Auch von mir ein klares Ja. Einfach um meine Mitmenschen und mich zu schützen, damit diese Pandemie eingedämmt werden kann (Herdenimmunität). Und seit 2 Freunde an corona erkrankt sind, die Hochleistungsportler waren und danach nichtmal eine Treppe hoch gehen können ohne Luftnot ( Monate nach Corona!), denke ich, dass das Risiko bei Corona deutlich höher ist. Risikofrei ist Impfen natürlich auch nicht. Ist es aber nie, egal ob Corona oder Grippe o.ä. Die Entscheidung muss letztlich jeder für sich selbst treffen und die Mitmenschen müssen es akzeptieren - wie auch immer diese dann ausfällt.
Lasst Ihr Euch impfen ?
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ja, und zwar heute!
Interessehalber
An die Impfgegner:
Lasst ihr euch nicht impfen wegen des "Risikos" der Impfung?
Seid ihr generell gegen impfen (gegen andere Krankheiten?) oder differenziert ihr da?
Oder weil ihr Corona mit Grippe gleichsetzt und die Maßnahmen für übertrieben erachtet?
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Ich würde mich nicht Impfgegner nennen, ich sehe es einfach nur differenziert (siehe oben) und nein, ich halte Covid nicht für eine Grippe.
Meine 72 jährige Mutter mit Vorerkrankungen wurde gestern übrigens zum zweiten Mal mit Biontech geimpft und ich hab das klar befürwortet.
Die Massnahmen halte ich tatsächlich für unverhältnismässig und ohne Augenmass gesetzt, die effektiven Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft sind noch gar nicht absehbar.
Ergänzt: In meinem Bekannten- und Freundeskreis geben viele als Grund für die Impfung an, dass sie sich wieder frei bewegen können wollen, das dürfte bei vielen der ganz pragmatische Antrieb sein. Manche haben natürlich auch schlichtweg Angst vor einer Erkrankung. Für vorgeschobenen Altruismus kann man sich aber natürlich besser auf die eigene Schulter klopfenZuletzt geändert von Whobbit; 23.05.2021, 07:45.
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Ganz klar das Risiko der Impfung mit den "neuartigen" Impfstoffen und da speziell mit den Reaktionsmöglichkeiten des Immunsystems wenn man bereits an Autoimmunerkrankungen leidet.
Dazu kommt der Gesichtspunkt der Langzeitfolgen, die nicht abgesehen werden können. Man ist zwar im guten Glauben, dass da keine negativen Folgen kommen werden, Studien darüber gibt es meines Wissens nicht. Gab es die bei Contergan?
Der dritte Gesichtspunkt, der mir im Hinterkopf schwebt, ist der, dass ich mir schon seit einigen Jahren Gedanken bzgl. der weiteren Entwicklung der Menschheit mache. Wie wird es weitergehen, wenn alles immer wächst, die Menschheit, unser Verbrauch der Erdengüter, die Verschmutzung unserer Umwelt, die Vergiftung unserer Böden und Gewässer und auf der anderen Seite z.B. der Verlust der Artenvielfalt. Was wird das für eine Erde werden? Und wenn man sich dann mit dem Buch des WEF Gründers Klaus Schwab " The Great Reset" beschäftigt hat und mit der Agenda 2030, dann frag ich mich, ob dieser jetzt gestartete Dauerimpfmarathon nicht der Anfang vom Ende des humanen Menschen sein soll.
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Ja, das ich lebe, Kinder, Auto, Pferde und noch so vieles andere habe kann ich verantworten und trotzdem muss das ja nicht bedeuten sich keine Gedanken über die Zukunft zu machen, oder evtl. auch gerade deshalb.
Ich kann mich dem natürlich verschließen, Augen zu und dann dadurch und hoffen, dass alles nicht so schlimm wird.
So naiv bin ich aber nicht.
Somit beschäftige ich mich mit diesem Thema und bin somit u.a. auf das erwähnte Buch gestoßen und auf die Pläne der Agenda 2030 und was das für uns Menschen auf Dauer bedeutet. Und auch da fängt meine Verantwortung an. Alles so hinzunehmen aus Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und mich dann in 20 Jahren fragen lassen warum bist du damals da so gedankenlos mitgelaufen, das hättest du doch sehen müssen.
Wenn es für dich gut und in Ordnung ist in der Singularität zu enden, ich habe da kein Problem mit, ich für mich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, mit Mensch sein so wir es bis jetzt noch kennen hat das nicht mehr viel zu tun.
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Was bzw. wer ist mehr als naiv?
Du musst meine Einträge nicht lesen, meinen Ansichten nicht folgen und kannst weiter deinen Beitrag für die schöne neue Zukunft leisten.
Ob sie so schön werden wird?
Eins ist Gewiss, die alte Normalität wird nicht zurückkommen, eine Neue werden wir entwickeln müssen und die Frage ist wie soll sie aussehen?
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Die Zulassungsverfahren aus den 50er und 60er Jahren sind mit den heutigen nicht mehr zu vergleichen. Die Daten, die mit den damaligen Methoden erstellt wurden, wären heute bei weitem nicht ausreichend für eine Zulassung. Will sagen, heute sind die Hürden sehr viel höher, bis ein Medikament/ Impfstoff im Menschen angewendet werden darf und auf den Markt kommt.
Bei Medikamenten werden heute sog.Toxizitätsstudien durchgeführt, u.a. mit spezieller Überprüfung der Toxizität für Embryonen. Diese Standardprüfung wurde NACH dem Contergan Skandal in den 60ern, als dessen Konsequenz eingeführt. Also vor 50+ Jahren. Man muss hier allerdings wieder unterscheiden, dass es sich bei Thalidomid (Markenname Contergan) um ein Medikament handelte, dass regelmäßig gegen Morgenübelkeit während der Schwangerschaft eingenommen wurde. Der Wirkmechanismus eines Medikaments ist aber ein ganz anderer als der eines Impfstoffes, entsprechend sind die Zulassungsverfahren nicht identisch, sondern auf das jeweilige Endprodukt zugeschnitten.
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hopplahop immer schön ruhig bleiben. Diese Käpsele ("Haben die "Impfungen" eine Zulassung oder eine Notfallzulassung?", meine Güte) werden sich sang- und klanglos der normativen Kraft des Faktischen beugen und dahin verschwinden, wo sie herkommen. Da hatten wir doch zu Beginn der Pandedmie schon mal so einen Schlaumeier, der sich letztendlich selbst abgeschafft hat.Zuletzt geändert von Drenchia; 23.05.2021, 14:45.
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Was ist euer Problem?
Denkweisen, die euren nicht entsprechen, darf es nicht geben?
Das hatten wir schon einmal und scheint jetzt wieder sehr aktuell zu sein.
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Zitat von Picobello4 Beitrag anzeigenGanz klar das Risiko der Impfung mit den "neuartigen" Impfstoffen und da speziell mit den Reaktionsmöglichkeiten des Immunsystems wenn man bereits an Autoimmunerkrankungen leidet.
Dazu kommt der Gesichtspunkt der Langzeitfolgen, die nicht abgesehen werden können. Man ist zwar im guten Glauben, dass da keine negativen Folgen kommen werden, Studien darüber gibt es meines Wissens nicht. Gab es die bei Contergan?
Der dritte Gesichtspunkt, der mir im Hinterkopf schwebt, ist der, dass ich mir schon seit einigen Jahren Gedanken bzgl. der weiteren Entwicklung der Menschheit mache. Wie wird es weitergehen, wenn alles immer wächst, die Menschheit, unser Verbrauch der Erdengüter, die Verschmutzung unserer Umwelt, die Vergiftung unserer Böden und Gewässer und auf der anderen Seite z.B. der Verlust der Artenvielfalt. Was wird das für eine Erde werden? Und wenn man sich dann mit dem Buch des WEF Gründers Klaus Schwab " The Great Reset" beschäftigt hat und mit der Agenda 2030, dann frag ich mich, ob dieser jetzt gestartete Dauerimpfmarathon nicht der Anfang vom Ende des humanen Menschen sein soll.
Frage mich, woher bekommt dieses picobello klimaautarke, moralisierende Wesen Energie für das Internet her??? Kobolde zaubern die Botschaften ins WLAN.
Durch Gewitter entstehen unerwartet große Mengen an Hydroxylradikalen, die wiederum eine wichtige Rolle für die Selbstreinigung der Erdatmosphäre spielen.
Zuletzt geändert von Ramzes; 23.05.2021, 17:26.
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Das ist was mich an dieser Diskussion immer stört: Es dauert nicht lange und die Verschwörungstheoretiker liefern sich mit den fanatischen Befürwortern eine Schlagabtausch.
Persönlich sehe ich die Gesamtsituation auch deutlich überbewertet (und ich wohne in einer Top-Hotspotregion der letzten Monate).
Die Impfdebatte ist für Laien müßig, was mir von Apothekern und Hausärzten erzählt wird lässt mich zweifeln, dass der Plan der Bundesregierung die Durchimpfung der Bevölkerung ist. Und schnell sowieso nicht.
Dazu ist die Gesamte PR der Bundesregierung rund ums das Impfen eine Katastrophe.
Insgesamt bin ich massiv gefrustet von der Situation. Und ich kann’s nicht ändern. Derzeit ist für mich auch kein Impftermine zu bekommen da ich zu jung/zu gesund/zu dünn bin. Selbst meine Großeltern Ü80 bekommen seit Wochen keinen Termin. Ok, die wollen auch maximal ins Impfzentrum im Nachbarkreis oder halt HA. Aber es gibt keinen Termin. Wie gesagt, Hotspotregion Nr 1 (Greiz, SOK, V, Hof).
Ich gestehe aber, ich bin derzeit auch irgendwo ganz froh ohnehin keinen Termin zu bekommen. Aber ich war eh immer der Typ der gegen den Strom geschwommen ist. Und mein Bauchgefühl hat mich selten getäuscht.
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Da hast du Recht, er war Beauftragter Gottes, aber wussten die Menschen das damals?
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@hopplahop: www.impfen-thueringen.de Das ist das offizielle Anmeldeportal in Thüringen. Sie werden sehen: Es gibt keine Termine in Greiz. Gerade kam ich nichtmal auf die Anmeldeseiten. Alternativ kann man die Nummer des kassenärztlichen Notdienstes anrufen: „Wir vergeben aktuell keine Termine, wenden Sie sich bitte an den Hausarzt“. Der Hausarzt sagt er hat auch keine Termine (ich tippe mal: Der impft erst seine Amigos).
@Ramzes: Das ist die offizielle Theorie. Tatsache ist, das z. B. der SOK als Hotspot 7000 Biontechdosen bekommen hat für die nichtpriorisierten U60 die wegen Hotspotstatus auch zum impfen durften. Leider konnte man sich im oben genanntem Portal nicht anmelden weil keine Termine freigegeben waren - also wurde auf die Warteliste zurück gegriffen. Überraschung: Bis auf wenige U60 mit beruflicher Priorisierung gingen die 7000 Dosen an Ü70. Die Impfbelegschaft im Impfzentrum war wenig begeistert, aber was sollten sie machen?
Warum Thüringen und Sachsen solche Hotspots hat... Wer weiß das schon so genau... Im Herbst war die Theorie der nahen Grenze zu Polen und Tschechien. Aktuell haben wir in der Statistik wohl positive portugiesische Gastarbeiter...
Meine Theorie: Wir sind in der ersten Welle bis Herbst 2020 stark verschont geblieben. Seit Oktober ist hier alles dicht, die Menschen sitzen nur noch drin und tun nichts mehr für ihr Immunsystem. Dazu passt, dass es im Februar, als die Zahlen schonmal stark nach unten gingen, relativ gutes Wetter war und dann nochmal richtig Winter wurde hier in der Gegend - und schon sind die Zahlen wieder explodiert.
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warum Sachsen diese Hotspots hat, keine Ahnung, aber in Thüringen gibts die nicht, weil sich die Bevölkerung an die Auflagen hält, sondern, weil, zumindest in Südthüringen, private Feiern hoch im Kurs stehen, manche Supermärkte den Anschein erwecken, von der Maskenpflicht befreit zu sein, etc.. Teile der Bevölkerung machen rücksichtslos ihr Ding.Zuletzt geändert von Drenchia; 24.05.2021, 09:18.
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"...frag ich mich, ob dieser jetzt gestartete Dauerimpfmarathon nicht der Anfang vom Ende des humanen Menschen sein soll." (Zitat Picobello 04)
Also, ich kann mich den Bedenken anschliessen, dass das was mit unserer Erde geschieht nicht sonderlich förderlich ist für den Weiterbestand der Menschheit (irgendwann in ferner Zukunft - möchte da keine Prognosen treffen). Das wir mit den Ressourcen und der Umwelt umgehen wie richtige Ars...... usw.
Aber ich wirklich davon überzeugt, dass genau diese Impfungen nicht der Anfang vom diesem Ende sind.
Und seit wann der Mensch so eine humane Sache ist, weiss ich auch nicht....
P.S.: Heute Nachmittag ist mein "erster Pieks"
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Wir haben Halbzeit des Sonnenlebens erreicht
Auch ohne Hungersnöte oder Killerviren kommt eines Tages das Ende der Welt. Die Astrophysik weiß, wann es soweit ist.
, und irgendwann kollidiert die Milchstraße mit Andromeda...das Weltall dehnt sich aus . Ob es noch andere Alle gibt ?
Das Ende dieser Welt ist sicher !
Bis dahin noch sicherlich ein paar Asteroideneinschläge ....
Im übrigen sind wir trotz allem in einem Interglacial, Zwischeneiszeit ...
Zuletzt geändert von Ramzes; 24.05.2021, 14:53.
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Dann habe ich ja noch Zeit, Shopping lohnt sich noch, die zweite Impfung auch.... beruhigend...
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Wir sind kein Hotspot (Niedersachsen) aber meine Eltern, Ü 80, Tante Ü 90 sind schon seit April durchgeimpft, ganz normal über Liste. Angemeldet im Impfportal Prioritätsgruppe eins keine Probleme, ok, doch... die Hotline war besetzt Online lief es noch nicht und erst der Tip einer Freundin half bei 116117 geht es besser, (nach 150 Versuchen über die Hotline) aber das Problem ist inzwischen erledigt.
Die Pflegekräfte sind auch alle geimpft inzwischen (hoffe ich doch, den Impfpass hab ich natürlich nicht gesehen). Samstag bin ich mit dem zweiten Moderna Shot als Kontaktperson (alles legal) dran und hoffe das es mich nicht so aus den Latschen haut wie eine Freundin, aber besser als das Risiko von Corona.
Und meine Einstellung zu der ganzen Sache ist, solange es nicht genug Impfstoffe gibt, testen, testen, testen und vor allem Masken, wer sich nicht impfen will, wenn es genug Impfstoffe gibt, es ist eine freie Entscheidung, aber wer dann krank wird... selber schuld....
Was haben wir nicht alles selbst an Impfungen überstanden, incl. Pocken (bin ein bisschen älter)
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenAus gesicherter Quelle:
Es sollte auch erwähnt werden , dass ein nicht unerheblicher Anteil der Angemeldeten in Impfzentren ihre Termine nicht wahrnehmen und diese vorher noch nicht einmal abmelden !
Das soll keine Entschuldigung sein für diejenigen, die ihre Termine nicht absagen aber ein bisschen besser nachvollziehen kann ich das nach dieser Erfahrung ????. Absagen sollte doch auch einfacher möglich sein gerade wenn man solche Probleme hat.
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Das Problem wist wohl auch wirklich die ganze "Umsetzung" in der Technik......in meinem Landkreis gab es gestern einen Systemfehler der die Termine für die Zweitimpfungen aus dem System gelöscht hat....ist uns nur aufgefallen, weil meine Mutter per Mail die Absage ihres Termines bekommen hat (vom Impfzentrum) und natürlich sich aufgeregt hat! Sie hätte dann erneut einen Termin vereinbaren müssen, was aber im Portal nicht möglich war, da wohl aufgrund der Knappheit des Biontech-Impfstoffes alle Erstimpfungen bis auf weiteres ausgesetzt sind und keine Termine mehr vergeben werden! Wir haben dann 1,5 Std. versucht überhaupt mal telefonisch da durchzukommen und wurden dann endlich von einer Mitarbeiterin informiert dass es sich um einen Systemfehler handelt und der Zweittermin bestehen bleibt! Die nette Dame hat das gleich wieder im System erfasst. Ich frage mich nur, was mit den versehentlich gelöschten Termin passiert bei älteren Leuten, die sich mit der ganzen Technik nicht auskennen??? Die bleiben dann frustriert zuhause und verpassen den Termin??? Und das Impfzentrum wundert sich?? Bzw. kann man überhaupt nachvollziehen welche Termine versehentlich gelöscht wurden? Bzw. hat man dazu überhaupt die Zeit um auch noch mit der Technik zu kämpfen?? Ich finde die Impferei grundsätzlich gut, sehe aber viel mehr Probleme bei der Umsetzung betreffs Logistik, Beschaffung und Technik....aber Hauptsache der Herr Spahn verspricht der Bevölkerung das Blaue vom Himmel....ein bisschen mehr vernünftige Planung und Realismus fände ich da angebracht....wenn ein normales Unternehmen seine Warenbeschaffung, Angebot, Lieferzeiten etc. so planen würde wie unsere Bundesregierung, dann wäre das schon längst abgesoffen....bin mal gespannt wann man feststellt, dass man die Anschlussimpfungen (jährlich) auch bald miteinplanen muß???? Huch, welche Überraschung, hier sind vermutlich (nx genaues weiß man ja nicht) die ersten auch schon in 6-7 Monaten fällig...und die Zeit vergeht schnell....
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Eine Freundin von mir ....hat einen Nachbarn, bzw ,2( Eheleute), die einen Impftermin bekommen hsben mit Astra Ceneca, weil beide über 60, nun wollten sie Astra Cenica nicht haben., bis jetzt gibt es kein neues Angebot im Moment...nun weinen sie, weil sie mit ihrem fetten Wohnwagen nicht verreisen können, mein Mitleid ist 0,00.
Zuletzt geändert von Tambo; 25.05.2021, 18:09.
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Elfi sie haben doch Recht. Warum sollen sie sich als gesunde Menschen testen lassen? Ich verweigere auch jeden Test.
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Sonnenstrahl - woher wissen sie dass sie gesund sind?
aus reinem Interesse - identifizierst du dich mit den "Querdenkern"?
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@Sonnenstrahl: Kann jeder machen wie er will, aber dann bitte nicht jammern, dass man zuhause sitzen muss, weil man für alles andere einen Nachweis braucht...ich kann endlich wieder aufs Turnier fahren, freu, und dafür mache ich gerne einen Test.....und tatsächlich interessant, woher weiß ich ohne Test dass ich gesund bin? Das kann ich ja nur vermuten....
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Das Darwinsche Prinzip dürfte auch in der jetzigen Corona-Situation wirksam werden. Das bedeutet, dass am Ende diejenigen die besseren Überlebenschancen haben werden, welche die Gefahr am treffendsten einschätzen und mögliche Schutzmaßnahmen am effektivsten für sich nutzbar machen können.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Virus nicht mehr verschwinden, sondern endemisch werden. Dies bedeutet, dass irgendwann jeder, der nicht geschützt ist, davon befallen werden wird. Darunter werden sowohl schwere als auch milde Verläufe und Long-COVID-Verläufe sein. Unter dem Strich werden alsoü mehr Impfgegner erkranken und auch versterben als Geimpfte.
Eine Population mit hohem Impfgegner-Anteil kann schlechter eine Herdenimmunität entwickeln und ist damit insgesamt benachteiligt gegenüber einer Population mit niedrigem Impfgegneranteil. In jedem Fall hilft die Natur sich selbst und lässt die besser angepasste n überleben.
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Zitat von Elfi Beitrag anzeigenDa kann man sich als Nächstes über die "Alles-Verweigerer" unterhalten....hab ich in meinem Bekanntenkreis....die lassen sich aus Prinzip nicht impfen (okay, ist halt eine Meinung), wollen aber auch nicht zum Test....keine Ahnung wieso, an der Stelle frage ich nicht weiter, weil das dann wohl mein Spatzenhirn nicht mehr versteht...die hoffen "es beruhigt sich wieder alles" und haben für Spätsommer Urlaub gebucht (Busrundreise, kein Ballermann, sind schon älter), den sie aber gnadenlos absagen wenn sie dafür einen Test machen müssen....hm...bin mal gespannt wenn wir in der Clique mal wieder essen gehen können, alle haben Impfung oder Test und die beiden können nicht mit weil sie keine Lust auf Test haben? hm....man kann sich das Leben auch selbst schwer machen...
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Schade dass die viel gepriesene Solidarität sehr einseitig ist. Ich erlebe leider in meinem persönlichen Umfeld tatsächlich Dramen, die es so ohne die Einschränkungen nicht gäbe. Dementer Senior, Pflegestufe 4, der seit über einem Jahr auf eine Aufnahme in eine Tagespflegeeinrichtung wartet. Für seine Frau ein nimmer endender Kraftakt, der unzumutbar ist. Eine Frau, deren Vorsorgetermin letztes Jahr abgesagt wurde. Als wieder Termine vereinbart werden konnten musste sie Monate bis zum nächsten verfügbaren Termin warten. Vor 3 Wochen endlich der Termin mit der niederschmetternden Nachricht. Krebs, hat bereits gestreut. Palliativpatient im Endstadium, eigentlich im Pflegeheim untergebracht, wird vom Krankenhaus nicht aufgenommen, da nicht geimpft. Muss man dem Schutz vor Covid 19 alles unterordnen?
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ja spannend- ich wusste nicht, dass die an Bedingungen geknüpft sind
Wem sprichst du die noch ab? Kinderschändern , Mördern? Deren verhalten kann man auchnciht unbedingt als solidarisch bezeichnen
ich finde es erschreckend, dass Menschenrechte überhaupt disskutiert werden
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mich stört EXTREM dran wie aggressiv viele Impfgegner sich äußern. Im Bezug auf die Leute die sich impfen lassen, die Regierung, die Einschränkungen die sie als völlig blödsinnig und als Beraubung ihrer Freiheit empfinden. Einige sehen sogar schon die Vorstufe zu einem neuen 3. Reich = Diktatur.
Das finde ich wirklich krass. Ich selber habe mich impfen lassen, aber ich beschimpfe oder verurteile nicht die Leute die sich nicht impfen lassen wollen, ich toleriere wenn andere Leute eine andere Ansicht haben.
Davon abgesehen lag einer aus meinem Bekanntenkreis über 2 Monate im Koma, ein anderer war jetzt 9 Tage im Krankenhaus und von einem Kunden ein Mitarbeiter liegt jetzt schon 7 Tage im Koma.
Also ich nehme Corona nicht auf die leichte Schulter.
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Sehe ich auch so. Impfen lassen oder nicht ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen soll und muss, und auch wenn ich nur begrenzt verstehe, wenn man es nicht tut, akzeptiere ich es natürlich. Leider werden einige Impfgegner wirklich ausfällig, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt (ich vermeide es mittlerweile).
Bei uns im engeren Kollegenkreis gab es einen verwandtschaftlichen Todesfall und aktuell zwei Long-Covid-Verläufe, das ist echt übel. Beide waren vorher sehr sportlich, durchtrainiert und gesund, heute, viele Wochen nach der akuten Erkrankung, können sie keine Treppe steigen ohne nach wenigen Stufen ausruhen zu müssen, an Radfahren ist nicht mehr zu denken, und auch wenn sie versuchen zu arbeiten ist das Leistungsniveau sehr gering, weil beide extreme Konzentrations- und Gedächtnisprobleme haben.
Mir reichen wirklich solche "Fremderfahrungen" um zu wissen, dass man Covid nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Klar, ich kenne auch mehrere völlig unproblematische Verläufe, aber die Statistik sagt halt nichts über den Einzelfall.
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Nein. Ich sehe da keine Relation zwischen Aufwand und Nutzen. Das ist ja eher ein Experimentalversuch und so einem Risiko würde ich mich nur aussetzen wenn ich in wirtschaftlichen Nöten stecken oder akut lebensbedroht wäre. Bei Tetanus, Tollwut, Polio und Co. gar keine Frage, aber bei dieser sog. Pandemie geht es um rein wirtschaftliche Interessen und nicht darum, irgendjemandes Leben zu retten.Wer da mitschwimmen mag soll das gerne tun aber gerne ohne mich. Mein Nachbar (ü70) kommt gerade aus dem Krankenhaus nach einem Schlaganfall kompliziert durch ein Zahnwurzelentzündung letzten Dienstag. Er ist eigenem Bekunden nach 5 Mal auf Corona getestet worden und davon war einer positiv. Reha für Schlaganfall ist jetzt ad acta gelegt und er wird als Coronapatient isoliert gehalten obwohl er keinerlei Symptome und 4 negative Tests vorzuweisen hat. Das ist doch einfach hohl...
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Experimentalversuche bei ordnungsgemäßen zugelassenen Impfstoffen und mittlerweile 2-3stellige Millionenzahlen von geimpften Menschen weltweit? Sorry, da komme ich nicht mit.
Und die herzerweichende Geschichte von Deinem Nachbarn .... warum 5 Tests? Was waren das denn für Tests? Wenn die PCR positiv ist, dann helfen auch keine vier negative Antigentests. Reha ad Acta gelegt obwohl nur ein paar Tage/Quarataene? Ich glaube, Dein Nachbar versteht das mit seinen 70 Lenzen nicht so richtig mehr - ist halt manchmal so im Alter.
Ist Dir natürlich persoenlich vorbehalten Dich nicht impfen zu lassen ... ist aber nicht solidarisch die Einstellung, denn die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Man kann natürlich auch sagen, wir machen es wie in der Vorimpfstoffzeit "Survival of the fittest", aber ob diese Einstellung gegenüber den alten Menschen akzeptabel muss jeder für sich entscheiden - einer von drei über 80 stirbt mit einer Corona-Infektion. Gänzlich unbekannt wie das Virus sich verändern wird, wenn man seine Vermehrung unbegrenzt zulässt.
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@hopplahop: Warum ist Impfen der einzigste Weg? Bisher dachte ich immer, man weiß wenig über Coronaviren, aber sie mutieren wie alle anderen Viren auch. Grundsätzlich besteht also auch die Möglichkeit, dass sie sich auf das Niveau einer Grippe abschwächen.
Alternativ erschließt sich mir nicht, warum ein Medikament nicht möglich sein soll?
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Da habe ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt, es ist im Moment der einzige Weg aus der Pandemie um als Gesellschaft zu einem normalen Leben zurückkehren zu können. Es gibt kein Medikament, und selbst wenn es eines geben sollte, würde ich persönlich es immer vorziehen gar nicht erst erkranken zu müssen. Ausserdem gibt es nicht genügend Krankenhausbetten und es ist ein weltweites Problem, das sich mit einem Medikament noch schlechter lösen lässt. Und wie sich das Coronavirus verändern wird bei ungezügelter Ausbreitung weiss keiner - im Moment sieht es nicht danach aus, dass es sich abschwächen würde, sondern genau das Gegenteil passiert. Also kann man meiner Meinung nach als rational denkender verantwortungsbewusster Mensch nur zu dem Schluss kommen, dass die Impfung der einzige Weg aus der Pandemie ist.
Übrigens: Leider entwickelt die Pharmaindustrie viel zu wenig Impfungen. Warum? Weil sich mit Medikamenten mehr Geld verdienen lässt ... denn die kann man immer wieder massenhaft teuer verkaufen, da sie nur sehr kurzfristig wirken.Zuletzt geändert von hopplahop; 29.05.2021, 08:28.
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Zitat von druenert Beitrag anzeigenDas Darwinsche Prinzip dürfte auch in der jetzigen Corona-Situation wirksam werden. Das bedeutet, dass am Ende diejenigen die besseren Überlebenschancen haben werden, welche die Gefahr am treffendsten einschätzen und mögliche Schutzmaßnahmen am effektivsten für sich nutzbar machen können.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Virus nicht mehr verschwinden, sondern endemisch werden. Dies bedeutet, dass irgendwann jeder, der nicht geschützt ist, davon befallen werden wird. Darunter werden sowohl schwere als auch milde Verläufe und Long-COVID-Verläufe sein. Unter dem Strich werden alsoü mehr Impfgegner erkranken und auch versterben als Geimpfte.
Eine Population mit hohem Impfgegner-Anteil kann schlechter eine Herdenimmunität entwickeln und ist damit insgesamt benachteiligt gegenüber einer Population mit niedrigem Impfgegneranteil. In jedem Fall hilft die Natur sich selbst und lässt die besser angepasste n überleben.
Und ob 70-80jaehrige sich nicht impfen lassen weil sie Impfgegner sind oder an Altersturheit leiden, das ist eine ganz andere Frage.
Zuletzt geändert von hopplahop; 28.05.2021, 18:37.
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mal blöd gesagt: aber die 70-80jährigen können ja noch wählen gehen????? Da ist es schon wichtig dass sie Ihre altte, zittrige Stimme dem RICHTIGEN geben (Achtung Ironie).....ich bn gespannt wie die Massnahmen sich NACH der Wahl entwickeln....ich zweifle das ganze Geschehen in der Pandemie wirklich NICHT an, aber habe selbst auch oft live und in Farbe gesehen, dass der Spruch "traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast" SEHR wahr ist!! (Ich mache das leider selbst so, OMG, zum Glück sind meine Statisktiken völlig unerheblich was das reale Leben betrifft und richten keinen Schaden an...ein Glück!)
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Und an welche Statistik denkst Du da? Ich glaube es ist unbestritten, dass die alten Leute massenhaft sterben, wenn sie mit dem Coronavirus infiziert werden - nicht unbedingt an Corona, aber mit/wegen Corona. Ob das bei den über 80jaehrigrn jetzt 1/3 oder etwas mehr oder weniger ist ist doch irrelevant.
Weiterhin Fakt ist, dass wir in Deutschland letztes Jahr eine Übersterblichkeit von ca. 5% hatten, und das obwohl wir kaum Corona-Tote bis zum Herbst hatten (auch wegen des Lockdowns im Frühjahr) und obwohl die ganzen Grippetoten ausgefallen sind aufgrund der Hygienemassnahmen und Isolation, weniger Verkehrstote, ... eigentlich hauptsächlich auf die zweite Welle im November/Dezember zurückzuführen, als es noch keinen Impfstart gab. Soviel zur Statistik, bei der es nicht auf die Nachkommastellen ankommt, sondern wie ich sie lese/interpretiere.Zuletzt geändert von hopplahop; 29.05.2021, 08:18.
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenNein. Ich sehe da keine Relation zwischen Aufwand und Nutzen. Das ist ja eher ein Experimentalversuch und so einem Risiko würde ich mich nur aussetzen wenn ich in wirtschaftlichen Nöten stecken oder akut lebensbedroht wäre. Bei Tetanus, Tollwut, Polio und Co. gar keine Frage, aber bei dieser sog. Pandemie geht es um rein wirtschaftliche Interessen und nicht darum, irgendjemandes Leben zu retten.Wer da mitschwimmen mag soll das gerne tun aber gerne ohne mich. Mein Nachbar (ü70) kommt gerade aus dem Krankenhaus nach einem Schlaganfall kompliziert durch ein Zahnwurzelentzündung letzten Dienstag. Er ist eigenem Bekunden nach 5 Mal auf Corona getestet worden und davon war einer positiv. Reha für SchManclaganfall ist jetzt ad acta gelegt und er wird als Coronapatient isoliert gehalten obwohl er keinerlei Symptome und 4 negative Tests vorzuweisen hat. Das ist doch einfach hohl...
medizinisch ausgebildeten Vet.med.Fachkraft.
Manchmal hat man das Gefühl , an Kareen ' s Tastatur sitzt ein zweites Ich .
Zuletzt geändert von Ramzes; 28.05.2021, 21:47.
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Zitat von Suomi Beitrag anzeigenmich stört EXTREM dran wie aggressiv viele Impfgegner sich äußern. Im Bezug auf die Leute die sich impfen lassen, die Regierung, die Einschränkungen die sie als völlig blödsinnig und als Beraubung ihrer Freiheit empfinden. Einige sehen sogar schon die Vorstufe zu einem neuen 3. Reich = Diktatur.
Das finde ich wirklich krass. Ich selber habe mich impfen lassen, aber ich beschimpfe oder verurteile nicht die Leute die sich nicht impfen lassen wollen, ich toleriere wenn andere Leute eine andere Ansicht haben.
Davon abgesehen lag einer aus meinem Bekanntenkreis über 2 Monate im Koma, ein anderer war jetzt 9 Tage im Krankenhaus und von einem Kunden ein Mitarbeiter liegt jetzt schon 7 Tage im Koma.
Also ich nehme Corona nicht auf die leichte Schulter.
Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk
Zuletzt geändert von darya; 29.05.2021, 04:21.
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hufschlag - Ah ok. Ich finde auch dass die Befürworter hier stärker vertreten sind...massiver?... weiß nicht. Wie gesagt, hier finde ich alles sehr im Rahmen.
Vielleicht bin ich durch FB in der Beziehung etwas abgestumpft? Hm... ich bin bei FB auch auf keiner Diskussion dabei und ich glaub ich lese da zukünftig auch nichts mehr.
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