für ihr Umfeld Verantwortung übernehmen und man die Impfgegner der normativen Kraft des Faktischen überläßt, dann erledigt sich das Problem von selbst. Von wegen die Gesellschaft würde gespaltet, "die Gesellschaft spalten" ist längst zum Synonym für "unterlassen was eigentlich nötig wäre" geworden.
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Wir haben jetzt eine Inzidenz von 785, eine Letalitätsrate von 3,86% und die Impfverweigerer beanspruchen 62,65% der Intensivbetten.
Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion: mein Haus, meine Regeln; galt vorher auch schon, fiel aber nicht so auf.
Das Büro ist nur noch für Geimpfte geöffnet. Bisher hat jeder von sich aus angeboten, zusätzlich einen Schnelltest zu machen, was aber jedem selbst überlassen bleibt.
Der shitstorm der Ungeimpften formiert sich gerade, aber ihnen scheint zu dämmern, dass Freiheit tatsächlich immer Freiheit der Andersdenkenden ist und zwar in jeder Hinsicht, schaun mer mal.Zuletzt geändert von Drenchia; 12.11.2021, 13:41.
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ich fürchte Drenchia dass das zukünftig etliche so regeln werden. Dann habe ich aber ein Problem mit meinen Mitarbeitern. Der Großteil ist zwar geimpft, wir haben aber wenige Kandidaten die eine Impfung (bis jetzt) vehement ablehnen. - Was mache ich dann? Homeoffice geht bei uns nicht (Transportgewerbe). Wenn das überhand nimmt dass ungeimpfte keinen Zutritt haben, dann habe ich echt ein Problem.
Zum impfen darf ich sie nicht zwingen, aber den vollen Lohn zahlen wenn ich die Mitarbeiter nicht oder nur beschränkt einsetzen kann - das funktioniert auch nicht für mich.
Wäre interessant wie das rechtlich geregelt ist?
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Suomi es gibt noch ein ganz anderes Problem. In einigen Betrieben, radikalisieren sich Impfskeptiker und hetzen die anderen auf, bzw. versuchen sie zu tyrannisieren. Exemplarisch wurde jetzt in einem Betrieb, der nicht dem KündigungsschutzG unterliegt, so einem Querulanten gekündigt. Ist zwar bitter, aber der soll seine Zeche mal selbst zahlen. Ich hoffe, dass das ein Einzelfall bleibt, wenn sich das rumspricht. Als Arbeitgeber bleibt einem nix anderes übrig, als mit zunehmend härteren Bandagen zu kämpfen. Wenn die Pandemie fortdauert, wird nur der Austausch von Personal finanzierbar sein. Ist immernoch wirtschaftlicher als wochenlang Lohnfortzahlung zu leisten, wo möglich wiederholt und weitere Monate einen Arbeitsplatz freizuhalten. Für eine rechtliche Einordnung im KündigungsschutzG gibts noch keine belastbare Rechtsprechung, aber bei Fortdauer der Pandemie wird auch das kommen.Zuletzt geändert von Drenchia; 13.11.2021, 15:05.
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