Ich bin auch einigermassen erstaunt. Als Angestellte in einem Weltkonzern habe ich mich gerade neulich über das plötzliche Verschwinden eines ganz langjährigen Mitarbeiters in Führungsposition gewundert. D.h. gewundert habe ich mich nur bedingt, denn wir haben schon vor Jahren Dinge vermutet, die eignetlich so nicht sein dürften, konnten aber keine konkreten Anhaltspunkte vermelden.
In unserem Konzern werden solche Probleme wiefolgt gehandhabt: hat jemand einen Verdacht, kann er über eine anonyme (!) Mailadresse oder Telefonnummer dieses melden. Die interne Revision nimmt sich des Falles an und anlysiertentweder aus der Zentrale heraus oder mittels Vorortprüfung.
Es wird intern abgewickelt. Es werden keine Schlagzeilen nach aussen gegeben, dass MA xyz des Betruges bezichtigt wird etc. So etwas ist nicht in der Presse zu finden. Aber es gibt diese Fälle durchaus und man erfährt nur davon weil man Mitarbeiter plötzlich vermisst oder der Flurfunk einem so etwas zuträgt.
Solche Mitarbeiter hingegen werden sofort an die Luft gesetzt - teilweise mit Massnahmen, wie man sie aus amerikanischen Filmen kennt: Begleitung zum Arbeitsplatz, Mitnahme der persönlichen Gegenstände und Begleitung aus dem Unternehmen !
Komisch, in Unternehmen geht sowas und in einem Verband muss Rücksicht genommen werden ?
Ich weiss nicht, was der Unterschied zwischen Shareholdern in Form von Aktienbesitzern bzw. Stakeholdern und den Verbandsmitgliedern sein soll, dass so unterschiedliche Ansätze in einem Verband gefahren werden sollen ?
In unserem Konzern werden solche Probleme wiefolgt gehandhabt: hat jemand einen Verdacht, kann er über eine anonyme (!) Mailadresse oder Telefonnummer dieses melden. Die interne Revision nimmt sich des Falles an und anlysiertentweder aus der Zentrale heraus oder mittels Vorortprüfung.
Es wird intern abgewickelt. Es werden keine Schlagzeilen nach aussen gegeben, dass MA xyz des Betruges bezichtigt wird etc. So etwas ist nicht in der Presse zu finden. Aber es gibt diese Fälle durchaus und man erfährt nur davon weil man Mitarbeiter plötzlich vermisst oder der Flurfunk einem so etwas zuträgt.
Solche Mitarbeiter hingegen werden sofort an die Luft gesetzt - teilweise mit Massnahmen, wie man sie aus amerikanischen Filmen kennt: Begleitung zum Arbeitsplatz, Mitnahme der persönlichen Gegenstände und Begleitung aus dem Unternehmen !
Komisch, in Unternehmen geht sowas und in einem Verband muss Rücksicht genommen werden ?
Ich weiss nicht, was der Unterschied zwischen Shareholdern in Form von Aktienbesitzern bzw. Stakeholdern und den Verbandsmitgliedern sein soll, dass so unterschiedliche Ansätze in einem Verband gefahren werden sollen ?
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