Dass kein direkter Zusammenhang diskutiert wird, sondern es um die Überwachung geht ist mir wohl klar. att. Ramzes, manchmal wirken Deine Beiträge als ob Du meinst, es hier mit Vorschulkindern oder bestenfalls Sonderschülern zu tun zu haben *hihi*.
Eben um die vollkommen unsinnige Überwachung geht es mir. Nirgends habe ich in Frage gestellt, dass Tierseuchenbekämpfung gut und sinnvoll ist. Die Frage ist nicht ob sondern wie.
Und ja, da gibt es allerdings eine Menge unsinniger Maßnahmen die mit dem eigentlichen Ziel wenig zu tun haben. Bei der Bekämpfung der MKS geht es beispielsweise um ausschließlich wirtschaftliche Verluste, nicht wie der durchschnittlich informierte Verbraucher annehmen sollte, darum, dass die Tiere vor einer Lebendbedrohung oder schlimmen Leiden geschützt werden sollen.
Gleichfalls bleibt das Faktum, dass die in unserem Land zur Kennzeichnung anstehenden Tiere bereits hinreichend gekennzeichnet werden, und über die Equidenpässe mit einem Begleitdokument versehen sind, das eventuell notwendig werdende Transportbeschränkungen ohne weiteres ermöglicht.
Im Übrigen werden die Seuchenbekämpfungsmaßnahmen nicht dadurch gefährdet, dass irgendwo stationär ungekennzeichnete Tiere herumlaufen sondern höchstens dadurch, dass Tiere transportiert werden, deren Weg sich nicht mehr nachvollziehen lässt. Und das ist unter den derzeit geltenden Bestimmungen eben höchstens für die Tiere möglich, die noch gar nicht gekennzeichnet und bepasst sind.
Daher erscheint es deutlich sinnvoller, zunächst die Tiere derart zu erfassen, die bislang noch gar nicht gekennzeichnet sind statt diejenigen, die man 'am Schlaffitcheen' hat, noch doppelt und dreifach zu dokumentieren. Meinst Du nicht?
Eben um die vollkommen unsinnige Überwachung geht es mir. Nirgends habe ich in Frage gestellt, dass Tierseuchenbekämpfung gut und sinnvoll ist. Die Frage ist nicht ob sondern wie.
Und ja, da gibt es allerdings eine Menge unsinniger Maßnahmen die mit dem eigentlichen Ziel wenig zu tun haben. Bei der Bekämpfung der MKS geht es beispielsweise um ausschließlich wirtschaftliche Verluste, nicht wie der durchschnittlich informierte Verbraucher annehmen sollte, darum, dass die Tiere vor einer Lebendbedrohung oder schlimmen Leiden geschützt werden sollen.
Gleichfalls bleibt das Faktum, dass die in unserem Land zur Kennzeichnung anstehenden Tiere bereits hinreichend gekennzeichnet werden, und über die Equidenpässe mit einem Begleitdokument versehen sind, das eventuell notwendig werdende Transportbeschränkungen ohne weiteres ermöglicht.
Im Übrigen werden die Seuchenbekämpfungsmaßnahmen nicht dadurch gefährdet, dass irgendwo stationär ungekennzeichnete Tiere herumlaufen sondern höchstens dadurch, dass Tiere transportiert werden, deren Weg sich nicht mehr nachvollziehen lässt. Und das ist unter den derzeit geltenden Bestimmungen eben höchstens für die Tiere möglich, die noch gar nicht gekennzeichnet und bepasst sind.
Daher erscheint es deutlich sinnvoller, zunächst die Tiere derart zu erfassen, die bislang noch gar nicht gekennzeichnet sind statt diejenigen, die man 'am Schlaffitcheen' hat, noch doppelt und dreifach zu dokumentieren. Meinst Du nicht?
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