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  • Polanegri
    • 29.08.2009
    • 1658

    Treppensteigen mußten wir schon vor 40 Jahren bei unserem alten Reitlehrer, um vom Stall durchs Wohngebiet in die entfernte reithalle zu gelangen - und es waren noch sehr viel mehr stufen....

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      Ich bin hier in dem Beitrag eigentlich nur stiller Mitleser, mußte mich aber grad echt über die Arroganz, die hier von einigen an den Tag gelelgt wird, sehr - ich sag mal - wundern.

      Wie wieder mal der beknackte Freizeitreiter abgetan wird, der mit null Plan durch die Gegend zuckelt auf minderwertigen, schlecht ausgebildeten wandelnden Exterieurmängeln.

      Da schaut man sich das Video eines - meiner FR-mäßig natürlich absolut unqualifizierten Meinung nach - Allroundpferdes zum richtig Spaß haben an und das wird dann so kommentiert:

      Zitat von Ara Beitrag anzeigen
      Krass ist das Video und der Affenzirkus der mit dem Pferd vorgeführt wird, wie bspw. Treppensteigen.
      Diese unterbelichteten Freizeitreiter wollen genau das, Spaß haben, das ganze Jahr über, bei jedem Wetter und auch mal in fremdem Gelände oder wenn mal nicht auf die Uhr geschaut wird im Dunkeln.

      Das ist ein neuer, schleichend zunehmender Trend:
      Zitat von Cordalmé Beitrag anzeigen
      (...) Wer von den z.B. 40-jährigen (also die die im Leben stehen und sich ein gut ausgebildetes Pferd leisten können) hat schon Bock darauf 7:30 Uhr irgendwo im nirgendwo beim Turnier zu starten?...Wenn dann auch noch der Golf spielende Mann fragt wie's war, ist häufig der Ofen aus...

      Fakt ist auch, dass uns andere Pferderassen den Markt streitig machen- Western u.s.w. weil die einfach mehr drumherum bieten... Fakt ist aber auch - für sehr gute Pferde wird immer noch sehr gutes Geld bezahlt...
      Ich geh mit der Altersklasse sogar noch ein Stück runter, das fängt schon bei Mitte 20 an. Die Mädels haben Beruf, manchmal sogar 2 Jobs, Freund / Mann und keinen Nerv und / oder Zeit mehr für tägliches Training und Turnier am Wochenende.

      Die wollen sich entspannen beim mehr oder weniger gemütlichen Ausritt, ich hab derzeit 2 aus der Ecke. Zudem sagen die, daß sie niemals mehr ein Pferd in eine Box stellen würden, was auf die Stallproblematik für den unteren / mittleren Turniersport hinweist.

      Das bringt es auf den Punkt:
      Zitat von Fife Beitrag anzeigen
      Die falschen Pferde (die der Markt nicht braucht) lassen sich schlecht verkaufen
      Vor ein paar Jahren hat ein Verband, ich weiß nicht mehr welcher, das Pferd für die "mittelalte" gut situierte Frau beworben. Welches mit Mutti die Hausfrauen-Reitstunde mitgeht, ein wenig springt, ein wenig Dressur geht und zusätzlich am Samstag Nachmittag brav ins Gelände marschiert - dieses Pferd würde gut bezahlt werden, leider gibt es davon zu wenige.

      ...doch, gibt es. Der Baron erledigt das nebenbei, ohne Ärger, Mutti hat Spaß und Papi abends ne gut aufgelegte und entspannte Frau.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Zuletzt geändert von max-und-moritz; 29.08.2015, 07:46.
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Cordalmé
        • 24.09.2012
        • 1878

        @max-und-moritz
        Gebe ihnen in großen Teilen recht...will nur mal was aus Züchtersicht los werden...es spricht ja nix dagegen, solche Freizeitpartner mit No- Name Papier zu kaufen oder verkaufen...aber was ich als Beleidigung empfinde (und das hat nix mit Arroganz zu tun) ist, wenn mit solchen Mini- Budgets bei Leistungsnachwuchs angefragt wird...ich bin ja nicht dafür da jemanden das Hobby zu finanzieren

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        • Virginie
          • 03.11.2011
          • 437

          Kann es sein, dass gerade 2 Diskussionen geführt werden?

          Baron ist toll und erfüllt seine Rolle als Freizeitkumpel sicherlich perfekt, keine Frage, aber wäre ein solches Pferd für Uns hier Züchter oder Pferdeverkäufer bei dem VK kostendeckend? Ist es was ihr züchten wolltet? Wohl kaum....

          Die Käufer, die einen Baron kaufen, schauen vermutlich auch nicht so genau aufs Papier und das Pedigree, denen ist es reichlich egal ob die Decktaxe damals allein schon 2'500 kostete und x- überlegungen vor der Anpaarung notwendug waren... Das sind doch nicht die von euch gewünschte Kundengruppe, oder?

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          • Santica
            • 16.02.2009
            • 2230

            Du produzierst aber auch mit einem De Niro zum Beispiel solche Pferde - und auch ein weideunfall produziert dieselben kosten (ok, due decktaxe fällt weg - aber das Pferd frisst deshalb nicht weniger)

            Kommentar

            • Virginie
              • 03.11.2011
              • 437

              Ich stelle meine Frage anders, Santica: ist Dein Zuchtziel, wenn Du ein De Niro einsetzt, ein Freizeitpferd "für die Familie" zu züchten?

              Kommentar

              • Santica
                • 16.02.2009
                • 2230

                Nein, aber es kann bei raus kommen.

                Mein in zuchtziel sind kopfklare, bedienbare, gesunde Pferde, die über die nötigen GGA verfügen im Sport mitzulaufen - die nicht über eine Stange fallen und im Wald nicht zum selbstmordkommando werden - den Rest muss der Reiter machen. ... Und da liegen unterschiede zwischen Lieschen Müller und einer Ingrid klimke - nur das Lieschen Müller Trick 17 von Frau klimke nicht kennt und auch Frau klimke nicht alle Pferde dieser Welt reiten kann (Sorry, Ironie)

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                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7791

                  Und wenn es sich soweit entwickelt, dass nur noch "auf explizieten Kundenwunsch" gezüchtet würde (also Kunde sagt: "Ich möchte von Dir ein Fohlen aus Deiner Stute x mal Hengst y, das Produkt kaufe ich Dir ab, gib mir den Vertrag"),


                  Ja wie viele Leute hier im Forum hätten das ??????



                  Ergo, jedes produzierte Fohlen geht erstmal zu eigenen Lasten - "angefordert" wurde dies erst mal nur aus Eigeninteresse !!

                  Kommentar

                  • Cordalmé
                    • 24.09.2012
                    • 1878

                    Ich finde die in den Raum gestellte Frage von Virginie absolut korrekt- "ein stink normaler" kann bei jeder noch so gut durchdachten Anpaarung rauskommen- doch auf welches Niveau begeben wir uns denn Qualitativ, wenn wir das Zuchtziel haben "normale" zu züchten...dann wird die Wahrscheinlichkeit von Generation zu Generation größer unbrauchbaren Schlachtmüll zu produzieren...

                    Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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                    • Cordalmé
                      • 24.09.2012
                      • 1878

                      @Sabine2005: das Modell wird doch schon praktiziert...oder du kannst inzwischen Embryo's vom gewünschten Stutenstamm kaufen...gibt es alles

                      Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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                      • Sabine2005
                        • 17.06.2005
                        • 7791

                        Zitat von Cordalmé Beitrag anzeigen
                        @Sabine2005: das Modell wird doch schon praktiziert...oder du kannst inzwischen Embryo's vom gewünschten Stutenstamm kaufen...gibt es alles

                        Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

                        Das ist mir klar, die werden auch wohl ihre Abnehmer haben mit gewünschter Geldbörse.

                        Aber wer produziert hier im Forum Fohlen, die bereits im Uterus einen vertraglichen Käufer haben?


                        Ich sage mal: KEINER !

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                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          Zitat von Cordalmé Beitrag anzeigen
                          (...) aber was ich als Beleidigung empfinde (und das hat nix mit Arroganz zu tun) ist, wenn mit solchen Mini- Budgets bei Leistungsnachwuchs angefragt wird.
                          Da geb ich Dir sogar uneingeschränkt Recht, die Beleidigungen mußt Du Dir aber nicht nur beim Pferdeverkauf gefallen lassen sondern in jedem Metier.

                          Wir haben vor kurzem ein Motorrad verkauft... Preisvorstellung 2500 Euro. Was glaubst Du wie viel Mails da angekommen sind mit etwa diesem Wortlaut: "Tolles Motorrad, würde mir gefallen, hab aber nur 1500 Euro..."

                          Jetzt kannste bei einem Motorrad bequemer denken LmaA, weil das nix frißt und keinen Beritt braucht, das kann gerne noch bis zum Frühjahr da stehen bleiben.

                          Wenn Du ein Pferd in Pension und / oder Beritt hast kommen da pro Monat einige Euros hinzu - und Du verkaufst es in einem halben Jahr keinen Cent teurer, und ich denk, diese unverschämten Leute haben das eine oder andere Mal echt Glück mit der Masche.

                          Eine Bekannte von mir mit richtig gutem Partyservice hat schon Geschichten erzählt... Da kommen die Leute mit Wünschen an wie Vorspeise, Buffett mit mehreren warmen Gerichten, selbstverständlich nur das beste Fleisch wie Filet usw. Dann sagt sie, das kostet pro Person so um die 10 bis 15 Euro, je nachdem wie umfangreich das Ganze dann letztendlich ist und blickt in entsetzte Gesichter - "Ich hab gedacht, das würde so um die 5 Euro pro Person kosten..."

                          Ist die Geiz-ist-Geil-Mentalität, die muß sich erst als der Mist erweisen, der sie ist und bis dahin gehen noch ein paar Jahre ins Land!
                          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 29.08.2015, 08:50.
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                          • Fife
                            • 06.02.2009
                            • 4403

                            Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                            Das ist mir klar, die werden auch wohl ihre Abnehmer haben mit gewünschter Geldbörse.

                            Aber wer produziert hier im Forum Fohlen, die bereits im Uterus einen vertraglichen Käufer haben?

                            Ich sage mal: KEINER !
                            Sabine, das klappt schon...
                            ich hab verkauft vor dem Besamen mit dem Wunschhengst/gewünschten Hengst

                            Kommentar

                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7791

                              Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                              Sabine, das klappt schon...
                              ich hab verkauft vor dem Besamen mit dem Wunschhengst/gewünschten Hengst

                              Jedes Jahr ?

                              Kommentar

                              • Virginie
                                • 03.11.2011
                                • 437

                                Wir, Sabine, allerdings nur eins und nur im Falle eines Hengstfohlens

                                Kommentar

                                • Virginie
                                  • 03.11.2011
                                  • 437

                                  Santica: natürlich kann es so kommen, das ist grobformuliert "unternehmensrisiko". Es war aber nicht meine Frage. Die Frage war: für welche Kunden möchtest Du züchten?
                                  Wenn man es weiss, kann man die Rahmenbedingungen am Markt anpassen...

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                                  • Cordalmé
                                    • 24.09.2012
                                    • 1878

                                    Es wird nicht mehr so lange Dauern, dass es auch in der Pferdezucht "gesextes Sperma" geben wird. Da wird die Zucht dann noch gezielter funktionieren. In der Rinderzucht ist das ja schon ein alter Hut...

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                                    • living doll
                                      • 30.05.2005
                                      • 2180

                                      Zitat von Cordalmé Beitrag anzeigen
                                      ... will nur mal was aus Züchtersicht los werden...

                                      ...ich bin ja nicht dafür da jemanden das Hobby zu finanzieren
                                      Diese Aussage liest man hier ja öfter und ich finde sie unglaublich arrogant!
                                      Pferdezucht ist für die allermeisten hier ebenfalls ein Hobby.
                                      Man kann darüber denken, wie man will - es ist ja schon ein eigenartiges Hobby, Lebewesen zu "produzieren".
                                      Aber zu erwarten, dass die zur eigenen Freude entstandenen Lebewesen mit Gewinn oder auch nur ohne Verlust an andere verkauft werden können, widerspricht ja wohl der landläufigen Auffassung eines Hobbys, einer Liebhaberei.
                                      Es kommt der wirtschaftliche Aspekt an der Sache zum tragen und hört eigentlich auf, ein Hobby zu sein. Denn es ist nun einmal so - ein Hobby kostet Geld, egal, was man macht.
                                      Doch führt man die Zucht als Geschäft, wird einem schnell klar, dass die Nummer mit dem Geld verdienen nicht so hinhaut.
                                      Dann kann man genau zweierlei machen:
                                      Die Sache als Hobby sehen - zur eigenen Freude züchten mit der Gewissheit, dass dieses Hobby teuer ist.
                                      Oder nicht mehr zu züchten, weil man das Geld dafür nicht mehr ausgeben will oder kann.

                                      Wir haben auch mal gezüchtet (ca. 25 Fohlen sind in etwa 20 Jahren bei uns geboren), allerdings immer mit der Option, die Fohlen auch behalten zu können.
                                      Das Zuchtziel war darauf ausgerichtet, was wir selbst brauchen und verarbeiten konnten.
                                      Wenn wir dann verkauft haben, war es eigentlich nie mit Gewinn, aber es war ja unser Hobby, wir hatten unsere Freude an der Zucht und Aufzucht und die Kosten wurden eben durch uns getragen.

                                      Übrigens, unsere letzten drei "Fohlen", alle aus der gleichen Stute, sind 5, 9 und 13 Jahre alt und gehören alle noch uns.
                                      Sie werden geritten, Dressur, Springen und Gelände, gehen vor der Kutsche und sind von robuster Gesundheit.
                                      Alles keine Bewegungswunder, sondern reelle, anständige, vielseitig einsetzbare Pferde.
                                      Ach so - es sind westfälisch gebrannte Halbblutstuten, hätten eigentlich Leistungspferde werden können, leben bei uns aber als reine Freizeitpferde.
                                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                                      • Cordalmé
                                        • 24.09.2012
                                        • 1878

                                        @living doll: ich sehe da keinen Widerspruch...ich für meinen Teil züchte nach genau dem selben Prinzip, wie ihr das einst getan habt. Ich züchte vom Grundgedanken her nur für den Eigenbedarf. Ich wehre mich aber nicht gegen den Verkauf, wenn es passt. Hier gibt es aber auch von Berufswegen her div. Züchter und für die ist es eben KEIN HOBBY...
                                        Ich empfinde es selbst auch keines Weges arrogant, wenn jemand bei meiner "Hobby- Zucht" nachfragt, darauf hinzuweisen, das ich meine "Produkte" nicht "verschenken" muss !!!
                                        Ich denke etwas differenzierter sollte man die ganze Thematik schon erfassen...

                                        Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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                                        • max-und-moritz
                                          • 04.06.2006
                                          • 3441

                                          Zitat von Virginie Beitrag anzeigen
                                          Baron ist toll und erfüllt seine Rolle als Freizeitkumpel sicherlich perfekt, keine Frage, aber wäre ein solches Pferd für uns hier Züchter oder Pferdeverkäufer bei dem VK kostendeckend? Ist es was ihr züchten wolltet? Wohl kaum...

                                          Die Käufer, die einen Baron kaufen, schauen vermutlich auch nicht so genau aufs Papier und das Pedigree, denen ist es reichlich egal ob die Decktaxe damals allein schon 2'500 kostete und x- Überlegungen vor der Anpaarung notwendug waren... Das sind doch nicht die von euch gewünschte Kundengruppe, oder?
                                          Richtig, denen ist das Pedigree sowas von egal, und die Überlegungen des Züchters schon gleich zweimal. Einige gibt es, denen ist die Aufzucht wichtig und den meisten der Gesundheitszustand, ansonsten einfach ein PFERD.

                                          Aktuell bei mir: junge Frau, 26, hatte früher Turnierambitionen - der Streß und alles drumherum war ihr zu viel, sie hat nun einen 3,5jährigen Mix für 3500 Euro gekauft, AKU mit Röntgen, 1er TÜV daß der TA sagte, sowas hätte er schon jahrelang nicht gesehen.

                                          Sowas hätte man auch für 2000 Euro mehr verkaufen können, die Leute wollen ein gesundes, braves Pferd zum Spaß haben.

                                          Verstehe ich das richtig... Man züchtet (warum auch immer, das will ich jetzt nicht hinterfragen!) Mercedes für die gehobene Gesellschaft, kriegt sie aber nicht verkauft, und das ist immer noch besser, als Opel für Lieschen Müller zu züchten, die weg gehen würden wie warme Semmeln?

                                          Zitat von living doll Beitrag anzeigen
                                          Ich bin ja nicht dafür da jemanden das Hobby zu finanzieren - Diese Aussage liest man hier ja öfter und ich finde sie unglaublich arrogant!

                                          Pferdezucht ist für die allermeisten hier ebenfalls ein Hobby.

                                          Zu erwarten, dass die zur eigenen Freude entstandenen Lebewesen mit Gewinn oder auch nur ohne Verlust an andere verkauft werden können, widerspricht ja wohl der landläufigen Auffassung eines Hobbys, einer Liebhaberei.

                                          Doch führt man die Zucht als Geschäft, wird einem schnell klar, dass die Nummer mit dem Geld verdienen nicht so hinhaut. Dann kann man genau zweierlei machen:
                                          Die Sache als Hobby sehen - zur eigenen Freude züchten mit der Gewissheit, dass dieses Hobby teuer ist. - Oder nicht mehr zu züchten, weil man das Geld dafür nicht mehr ausgeben will oder kann.
                                          living-doll: Bist mir zuvorgekommen, danke!

                                          Ich hab mehr als ein Mal von potentiellen Pferdekäufern das gehört: "Die Züchter sagen, sie finanzieren nicht unser Hobby. Aber wir wollen das von denen auch nicht finanzieren".
                                          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 29.08.2015, 10:56.
                                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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