ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • HDT
    • 08.03.2010
    • 2155

    Rooby, das was Du hier schreibst ist voll und ganz meine Meinung. Die Leute, die hier immer wieder ihre Meinung äussern ohne sich zu outen, sind doch nur Nestbeschmutzer.

    Kommentar

    • gazza
      • 04.10.2006
      • 123

      1. Wer sich hinter einem nickname versteckt, kann doch mehrere Gründe haben. Ich kenne einige Züchter, die schlicht Angst haben vor dem Vermarkter, weil der sonst ihre Fohlen nicht zu Auktion zulässt, die Stuten runterpunktet, der hengst fliegt raus etc etc Das heisst nicht, dass diese Menschen nicht informiert sind und genau wissen, wie es abläuft und deshalb den Mund nicht wagen aufzumachen
      2. Ja rooby hat Recht: Vor der Deligiertenversammlung werden alle wach, in diesem Fall wohl speziell die von Coriolanus genannten Menschen, die jetzt wieder Unruhe in das bringen was
      3. viele der sog. "Vielschreiber" bezweckt haben in den vergangenen Monaten: nämlich Ruhe in den Verband kommen zu lassen, die Arbeit in Ruhe machen zu lassen. Das heisst nicht, dass der, der hier nicht geschrieben hat, auch automatisch zufrieden sein muss !

      Und wenn jetzt soetwas wie die Abwahl des Herrn Voss im Raum steht, dann werden die "Vielschreiber" auch endlich wach.
      Und ein jeder - ob nick oder original-name - darf hier sprechen, wenn er denkt Herr Voss habe seine Aufgabe bisher gut gemacht ohne gleich ein Nestbeschmutzer zu sein

      Kommentar

      • rooby94
        PREMIUM-Mitglied
        • 08.03.2006
        • 12630

        Dürfen darf hier jeder alles.

        Aber meiner Meinung nach geht es u.a. immer mehr den Bach runter, weil offenbar alle (nicht nur hier im HG, sondern alle Züchter in Westfalen oder auf der ganzen Welt) lieber hinter vorgehaltener Hand Gerüchte weiterverbreiten und sich aufregen, als mal den direkten Weg zu gehen und Themen vor Ort anzusprechen. Direkt mit den Leuten, die es angeht oder die es "verbockt" haben.

        Da ist es dann bezeichnend, wenn hier im HG eben wieder die Messer gewetzt werden - anstelle sich am 22.04. ebenso wie alle Delegierten einen Tag Urlaub zu nehmen und dann in Münster doch mal direkt antreten und nachfragen... Wobei der 22.04. vielleicht schon etwas spät ist

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        • firewomen
          • 19.11.2009
          • 171

          Danke gazza, Du sprichst mir zutiefst aus der Seele.

          Solange jemand hier im Forum keine wissentlich oder unwissentlich falsche Tatsachenbehauptung aufstellt oder in unangebrachte Polemik verfällt, soll ihm die Anonymität aus welchen Motiven heraus auch immer gesichert bleiben.

          Im vorliegenden Fall erscheint es doch so, dass eine kleine, aber sehr einflussreiche Gruppe in Westfalen versucht, über den Abwahlantrag gegen Herrn V. die vom Vorstand mit einer Mehrheit gefällte Personalentscheidung in Sachen Vermarkter und Auktinator zu verhindern (siehe Artikel Pferdesportzeitung).

          Hier zeigen sich ganz deutliche Parallelen zu den Problemen im Hannoveraner Verband (siehe Diskussionsfrühschoppen vom 1. April), wo ebenfalls viele Mitglieder den Eindruck haben, dass einige ihre Delegierten nicht die Meinung der Mehrheit ihrer Wähler vertreten, sondern ihre eigenen Interessen verfolgen.

          Der Vorstand eines Verbandes mit rund 8.000 Mitgliedern hat die Interessen aller Mitglieder, zumindest aber die Interessen der Mehrheit der Mitglieder zu vertreten. Herr V. wurde im vergangenen Jahr wie die übrigen Mitglieder des Vorstandes von den Westfalen gewählt. In seinem Arbeitsbereich (dem stets undankbaren Sachgebiet Finanzen) hat er mit Sicherheit unpopuläre, aber dennoch wichtige Entscheidungen zu treffen. Ihn nun mit einer schon fast an eine Rufmordkampagne erinnernden Aktion auszuschalten, um die o.g. Personalentscheidung doch noch zu verhindern, zeugt insgesamt von einem wenig ausgeprägten Demokratieverständnis einer weniger, die vom bisherigen System profitierten.

          Fraglich ist auch, ob sich diejenigen, die sich von den Protagonisten und Profiteuren der Kampagne wissentlich oder unwissentlich vor den Karren haben spannen lassen, sich über die Tragweite ihres Antrags bewusst sind. Was passiert mit dem Westfälischen Pferdestammbuch, wenn dieser schon fast an eine Intrige erinnernde Antrag Erfolg hat und sich der restliche Vorstand mit Herrn V solidarisch erklärt und dann ebenfalls zurück tritt? Was passiert, wenn der neue Zuchtleiter und Geschäftsführer, der schon nach wenigen Monaten bei vielen Züchtern und Mitgliedern ob seiner Kompetenz und Persönlichkeit ein hohes Maß an Vertrauen gewonnen hat, dann ebenfalls sagt: „Unter solchen Bedingungen kann ich hier nicht weiter arbeiten.“ In einem solchen Fall dürfte der Verband, der in den letzten Monaten manchen Schritt in die richtige Richtung getan hat, endgültig vor dem Aus stehen. Damit wäre niemandem gedient. Ob sich wohl alle so weit Gedanken gemacht haben?

          Kommentar

          • HansO
            • 24.09.2009
            • 61

            Westf. Pferdestammbuch: „Nestbeschmutzer“ Voss scheint gewisse Kreise zu stören

            KOMMENTAR: Man muss und kann nicht alles verstehen

            Kommentar

            • fanniemae
              • 19.05.2007
              • 3204

              ich erinnere mich an diskussionen im letzten jahr zur personalie BRs. damals wurde aus den gegebenen hintergründen kein hehl gemacht und ich wage zu behaupten, an diesen hintergründen hat sich bis heute nichts geändert.


              grundsätzlich gilt:

              zwingende voraussetzung für eine einseitig begründete trennung eines angestelltenverhältnisses sind beweise, die einer eventuellen gerichtlichen berufung/revision standhalten.
              kann ein arbeitgeber derartige beweise nicht erbringen ist eine trennung, die nicht in beiderseitigem einverständnis zustande kommt, nicht möglich.

              die tiefergehende definition von "nicht möglich" in diesem zusammenhang lautet:
              sehr sehr teuer.

              "sehr sehr teuer" kann sich dieser verband aber nicht leisten und selbst wenn er es könnte kann ich mir kaum vorstellen dass es im interesse seiner züchter und mitglieder ist, wenn er sechsstellige summen -über die er nicht verfügt- für personalien ausgibt, die längst überholt sind.

              tatsächlich kann ich es gar nicht fassen, dass die gemüter sich hier im jahr eins nach dem urknall erneut an der personalie BR entzünden. wenn der mann in seiner funktion untragbar scheint, dann entzieht ihm die aussenwirkung u lasst ihn ställe misten oder den hof fegen. das ist pragmatisch u kostengünstig.

              noch weniger kann ich fassen, dass keiner der erregten gemüter hier die frage nach den tatsächlichen inhalten stellt?
              hier wird diskutiert über den namen des kapitäns auf der brücke, die route, die die titanic dabei aber einschlägt, hat noch niemand hinterfragt.
              das nennt man dann wohl eine inhaltlich wertvolle auseinandersetzung mit der sache, die hoffentlich nicht auch reflexion des masses ehrlichen interesses an der sache ist:
              gar keines nämlich.

              wird es nicht endlich zeit die wesentlichen fragen zu stellen und strategische und zuchtpolitische inhalte zu diskutieren statt sich an personalien aufzureiben?
              mir persönlich ist es ganz egal wer die geschicke dieses verbandes leitet (herr voss oder andere) solange sie eben nur auch jemand LEITET und der verband endlich aufhört wertvolle ressourcen zu verschwenden indem er permanent mit sich selbst beschäftigt ist.


              www.muensterland-pferde.de
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              • gazza
                • 04.10.2006
                • 123

                Lasst doch einfach den nicht vereidigten und selbstbestellten Vermarktungsleiter-Auktionator weiter sein Süppchen kochen. Gönnt ihm die paar Jahre noch bis zu seiner Pensionierung.
                Wir wollen doch mal ehrlich sein: Diese Spielchen mit Auktionen, Körungen usw, diese Spielchen haben wir doch schon lange durchschaut. Dazu brauchten wir keinen Westfälischen Frühling. Und kein Gutachten Heinrichs.
                Seit Jahren leben wir damit und - rooby hat Recht - nur hinter vorgehaltener Hand hat man gewagt über diese Spielchen zu flüstern. Zu gross war und ist die Angst wegen der Abhängigkeit zum Verband.
                Wir wissen doch seit Jahren wer das Sagen hat. Wer entscheidet. Da sind wir doch nicht dumm und nennen Namen.

                Dumm sind in der jetzigen Situation die, die sich freiwillig mit viel Arbeitseifer darangemacht haben, um den Verband am Leben zu erhalten.
                Bitte Herr Voss ! Ich kenne Sie nicht persönlich! Aber ich bitte Sie: Tun Sie den Damen und Herren nicht den Gefallen und treten Sie zurück. Und lieber Herr Vorsitzender: Vergessen Sie den gemeinsamen Rücktritt des ganzen Vorstandes.
                Machen Sie einfach weiter, offen und transparent für uns Mitglieder.

                Und wenn es nicht anders geht: Lassen Sie den Herrn Vermarkter an seinem Sessel kleben.
                Wie gesagt: Wir wissen seit Jahren wie das Spielchen läuft und mit einem Dagobert können wir leben.

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                • Jungzüchter
                  • 29.04.2008
                  • 80

                  Die finanziellen Möglichkeiten unseres Verbandes sind begrenzt. Mit den Mitgliedsbeiträgen und Gebühren für den Bereich Zuchtverband müssen Verluste im Vermarktungsbereich subventioniert werden. Diese Subventionen haben seit 2008 zu Vermögensminderungen geführt. Wer als Bereichsleiter den vollen Erfolg für sich beansprucht, der muss im Falle von Niederlagen die volle Verantwortung übernehmen. Wenn eine Mannschaft siegt, dann siegt auch der Trainer. Wenn eine Mannschaft verliert, dann geht jedoch der Trainer. Weitere 5 Jahre mit B.R. sind für das Westfälische Pferdestammbuch verlorene Jahre. Die Ergebnisse der vergangenen Auktionen sprechen eine deutliche Sprache: Ich habe fertig!
                  Der Freundeskreis hat jedoch in den vergangenen Jahren immer profitiert. Reklamationen von Auktionspferden wurden teilweise auf Kosten des Verbandes behoben. Ein besonders guter Freund soll auch eine hohe Versicherungsentschädigung erhalten haben. Dies fällt in wirtschaftlich guten Zeiten nicht auf. Wenn die Entwicklung der Verluste so verläuft, dass sie höher als die Abschreibungen sind, werden die Geldmittel immer knapper. Im wahrsten Sinne des Wortes sind notwendige Beschlüsse zu fassen um den jungen Züchtern einen gesunden Verband übergeben zu können.
                  Zuletzt geändert von Jungzüchter; 09.04.2013, 18:17.

                  Kommentar

                  • Picobello4
                    • 03.02.2013
                    • 246

                    Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen


                    noch weniger kann ich fassen, dass keiner der erregten gemüter hier die frage nach den tatsächlichen inhalten stellt?
                    hier wird diskutiert über den namen des kapitäns auf der brücke, die route, die die titanic dabei aber einschlägt, hat noch niemand hinterfragt.
                    das nennt man dann wohl eine inhaltlich wertvolle auseinandersetzung mit der sache, die hoffentlich nicht auch reflexion des masses ehrlichen interesses an der sache ist:
                    gar keines nämlich.

                    wird es nicht endlich zeit die wesentlichen fragen zu stellen und strategische und zuchtpolitische inhalte zu diskutieren statt sich an personalien aufzureiben?
                    mir persönlich ist es ganz egal wer die geschicke dieses verbandes leitet (herr voss oder andere) solange sie eben nur auch jemand LEITET und der verband endlich aufhört wertvolle ressourcen zu verschwenden indem er permanent mit sich selbst beschäftigt ist.


                    www.muensterland-pferde.de

                    Ich denke es gibt genug die sich mit dem weiteren Werdegang des Verbandes befassen, nur wenn durch den Obermaat auf der Brücke die Titanic nicht auf den rechten Kurs kommen kann, bedarf es eines Wechsel.
                    Jede Diskussion über strategische und zuchtpolitische Inhalte ist vertan, solange Intrigen eine Umsetzung sowieso verhindern würde.
                    Erst muss klar Schiff gemacht werden um überhaupt wieder Kurs aufnehmen zu können.

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                    • gazza
                      • 04.10.2006
                      • 123

                      genau !!

                      Kommentar


                      • Als Außenstehende, aber absoluter Liebhaberin der westfälischen Pferde, kann ich ebenso wie einige Freunde die schon über Generationen Westfalen züchten, halten und reiten, irgendwie nur meine Verwunderung und Enttäuschung ausdrücken, was da abgeht. Dass sich da über viele Jahre/Jahrzehnte einige wenige Personen persönlich bereicherten und somit dem Gesamtverband geschadet hatten und weiterhin schaden wollen, nur an ihren eigenen Einfluss zugunsten ihres eigenen Geldbeutels und Ruhmes interessiert sind.

                        Manche mir persönlich bekannte Züchter nutzen diese Hengst-Stationen entweder aus ursprünglicher Überzeugung nicht oder nehmen seit wenigen Jahren keine Hengste dieser Leute. In Westfalen gibt es glücklicherweise zahlreiche Alternativen, die fast nahezu vor der Haustüre angesiedelt sind.


                        Es ist nur von mir so gedacht : wollen einige Hengsthalter das Landgestüt in die Knie zwingen, das LG untergehen lassen ? Seit einigen Jahren habe ich den Eindruck. Oder liegt es an Frau Susi, die da nicht mithalten kann ? Die vielleicht zu wenig korrupt ist gegen diese Armada der Hengsthalter ? Oder weil sie vielleicht keinen optimalen Hauptsattelmeister hat ? Fragen über Fragen.
                        Zuletzt geändert von Gast; 10.04.2013, 00:07.

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                        • Radetzky
                          • 23.02.2012
                          • 77

                          Machtpolitik und Verbandskultur

                          Hier der Versuch, einen Beitrag zur Versachlichung zu leisten:
                          Die aktuellen Vorgänge beim Westf. Pferdestammbuch haben mit 2 Themen zu tun, mit reiner Machtpolitik und mit Verbandskultur.
                          Ein vor 12 Monaten von einer neutralen Findungskommission vorgeschlagenes, von der Delegiertenversammlung nahezu einstimmig gewähltes Vorstandsmitglied, das unbestritten in den letzten 12 Monaten unentgeltlich und sogar unter Verzicht auf Aufwandsentschädigung einen großen Teil seiner Arbeits- und Freizeit für den Verband eingesetzt hat (in den Monaten ohne Zuchtleiter/Geschäftsführer viele der Geschäftsführungsaufgaben wahrgenommen hat), soll nun von einem oder einer Handvoll Mitglieder aus dem Amt gedrängt werden, weil seine klaren Aussagen und Taten zur Sanierung eines momentan defizitären Verbandsapparates unbequem sind.

                          Ein Mitglied oder eine Handvoll? Der Abberufungungsantrag ist von einem einzigen Mitglied unterschrieben worden und enthält lediglich die Behauptung, auch im Namen mehrerer anderer Delegierter gestellt worden zu sein. Mindestens zwei der genannten Personen aber sind gar keine Delegierten, was aber nicht weiter dramatisch ist, sondern nur deutlich macht, wie leichtfertig dort mitunter formuliert wird.
                          Insofern mag man noch zweifeln, ob wirklich alle der im Antrag genannten Personen wirklich mit Wissen und Wollen die beantragte Abberufung unterstützen, denn zwei der angeblichen Unterstützer (zugleich Kreisvorsitzende) waren Mitglieder der Findungskommission. Es ist kaum vorstellbar, dass diese Herren so wenig Fingerspitzengefühl besitzen, sich nun in Widerspruch zu ihrem eigenen Tun zu setzen.
                          Dass die meisten der im Antrag genannten Herrschaften eine unübersehbare Nähe zum umstrittenen Auktionsleiter haben, ist zwar richtig, beschränkt diese aber nicht in ihren demokratischen und satzungsmäßigen Rechten. Aber auch bei der machtpolitisch motivierten Ausübung satzungsmäßigen Rechte gibt es eine Schwelle, die man als Anstand oder Verbandskultur bezeichnet.
                          Ein gewähltes Vorstandsmitglied ist immer für eine satzungsgemäss definierte Amtszeit gewählt. Eine vorzeitige Abberufung sollte daher aus Gründen des demokratischen Respekts vor der Wahlversammlung nur als ultima ratio, als allerletztes Mittel und nur aus besonders gewichtigen Gründen erfolgen. Das ist ungeschriebenes Gesetz! Und das sagt einem schon das Bauchgefühl menschlichen Anstands.
                          Das jetzt angegriffene Vorstandsmitglied hat sich überhaupt nichts zu Schulden kommen lassen, sondern sich im Gegenteil über alle Maßen engagiert, wie übrigens der gesamte geschäftsführende Vorstand. Wir alle können dafür nur dankbar sein.
                          Ein Abberufungsantrag sollte daher zumindest sauber begründet sein mit persönlichen Pflichtverletzungen oder konkreten Vorhaltungen gegen das Vorstandsmitglied, dessen Abberufung außerhalb der regulären Amtszeit beantragt wird. Nichts davon ist geschehen!
                          Das Westf. Pferdestammbuch ist einer der traditionsreichsten und züchterisch erfolgreichsten Zuchtverbände Deutschlands und Europas. Dieser Rang erfordert auch eine gewisse Kultur im innerverbandlichen Handeln.
                          Der Abwahlantrag gegen Günter Voss lässt all dies vermissen. Er richtet sich gegen einen integren, engagierten und kompetenten Menschen. Und noch schlimmer: der Antrag hat keine Chance, weder rechtlich noch abstimmungsmäßig. Sein einziger Zweck ist der Angriff auf eine Person, die unbequeme Wahrheiten klar und deutlich ausspricht und die Absicht, diese Person zum enttäuschten, freiwilligen Amtsverzicht zu drängen!
                          Dieser Antrag ist ein Tiefpunkt in der Verbandskultur des Westf. Pferdestammbuchs. Aber eines ist sicher: die Delegierten, die in ihrer überwiegenden Mehrheit anständige, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Pferdezüchter sind, werden diesen Antrag dorthin befördern, wohin er gehört, in den Papierkorb. Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass Günter Voss "Pohl hält" und seinen Auftrag, den ihm Züchterschaft und Delegierte vor einem Jahr anvertraut haben, zu Ende führt. Anderenfalls geht das Westf. Pferdestammbuch einen schweren Gang.
                          Zuletzt geändert von Radetzky; 10.04.2013, 05:55.

                          Kommentar

                          • firewomen
                            • 19.11.2009
                            • 171

                            Hallo Radetzky,

                            Bravissimo!!! So treffend hat den Sachverhalt wohl noch keiner dargestellt.

                            Kommentar

                            • Dickerchen
                              • 20.10.2009
                              • 470

                              Super auf den Punkt gebracht, Radetzky!

                              Kommentar

                              • Charly
                                • 25.11.2004
                                • 6007

                                Radetzky: volle Zustimmung !!!

                                Kommentar

                                • HDT
                                  • 08.03.2010
                                  • 2155

                                  Auch ich stimme Radezky voll und ganz zu. wenn es richtig sein sollte, das einige der Unterschreibenden, Hengsthalter sind, dann muß ich sagen, denen fehlt jegliches Demokratieverständniss. Diese Hengsthalter sollten von den westf. Züchtern, auch wegen ihres verbandsschädigendem Verhaltens, gemieden werden.
                                  Zuletzt geändert von HDT; 10.04.2013, 08:46.

                                  Kommentar

                                  • Hanz
                                    • 08.04.2008
                                    • 418

                                    @ Radetzky, toll gemacht, volle Zustimmung!

                                    Auch HDTs Meinung teile ich und möchte ergänzen, dass man auch auf den ein oder anderen verzichten muss, der dann wahrscheinlich wieder seine Stuten abmeldet, wenn der Antrag (hoffentlich) nicht durchkommt.

                                    Zum Thema Personalie BR, ich teile die Meinung die immer wieder zu hören ist nicht, dass eine Trennung „mangels Beweisen“ nicht vollzogen werden sollte, weil zu teuer.
                                    Wenn eine Trennung mehrheitlich für sinnvoll gehalten wird und mittel- und langfristig Ruhe in den Verband bringt, muss man diese durchziehen.
                                    Die finanziellen Folgen müssen dann im nächsten Schritt gelöst werden.
                                    Und nicht umgekehrt, weil zu teuer tuen wir es nicht!
                                    Sollte in dem Zuge das ein oder andere Mitglied auch gehen, muss man eben darauf verzichten.
                                    Ein kleinerer Neuanfang hat auch was .......
                                    Zuletzt geändert von Hanz; 10.04.2013, 09:25.

                                    Kommentar

                                    • gattoverde
                                      • 22.03.2009
                                      • 23

                                      radetzky - das was du hier gepostet hast unterschreibe ich wort für wort!!!

                                      Kommentar

                                      • Sportpferdezucht
                                        • 08.05.2010
                                        • 166

                                        Auch ich teile die Meinung von Radetzky und HDT!

                                        Solche Machenschaften, wie sie sich momentan abspielen sind einfach untragbar,...da werden den Westfalen noch viele Kunden weglaufen!

                                        Kommentar

                                        • gazza
                                          • 04.10.2006
                                          • 123

                                          Hoffentlich haben die Protagonisten den Beitrag von Radetzky auch gelesen und verinnerlicht

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