Alles Gute!
Bin die ersten fünf (Kalender-)Monate noch geritten, danach hab ich longiert und hatte 2x die Woche jemand, der meine Stute ins Gelände geritten ist. Außerdem war Sommer und Koppelsaison, da musste ja nicht jeden Tag was mit dem Pferd gemacht werden.
Ab Geburt hatte ich für zwei Wochen Vertretungsdienst im Stall organisiert. Danach bin ich selbst wieder los, mit Oma (ohne sie wärs nicht gegangen!) oder Papa und Baby im Schlepptau, bzw. dann nach ca. zwei Monaten blieb das Baby zuhause bei der jeweiligen Betreuung.
Habe den Stall von 7x die Woche auf 5x reduziert, reicht auch... meine Reitaushilfe von damals hab ich inzwischen nicht mehr. Es kommt halt wirklich drauf an, dass man das Kind betreut kriegt, wenn man zum Pferd will. Denke mal, davon hängt es entscheidend ab, zu wieviel man noch kommt. Mit "willigem" Vater und Großeltern zur Hand kann man viel machen, wo andere nur vor Neid erblassen, die im Wesentlichen auf sich allein gestellt sind. (Die Ruhe, den Zwerg mitzunehmen, in den Kinderwagen zu legen und dann zu reiten, hatte ich nie - wenn ich immer das Gefühl habe, jeden Moment abgerufen zu werden, kann ich mich nicht richtig aufs Arbeiten mit dem Pferd einlassen. Diese Lösung ist aber eh nur im ersten Jahr überhaupt möglich...)
Inzwischen ist die Kleine drei und ich denke drüber nach, sie das erste Mal beim Reiten mitzuhaben und sie soll mir halt mal zugucken (darf natürlich im Schritt auch selbst rauf). Wenn das klappen würde, wäre sicher auch vieles leichter...
Bin die ersten fünf (Kalender-)Monate noch geritten, danach hab ich longiert und hatte 2x die Woche jemand, der meine Stute ins Gelände geritten ist. Außerdem war Sommer und Koppelsaison, da musste ja nicht jeden Tag was mit dem Pferd gemacht werden.
Ab Geburt hatte ich für zwei Wochen Vertretungsdienst im Stall organisiert. Danach bin ich selbst wieder los, mit Oma (ohne sie wärs nicht gegangen!) oder Papa und Baby im Schlepptau, bzw. dann nach ca. zwei Monaten blieb das Baby zuhause bei der jeweiligen Betreuung.
Habe den Stall von 7x die Woche auf 5x reduziert, reicht auch... meine Reitaushilfe von damals hab ich inzwischen nicht mehr. Es kommt halt wirklich drauf an, dass man das Kind betreut kriegt, wenn man zum Pferd will. Denke mal, davon hängt es entscheidend ab, zu wieviel man noch kommt. Mit "willigem" Vater und Großeltern zur Hand kann man viel machen, wo andere nur vor Neid erblassen, die im Wesentlichen auf sich allein gestellt sind. (Die Ruhe, den Zwerg mitzunehmen, in den Kinderwagen zu legen und dann zu reiten, hatte ich nie - wenn ich immer das Gefühl habe, jeden Moment abgerufen zu werden, kann ich mich nicht richtig aufs Arbeiten mit dem Pferd einlassen. Diese Lösung ist aber eh nur im ersten Jahr überhaupt möglich...)
Inzwischen ist die Kleine drei und ich denke drüber nach, sie das erste Mal beim Reiten mitzuhaben und sie soll mir halt mal zugucken (darf natürlich im Schritt auch selbst rauf). Wenn das klappen würde, wäre sicher auch vieles leichter...



. Auch sein Wortschatz hat sich zum Glück um einiges erweitert
Ich reite doch nicht sondern laufe nebenher. Und Misten hält mich in Form, genauso strigeln...
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