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  • Korney
    • 05.03.2009
    • 3514

    Ich finde die Ausführen von RG-Horses ganz interessant und warte gespannt auf Teil2!

    Kommentar

    • Rubinho
      • 14.12.2011
      • 42

      Ich persönlich muss diesbezüglich RG Horses Recht geben.

      Eins Vorab: Der Wert eines Pferdes ist SUBJEKTIV!

      Wenn einer zwischen 600 und 1000 Euro für die Ausbildung bezahlt und für ein selbstgezogenes Fohlen wir mal "Produktionskosten von ca 3500.- (Besamung , TA usw.) ind den raum stellen steigt von Monat zu Monat die Höhe des VK um 0 auf aus der Nr. rauszukommen.

      Also wenn ich ein Fohlen habe, wovon ich selber nicht 100%ig überzeugt bin habe ist es doch besser nach 6 Mnaten aus den Kosten als 3-5 Jährig.
      Ausserdem stellt ein Pferd wie z.B auch ein Gemälde immer einen subjektiven Wert da, d.h wenn mir persönlich ein Pferd angeboten würde und der Züchter dafür 15000.- haben möchte liegt es an mir ob ich das bezahlen möchte oder nicht.
      Wenn ich dann zu dem Züchter sage für mich hat das Pferd warum auch immer nur einen Wert von 11000.- z.B liegt es an ihm ob er es mir überlässt.
      Aber es ist nicht fair anderen es übel zu nehmen wenn Sie aufgrund gewisser Vorkommnisse evtl. einen grossen Gewinn aus der Sache mitnehmen.
      Weil auch im Pferdehandel ist Verkauft = Verkauft dann kann ich mich nicht darüber beschweren wenn ich ein Pferd für 8000.- verkaufe und der Käufer findet evtl. sogar schon 2 Wochen jemand der ihm dafür warum auch immer 25000 bezahlt glaube ich das hier jeder das erworbene Produkt verkaufen würde., und sich nach Abschluss über die Rendite freut.
      Ich z.b habe 2 Stuten in der Zucht und einen kleinen Stall wo man recht schnell am Ende der möglichen Kapazitäten ist. Deswegen lasse ich im Moment jedes Jahr nur 1 Stute decken, um einfach das Problem des verkaufen müssens aus dem Weg zu gehen.
      Aber auch das war meine Entscheidung, jeder muss da seinen Weg finden. Die letzten 4 Jahre gab es immer nur HF die ich immer mindestens zu meinen Unkosten verkauft bekommen habe.

      Kommentar

      • RG Horses
        • 06.10.2015
        • 14

        @ Hobbyzucht: NEIN, da muss ich dich enttäuschen! Wozu auch?! Verdammt viele Denkanstöße in Teil 1 und dort heißt es: lesen und verstehen + umsetzen!

        @ the rest: Teil II morgen!

        Kommentar

        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4134

          In einem Punkt widerspreche ich : Standort.
          hier im Süden fahren einige ( natürlich nicht alle) nicht weit für ein Pferd ( da sie in der Masse ein gutes eh nicht erkennen auch nicht für ein gutes) man kauft regional.
          und hier ist alles teurer: )

          Kommentar

          • ganzkleinewolke
            • 28.12.2011
            • 945

            Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
            In einem Punkt widerspreche ich : Standort.
            hier im Süden fahren einige ( natürlich nicht alle) nicht weit für ein Pferd ( da sie in der Masse ein gutes eh nicht erkennen auch nicht für ein gutes) man kauft regional.
            und hier ist alles teurer: )
            Warum eigentlich immer dieses allgemeine abwerten?
            Entweder man freut sich, dass man selbst dann die "guten" erkennt oder man freut sich, dass man ein vielleicht eher "normales" Zuchtprodukt - dann offensichtlich teuer - an den Mann bringt..., oder?

            Kommentar

            • ganzkleinewolke
              • 28.12.2011
              • 945

              Zitat von RG Horses Beitrag anzeigen
              Ic
              Die deutsche Warmblutzucht mit ihrer Historie und in all ihren Facetten ist eine, wenn nicht DIE beste der Welt! Aber nein, ihr heult über Belgien, Holland und Dänemark rum...Leute, die sind nix ohne eure "Vorarbeit"! Und siehe "Z" - macht selbst was aus meiner Aussage zu diesem einen Buchstaben!!! Wenn ich schon lese "...dann lasse ich meine Stute leer..." - sowas erntet Beifall bei den Nachbarn und die lassen direkt zwei Stuten mehr decken. Macht weiter so und schafft euch selber ab. Genial!
              ---ENDE Teil 1 ---
              Auch meine Meinung. Als wahrscheinlich eher "Zuchtlaie" aus Sicht vieler hier - und das auch absolut nachvollziehbar, kann ich dieses zerfleischen nicht verstehen.
              Wenn die Erwartungshaltung ist, dass die deutsche Zucht immer weit vor allen anderen steht, dann ist der Ansatz der falsche.
              In Zeiten von schnellen Wegen online sieht jeder Züchter, Reiter, ob irgendwo anders - in einem anderen (Nachbar-) Land ein gutes/ für Ihn interessantes Pferd steht.
              Warum sollte sich in einem Nachbarland also kein gutes Zuchtprodukt mit der Zeit finden, mit entsprechender Vermarktung, Reiterei usw...die sind ja auch nicht kopflos.

              Es kommt daher eher zu einem "Wettbewerb", wenn man damit nicht umgehen kann, sollte man einmal über sich selbst nachdenken.

              Eventuell sollte man auch einmal darüber nachdenken, ob die vielen Verbände hier nur noch Zweckoptimusmus sind und man sich hier einmal über eine klare Linie Gedanken machen sollte.

              Wir sind ebenfalls top im Dressursport, weil gute Förderorgane, Mäzenen, sportorientierte Familien mit entsprechendem Background, who cares....
              Wenn einmal ein anderer Reiter Gold bei Olympia gewinnt, vor allem in der Dressur, ist der Sport ja auch gleich vor dem Untergang.
              Ich dachte ja immer, das nennt man Wettbewerb - bei dem wir trotz allem doch immer noch top dastehen, oder?

              Kommentar

              • Susi-Sorglos
                • 20.04.2017
                • 427

                Zitat von Susi-Sorglos Beitrag anzeigen
                @RG-Horses, voab sehr interessanter Artikel.

                "Für die von euch aufgerufenen 1.000,- EUR pro Monat: her mit den Pferden, ich lasse sie bereiten und nehme dann auch "nur" 25% vom Verkaufspreis - nachweislich! "

                Nur mal als Verständnisfrage, du willst 1000,00 Euro für den Beritt, den du organisierst und dann 25% für die Vermittlung der Pferde?
                Ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Ausführungen und vielleicht kannst du mir ja heute eine Antwort auf die obige Frage geben?

                Wenn der obige Satz so gemeint ist, wie ich ihn verstanden habe, hast du ein geniales Geschäftsmodel mit einer Gewinnmarge von 25 % ohne jegliches Risiko entwickelt. Im Baugewerbe liegt der Gewinn bei 10-15 % (legal nicht schwarz), in der Gastronomie bei 10-30 Prozent, je nach Zweig, bei Computer und Software bei 15-25 %, im Elektrobereich bei 15-30 %. usw. Aber alles wohlgemerkt mit unternehmerischem Risiko. Wo liegt denn dein Risiko?

                Ich bin wirklich gespannt auf deine weiteren Aufführungen zu den dummen Züchter. Übrigens einen Standortvorteil oder -nachteil gibt es in jedem Geschäftsbereich. Er ist eine kalkulatorische Größe die in der Produktion und Vermarktung zwingend zu berücksichtigen ist. Sofern du diesen für die Pferdezucht und Pferdevermarktung schlicht negierst, kann man deine Ausführungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht wirklich ernst nehmen.
                Zu den Standorterwägungen bei der Pferdevermarktung zählen:
                Zahl der Reiter gemessen an der Bevölkerung des Einzugsgebiets
                Einkommenssituation
                Turnierlandschaft
                Zuchtverband/ Einzugsgebiet
                Qualität der Reiter
                Kosten der Pferdehaltung (Land, Personal)
                Erreichbarkeit des Standortes / Anbindung Autobahn, Flughafen
                Es gibt dort noch Einiges mehr, das wäre aber Feintuning

                Jeder Züchter konkurriert mit den anderen Züchtern, die ein Zuchtprodukt in vergleichbarer Qualität anbieten (egal ob nun Freizeit, Freizeitturniersport, gehobener Sport oder Spitzensport) Bspw. bekomme ich als Käufer das gleiche Produkt zum selben Preis am Standort A und auch am Standort B, entscheide ich mich für den Standort, der für mich als Käufer am besten zu erreichen ist. Will ich diese Regel als Verkäufer durchbrechen kann ich dies nur über den Preis oder über Zusatzleistungen (die kosten jedoch auch Geld und Zeit).

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                • Susi-Sorglos
                  • 20.04.2017
                  • 427

                  Im Übrigen, kann man sehr schön beobachten, dass der räumliche Standortnachteil - wo das Pferd in Deutschland steht - um so kleiner wird, je weiter entfernt der Käufer von Deutschland weg beheimatet ist. Spielt es für den Holländer noch eine Rolle, ist es für den Amerikaner, Briten und Spanier schon egal. Hier ist meist entscheidend, wo der nächste Flughafen liegt.

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                  • RG Horses
                    • 06.10.2015
                    • 14

                    --- Teil 2 ---
                    Wollen wir fortfahren. Ich muss erklärend hinzufügen, dass ich hier keine "schlauen Tipps" geben will oder auch nur annähernd belehrend rüberkommen. Es soll lediglich die Sicht eines Händlers darstellen, wenngleich ich manche Dinge hier absichtlich etwas überziehe. Nehmt mir das nicht übel! Nein, Susi- Sorglos, du musst auch weiterhin ohne mein "geniales Geschäftsmodell ohne unternehmerisches Risiko" sorglos leben können. (Ich komme später nochmals darauf zurück, versprochen.)
                    Uns allen ist klar, dass Kostendeckung ein nicht nur erstrebenswerter Zustand ist, sondern Sinn jedes Handels sein muss. Das kann nur über ein hochwertiges Produkt erreicht werden, mit dem ich Begehrlichkeiten wecke - bei jeder Schicht von Interessenten. Standortnachteil ist wieder zu vernachlässigen - denn gäbe es den bzw. wäre der so ausschlaggebend, wie kommen die Kerngebietszüchter von Holstein, Hannover etc. bitte so weit nach vorn? Weil die Autobahn direkt auf jeden Hof Holsteins führt???! Wohl kaum... egal, das soll nicht vertieft werden, darüber kann man sich an anderer Stelle Gedanken machen und eventuell eine statistische Auswertung hierzu in Auftrag geben. Wenn's sich hernach für einige besser lebt und verkauft mit der Erkenntnis, dass ja der Standortnachteil Kern allen Übels ist, bittesehr.
                    Was kann ich nun aus meinem Händleralltag hier beitragen? Hm: ich kaufe gern und nicht selten junge Pferde, so 3 bis 5 -jährige, gleich ob roh oder angeritten. Diese kommen zu mir auf die Anlage um trainiert zu werden und dann "verkaufsfertig" gemacht zu werden. Das erledigen zwei BereiterInnen unter Nutzung einer neuwertigen Reithalle mit Turniermaßen, Reitplätzen sowie einer Führanlage. Die Pferde haben Weidegang auf insgesamt 16ha usw. Hier stecken nicht zu verachtende Kosten drin, die erstmal erwirtschaftet sein wollen - soviel zum nicht vorhandenen unternehmerischen Risiko...die 25 bis 40 Pferde auf der Anlage müssen gefüttert, geweidet, gearbeitet und untergebracht werden etc., nächster Kostenpunkt. Alle Pferde sind gekauft, keine Pensionspferde, Leasing- oder sonstig überlassenen Pferde. Angeschaut, ausprobiert, verhandelt, bezahlt, mitgenommen. Mir hat noch kein Verkäufer nachgesagt, ich habe ihn über den Tisch gezogen. Bis die Pferde in den Verkauf gehen bzw. ihren Interessenten finden, kann mitunter etwas Zeit ins Land gehen, damit kann ich leben und habe das einzukalkulieren. Ich richte meine Einkäufe an meinem Klientel aus, aber nie "von heute auf morgen"! Der Kunde soll das Pferd bei mir ausprobieren, sich intensiv mit ihm befassen können. Ich gebe keine Pferde mit zum tage- oder wochenlangen ausprobieren, akzeptiere keine Ratenzahlung und verhandle keine Preise nach. I.d.R. kommen die Kunden ohnehin mit der Maßgabe "suche Pferd für diesen Zweck, es muss dies und das können, darf kosten so-und-soviel..." Das geht dann vom Youngster mit Potential für gute 5- stellige Summe bis hin zum GP- fähigen (nicht GP- fertigen) Sportcrack für teils Unsummen. Aber NIE habe ich bisher letzteres Pferd verkaufen können, ohne vorher einen ebenso anständigen Einkaufspreis bezahlt zu haben. Also nix mit "für 10.000,- gekauft und direkt vom LKW für 750.000,- weiterverkauft." So bin ich also doch auch immer wieder "Kunde" auf meinen Touren. Ich muss in dem jeweiligen Pferd DAS erkennen, was später mal einer meiner Kunden darin sehen will/soll/kann. Wie definieren hier also einige "gleichwertige Qualität" und wie bitte soll sich das mit meinen Vorstellungen decken?! Oder muss das so sein? Zum Thema "auf dem Papier und auf der Farbe kannst du nicht reiten" - der Spruch ist so abgedroschen, da könnte ich jedesmal an die Decke gehen, wenn ich den höre...
                    Kosten- Nutzen- Planung halbwegs erkennbar geworden für euch? Wo ihr jetzt mal einen Einblick bei einem Händler bekommen habt?! Ich muss genauso kalkulieren und rechnen wie ihr. Ich zahle grundsätzlich fair, gut und sofort, DENN auch ich brauche meine Einkaufquellen, die mir nachhaltig nutzen und den Anspruch meiner Kunden langfristig erfüllen. Und bei mir ist es eben kein Hobby, sondern ich muss eine entsprechende Anlage finanzieren, meine Leute und Einkaufsquellen anständig bezahlen, meine Frau und Kinder ernähren usw.

                    --- Ende Teil II ---

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                    • RG Horses
                      • 06.10.2015
                      • 14

                      Im Teil 3 komme ich dann wieder zum Kernthema zurück - Teil 2 war ein Ausflug, um zu zeigen, dass wir Händler nichts geschenkt bekommen und eben auch eine Daseinsberechtigung haben.

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                      • Susi-Sorglos
                        • 20.04.2017
                        • 427

                        Wenn du die Pferde kaufst, erhältst du keine Vermittlungsgebühr. Was soll also dieses begriffliche Durcheinander?
                        Ein Händler, der Pferde ankauft, selbst ausbildet und dann auf eigene Kosten und Risiko verkauft, trägt selbstverständlich ein Unternehmerrisiko. Ich möchte hier auch keinem Händler seine Gewinnspanne neiden. Ein Vermittler, der den Beritt auf Kosten der Züchter organisiert und beim Verkauf auf Kosten und Risiko des Züchters eine Provision von 25 % einsteckt, arbeitet grundsätzlich risikolos. Daher auch meine Verständnisfrage zu deiner Aussage. Dass du ein ordentlicher und ehrlicher Händler bist, hast du ja nun lang und breit dargelegt. Ein gutes Geschäft, ist immer ein Geschäft, aus dem beide Vertragspartner ihren Vorteil ziehen.

                        Ich für meinen Teil kann bei all den mir bekannten Personen, die mir beim Thema Pferd begegnet sind, die ehrlichen an zwei Händen abzählen. Der Rest sieht zu, wie er angefangen von einer kleinen Mogelei bis hin zum Betrug mit dem Hintern an die Wand kommt. Tierärzte, die falsche Untersuchungen protokollieren, Züchter, die bei den Erfolgen und der Gesundheit der Pferd lügen, Händler die Züchter und Käufer über den Tisch ziehen, Bereiter die Käufer und Züchter betrügen, Käufer die unehrlich sind, Verbandsfunktionäre, deren Hauptaufgabe Vetternwirtschaft ist, Hengsthalter die mit wichtigen, zuchterheblichen Informationen über ihre Hengste hinter dem Berg halten, Pensionsstallbetreiber, die vereinbarte und bezahlte Leistungen nicht erbringen, Landwirte, die JK-freies Heu verkaufen, obwohl die Wiese gelb blüht, Reitlehrer, die keine sind, und, und...

                        Holstein und Hannover sind Kernzuchtgebiete, weil dort fast jeder Bauer Gäule hatte und dort auch fast jeder Depp reiten konnte. Daraus hat sich sich dann die allseits bekannte Entwicklung zum Sportpferd ergeben. Das ging aber nur, weil dort auch viele Personen reiten konnten und sich für den Turniersport entsprechend begeistert haben.
                        Anders im Osten der Republik, hier war Reiten ein Privileg und in den Genuß eines Pferdes kamen nur wenige Personen. Das Reiten und der Turniersport im größeren Stil und die Infrastruktur hat sich erst nach der Wende langsam entwickelt. Die Quantität und die Qualität der Reiter kann hier immer noch nicht mit Holstein oder Hannover mithalten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. PS Vermarktungszentrum liegt auch nicht in der Lewitz, sondern in Mühlen. In der Lewitz waren Land und Arbeitskräfte halt preiswerter.

                        Weiterhin ist auch die Vielzahl von Züchtern ein Standortvorteil. Wenn der Kunde - ob Händler oder Privatkäüfer - sich eine Tour mit vielen Pferden zusammenstellen kann, wird sich eher ein paar Kilometer weiter auf den Weg machen, als wenn im Umkreis von 150 km nur zwei Angebote infrage kommen.

                        Ich habe mich mal mit Herrn Johannsmann ausgiebig über Standortnachteile und -vorteile unterhalten. Sein lachendes Statement: "Er wünscht jedem Züchter, der in den neuen Bundesländern eine eigene Zucht etablieren will, viel Glück, Geld und Durchhaltevermögen."

                        Und einen als Kracher erkannten Kracher - kann man natürlich immer und überall verkaufen. Das ist auch keine Kunst

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                        • RG Horses
                          • 06.10.2015
                          • 14

                          @ Susi- Sorglos: vielleicht magst du mal deine Region verraten, aus der du kommst und in der du züchtest, am besten noch den Verband?! Das wäre sicher hilfreich.

                          P.S.: du scheinst ja wirklich nur schlechte Menschen zu kennen?!

                          Kommentar

                          • Susi-Sorglos
                            • 20.04.2017
                            • 427

                            Ich bin jedoch sehr gespannt auf den III Teil, denn bis dato hast du mit deinen Ausführungen das Rad der Vermarktung für den Züchter noch nicht neu erfunden.
                            Es ist mir auch bewusst, dass mit dem Standortnachteil oder -vorteil allein keine Entscheidung über eine gute oder schlechte Vermarkung gefallen ist.
                            Bewusst ist sich hier auch allen Züchtern, dass wenn der Kunde schwarz und DonHitMeyer will, er auch nur das kaufen wird. Man kann dem Kunden kein Pferd einreden.

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                            • Susi-Sorglos
                              • 20.04.2017
                              • 427

                              Zitat von RG Horses Beitrag anzeigen
                              @ Susi- Sorglos: vielleicht magst du mal deine Region verraten, aus der du kommst und in der du züchtest, am besten noch den Verband?! Das wäre sicher hilfreich.

                              P.S.: du scheinst ja wirklich nur schlechte Menschen zu kennen?!
                              Ob und wo ich noch züchte, mag ich gerne zunächst noch für mich behalten. Machen wir es doch etwas spannend.

                              Nö, ich kenne nicht nur schlechte Menschen - aber Pferdehandel und Pferdezucht ist der Vorläufer vom Autohandel und wie man sehen kann, auch der Vorläufer der Autoproduktion.

                              Kommentar

                              • RG Horses
                                • 06.10.2015
                                • 14

                                Zitat von Susi-Sorglos Beitrag anzeigen

                                Ob und wo ich noch züchte, mag ich gerne zunächst noch für mich behalten. Machen wir es doch etwas spannend.
                                Oh, wie geheimnisvoll... dann unterstelle ich mal Sachsen-Anhalt oder Brandenburg und dort das DSP.
                                Auf all deine Behauptungen einzugehen, diese zum Teil widerlegen zu wollen, mit eigenen Erfahrungen zu entkräften geht zu weit vom Thema ab, Mandy.

                                Kommentar

                                • Susi-Sorglos
                                  • 20.04.2017
                                  • 427

                                  Zitat von RG Horses Beitrag anzeigen

                                  Oh, wie geheimnisvoll... dann unterstelle ich mal Sachsen-Anhalt oder Brandenburg und dort das DSP.
                                  Auf all deine Behauptungen einzugehen, diese zum Teil widerlegen zu wollen, mit eigenen Erfahrungen zu entkräften geht zu weit vom Thema ab, Mandy.
                                  Falsch und mit der "Mandy" hast du nun alle meiner Vorurteile bestätigt. Ich habe im Übrigen berufmäßig viel mit dem Pferdekauf zu tun, ohne Pferdehändler zu sein, Klaus-Dieter oder doch Hans-Rüdiger?

                                  Kommentar

                                  • Dusty2013
                                    • 20.03.2017
                                    • 55

                                    Stand in Teil I nicht etwas von zerhacken.
                                    Wirklich schade das die wenigsten Themen hier sachlich bleiben.

                                    Kommentar

                                    • hufschlag
                                      • 30.07.2012
                                      • 4134

                                      Zitat von ganzkleinewolke Beitrag anzeigen

                                      Warum eigentlich immer dieses allgemeine abwerten?
                                      Entweder man freut sich, dass man selbst dann die "guten" erkennt oder man freut sich, dass man ein vielleicht eher "normales" Zuchtprodukt - dann offensichtlich teuer - an den Mann bringt..., oder?

                                      Wer wertet jetzt allgemein ab???

                                      Kommentar

                                      • hufschlag
                                        • 30.07.2012
                                        • 4134

                                        Man muss vielleicht noch differenzieren von welchen Pferden wir reden
                                        die mit viel Potential brauchen keinen Standort
                                        ich rede von der Masse
                                        hier gibt es für ein ganz normales Pferd zum L reiten 20 t ohne Probleme
                                        davon träumen Norden und Osten: )

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                                        • usebina
                                          • 22.01.2014
                                          • 2154

                                          mal eine Zwischenfrage: wer könnte mir beim vermarkten meines Fohlens helfen? ich verfüge nicht über allzu viele Kontakte (verkaufe nur, da es kein Stutfohlen ist).

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