ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • Dolly
    • 01.01.2003
    • 2341

    Ich habe es vor Ort auch so empfunden...
    Tiefer kann ein Verband nicht sinken, einfach nur traurig.
    Leben und leben lassen

    Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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    • HDT
      • 08.03.2010
      • 2158

      Jedes mal wenn ein Sprecher auf Einigung pochte oder aber den Zwist anprangerte, brandete Applaus auf. Die war ein klarer Hinweis auf die Vorstandsmitglieder was von ihnen erwartet wird. Die breite Meinung der Züchter wurde ignoriert.

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      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        schade, dass anscheinend viele delegierte nicht dazu gelernt haben.
        für mich sieht es auchso aus, als hätten sich einige große hengsthalter nun durchgesetzt, um ihre persönlichen Interessen in zukunft wieder besser durchsetzen zu können.
        dem wohl des westfälischen Pferdestammbuch dient das wohl weniger.
        die chance, nach letztem jahr einen wirklichen neuanfang zu schaffen, wurde vertan. eine 2. chance wird westfalen in der jetzigen zeit wohl nicht bekommen.
        da trifft es sich gut, dass man mit OL und OS zusammenarbeiten will, dann kann man sich auch besser auflösen oder verschmelzen.
        neue Mitglieder oder Kunden wird man mit solchen aktionen nicht gewinnen.
        wie einige schon gesagt haben, werden wohl weitere Züchter in andere Verbände abwandern.
        ich bin gespannt, wie die neue Führungsmannschaft die desaströsen finanziellen Verhältnisse in den griff bekommen will.... oder will man das etwa gar nicht?!
        Hut ab vor den 5 vorstandsmitgliedern, die sich nicht vor so einen karren spannen lassen wollen und sehr sehr schade, dass die sehr gute arbeit, die in den letzten 12 monaten geleistet wurde, nicht entsprechend honoriert wurde seitens der züchter.

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        • ReitponyOWL
          • 17.02.2012
          • 417

          Hier im Forum wird (bis auf einige Ausnahmen) der gestrige Vertrauensentzug gegenüber Herrn V. sehr bedauert. Ich gehe mal davon aus, dass hier nicht nur Mitleser sondern auch Züchter und Mitglieder des Westfälischen Pferdestammbuches lesen und schreiben. Da das gestrige Szenario durch den eingegangenen Antrag und das darauf folgende Interview und den Rundbrief des Vorsitzenden absehbarar frage ich, was jeder einzelne Züchter / Mitglied im Vorhinein getan hat, um die jeweilige Auffassung der Delegierten im Kreis zu hinterfragen bzw. nun im Nachhinein heraus zu bekommen, was aus Sicht der Delegierten dazu geführt hat, dass das Vertrauen entzogen wurde. Die Delegierten sind ja nun die Vertreter aus den Kreisen..... Vielleicht haben diese nicht nur eigene "Interessen/Meinungen" vertreten sondern vielleicht doch die Meinung der Züchterschaft.......Oder Vorkommnisse waren gestern so gravierend, dass einige kurzfristig umschwenken mussten........

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          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5012

            Zitat von HDT Beitrag anzeigen
            Jedes mal wenn ein Sprecher auf Einigung pochte oder aber den Zwist anprangerte, brandete Applaus auf. Die war ein klarer Hinweis auf die Vorstandsmitglieder was von ihnen erwartet wird. Die breite Meinung der Züchter wurde ignoriert.
            Klar hätten sich viele gefreut wenn der gesamte Vorstand weiter zusammen gearbeitet hätte, aber wenn man gut allen die gesprochen haben zugehört hat wurde doch klar das dies nicht möglich ist. Und nur wenn man miteinander klar kommt kann gute Arbeit geleistet werden. Ich habe das Gefühl den (stimmlich) leisen Rednern wurde nicht zugehört denn sonst wäre den hier schreibenden klar das es nicht ging. Diese Abstimmung ist in meinen Augen auch nicht für oder gegen Herrn Voss ausgegangen sondern für Herrn Treu
            http://www.super-pony.de

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            • Picobello4
              • 03.02.2013
              • 247

              Zitat von ReitponyOWL Beitrag anzeigen
              Hier im Forum wird (bis auf einige Ausnahmen) der gestrige Vertrauensentzug gegenüber Herrn V. sehr bedauert. Ich gehe mal davon aus, dass hier nicht nur Mitleser sondern auch Züchter und Mitglieder des Westfälischen Pferdestammbuches lesen und schreiben. Da das gestrige Szenario durch den eingegangenen Antrag und das darauf folgende Interview und den Rundbrief des Vorsitzenden absehbarar frage ich, was jeder einzelne Züchter / Mitglied im Vorhinein getan hat, um die jeweilige Auffassung der Delegierten im Kreis zu hinterfragen bzw. nun im Nachhinein heraus zu bekommen, was aus Sicht der Delegierten dazu geführt hat, dass das Vertrauen entzogen wurde. Die Delegierten sind ja nun die Vertreter aus den Kreisen..... Vielleicht haben diese nicht nur eigene "Interessen/Meinungen" vertreten sondern vielleicht doch die Meinung der Züchterschaft.......Oder Vorkommnisse waren gestern so gravierend, dass einige kurzfristig umschwenken mussten........
              Für meinen Kreis kann ich dir ganz klar folgendes sagen.
              Ich habe im Vorhinein mit dem Kreisvorsitzenden telefoniert.
              Er gab zu bedenken, dass er sich gerade erst mit der Materie vertraut mache -auf den Antrag zur Abwahl war sein Name aber schon zu finden. Neben Verlusten von 500.000 behauptete er nur der Dr. sei der einzig Fähige im Vorstand - schon verwunderlich diese Äusserung, wenn man sich gerade erst mit der Angelegenheit vertraut macht. Auf die Frage ob er auf der Delegiertenversammlung seine eigene Meinung vertrete oder ob er Rückendeckung der Mitglieder seines Kreises habe antwortete er mir, dass er seine eigene Meinung vertreten würde, er sei schließlich fast einstimmig in dieses Amt gewählt worden und im übrigen würden seine Vorstandskollegen es auch so sehen.

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              • Das schlimmste daran ist neben den ganzen persönlichen menschlichen "Kollateralschäden" (war das nicht sogar mal Unwort des Jahres?) doch wohl das wiederum sehr enge Abstimmungsverhältnis. Risse in der Bausbstanz kann man kitten, ausbessern oder notfalls Schritt für Schritt sanieren wenn sie nur die äußere Hülle betreffen. Aber eine Kluft, die im Innern verläuft? Der Lösungsfindung ist man mit diesem Verlauf doch heute keinen Schritt näher als am 22.11.2011 aber die Kluft ist noch größer geworden und das ist ein ruinöses Ergebnis. So weit hätte es nie kommen dürfen und dieser erneute Vorstands-Totalschaden ist genau der Grund weshalb ich denke, dass man lange vorher handeln muss und nicht mit einer Desinformationspolitik über die Köpfe von Mitgliedern hinwegregieren kann.
                Ohne Kenntnis der genauen Zusammenhänge kann man dem neuen Vorstand und auch Herrn Treu nur Glück wünschen und die Daumen drücken, dass das Westfälische Pferd weiter auf der Landkarte bleibt. Es ist traurig, mit ansehen zu müssen wie sich da eine regelrechte Selbstverdauung anzubahnen scheint
                Von dieser Entwicklung profitiert doch nun wirklich niemand oder sehe ich das falsch? Jedenfalls ist es keine gute Situation wenn in einem Verein Mehrheitsverhältnisse ähnlich dem Bundestag herrschen und knapp die Hälfte der Meinungen auf diese Weise keinen Eingang ins Vereinsgeschehen findet. Das eine ist eine gewählte Regierung eines Landes, in dem sich zwangsläufig nie alle über die grundlegenden Dinge sein können. Das andere ist (oder war mal???) eine Interessenvereinigung von Leuten die sich auf freiwilliger Basis zusammengeschlossen haben weil sie das gleiche wollen.
                Noch dazu hat die Kunst der konstruktiven Diskussion offenbar flächendeckend unter Pferdezüchtern wenig bis gar keine Kultur.
                Jeder versucht da offenbar, sein eigenes Schärfflein ins trockene zu bringen ohne an das gemeinsame Ziel zu denken. Es ist traurig und die Bemerkung von Coriolanus kann ich auch nur als Galgenhumor auffassen.
                Die Wahrheit wird wie immer irgendwo in der Mitte liegen und in dieser Mitte scheint sich im Westfälischen einfach niemand aufzuhalten.

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                • hannoveraner
                  • 11.06.2003
                  • 3273

                  ging es bei der Abstimmung rein um Personen oder um Inhalte?? Wurden die Inhalte denn dargestellt oder wurde in der Diskussion nur deutlich, dass die Personen um die Inhalte nicht einig werden konnten??

                  Grausam!!

                  ...und in zwei Jahren ist die deutsche Drssurmannschaft nur mit Westfalen beritten....
                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                  Kommentar

                  • Picobello4
                    • 03.02.2013
                    • 247

                    Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                    Klar hätten sich viele gefreut wenn der gesamte Vorstand weiter zusammen gearbeitet hätte, aber wenn man gut allen die gesprochen haben zugehört hat wurde doch klar das dies nicht möglich ist. Und nur wenn man miteinander klar kommt kann gute Arbeit geleistet werden. Ich habe das Gefühl den (stimmlich) leisen Rednern wurde nicht zugehört denn sonst wäre den hier schreibenden klar das es nicht ging. Diese Abstimmung ist in meinen Augen auch nicht für oder gegen Herrn Voss ausgegangen sondern für Herrn Treu
                    Der Vorstand bestand aus Mitgliedern unterschiedlicher Sicht und Denkweisen. Das war von der Findungskommission damals sicher so gewollt, konnte ein jedes Verbandsmitglied sich dort vertreten fühlen. Wo unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen kommt es zu Abstimmungen, die Mehrheit entscheidet.
                    Wenn Vorstandsmitglieder mit der Demokratie nicht leben wollen oder können müssen sie ihre Konsequenzen daraus ziehen. Was gestern ablief hatte nichts mit Demokratie zu tun, es war eine Inszenierung und die fünf Zurückgetretenen haben ihre Konsequenzen daraus gezogen.
                    Zuletzt geändert von Picobello4; 23.04.2013, 08:34.

                    Kommentar

                    • Picobello4
                      • 03.02.2013
                      • 247

                      Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                      ...und in zwei Jahren ist die deutsche Drssurmannschaft nur mit Westfalen beritten....
                      Das ist aber dann der Erfolg der Züchter und nicht des kommenden Vorstands.
                      Zuletzt geändert von Picobello4; 23.04.2013, 08:41.

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                      • ReitponyOWL
                        • 17.02.2012
                        • 417

                        Zitat von Picobello4 Beitrag anzeigen
                        Das ist aber dann der Erfolg der Züchter und nicht des kommenden Vorstands.
                        Nicht nur der Züchter. In Westfalen sind hervorragende Zuchten, Ausbilder und Reiter in einem besonders hohen Maße verwurzelt, die das Westfälische Pferd zu dem gemacht haben, was es heute ist. Nämlich eines der besten Sportpferde der Welt! Und gerade deshalb brauchen wir ein starkes Westfälisches Pferdestammbuch, welches die Interessen von Züchtern vertritt und die Marke "Westfale" glaubhaft innerhalb Deutschlands und vor allem international vertritt und verkauft!

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                          Grausam!!

                          ...und in zwei Jahren ist die deutsche Drssurmannschaft nur mit Westfalen beritten....
                          ..um mal den Galgenhumor wieder aufzunehmen:

                          Gibt es in 2 Jahren noch ein Westfälisches Pferdestammbuch ?
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • Aber es ist ein Erfolg und steht für das gemeinsame Ziel auf den man sich vielleicht besinnen sollte, statt sich gegenseitig buchstäblich das Messer bis ans Heft in den Bauch zu rammen. Das ist nicht mal mehr tierschutzgerechtes Töten was Ihr da in Eurem Verband macht gerade, das fällt eher unter vorsätzliche Tierquälerei

                            Und Konstruktives sehe ich da weit und breit nirgends. Wo sind denn die konkreten Vorschläge was und vor allem wie es besser gemacht werden könnte? Wo die Gesprächsrunden, die nötig sind, wenn Meinungen so auseinanderdriften und vor allem warum hat die Züchterschaft so lange geschlafen und nicht frühzeitig die Alarmglocken geläutet, bevor die Lage sich dermaßen zugespitzt hat?

                            Da lob ich mir doch die geordnete Sanierung von Innen die uns Zwergenaufständlern im Hannover'schen so vorschwebt. Ehrlich, im Moment taugt Handorf nur zum Mahnmal und als Anschauungsobjekt für moderne Selbstkasteiung. Vielleicht fehlt uns allen ja auch diese klösterliche Mentalität à la Monty Python And The Holy Grail, sich selbst zu gegebener Zeit mal kollektiv ein Brett vor den Kopf zu hauen um wieder zu Verstand zu kommen. Früher in der Schule hieß es immer "leichte Schläge auf den Hinterkopf", wenn irgendwelches Wissen nicht rein wollte. Manchmal reichen die offenbar nicht aus wenn die breite Masse zu lange in der Passivität vor sich hindümpelt.

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                            • Ahlerich
                              • 11.04.2013
                              • 11

                              Nach den katastrophalen Erlebnissen des gestrigen Tages schwirren mir vor allem zwei Fragen durch den Kopf:
                              Wie wollen der Verband und seine Mitglieder in Zukunft damit umgehen, dass offensichtlich eine arge Diskrepanz zwischen dem Abstimmungsverhalten der Delegierten und dem Stimmungsbild seiner Mitglieder besteht. Obwohl die große Mehrheit der Mitglieder einen derartigen Massenrücktritt sicher nicht wollte, haben die Delegierten genau diesen mit großer Mehrheit herbeigeführt. Sind es nur die falschen Köpfe, schlechte Vermittlung bzw. Informationspolitik oder sollte man hier schon die Systemfrage stellen?! Man mag nicht glauben, dass 109 Jahre Tradition und Leidenschaft für die Pferdezucht so einfach hinweggefegt werden.
                              Zweitens die Frage nach dem Personal: Nun ist der Weg frei für diejenigen die es angeblich besser wissen als Herr Voss, aber wenn man an den schwer beschädigten Verband denkt kann einem das nicht lieb sein. Es gilt zu retten was zu retten ist, Es geht um Sanierung und Liquiditätsmanagement da wünscht man sich zumindest EINEN Fachmann mit einer gehörigen Portion Idealismus, denn sobald man die Tatsachen ausspricht droht man ja wieder raus geworfen zu werden!
                              Vielleicht kann man ja mal in Herford anfragen, ob da jemand Lust hat?!
                              Zuletzt geändert von Ahlerich; 23.04.2013, 10:00.

                              Kommentar

                              • Hanz
                                • 08.04.2008
                                • 418

                                Jo Hinnemann sprach gestern bei seiner Antragsbegründung von mittlerweile 20 Kreisvorsitzenden, Delegierten und Mitgliedern die den Antrag mittragen, die Liste habe er zu Hause vergessen, mit Blick auf den Vorstand "vielleicht könne man ja damit aushelfen", hat aber keiner......
                                Hat jemand die Liste und kann sie hier einstellen, ist ja wohl kein Geheimnis, oder......

                                Kommentar

                                • Mimose
                                  • 03.09.2012
                                  • 39

                                  Entschuldigung, ich bin kein westfälischer Züchter und eigentlich wollte ich mich hierzu nicht äußern, aber Herr Hinnemann hat ehrlich auf der Sitzung gesagt, er habe die Liste seiner Unterstützer VERGESSEN??? Das darf doch wohl nicht wahr sein, so viel Unverforenheit hätte ich nicht erwartet....

                                  Kommentar

                                  • HDT
                                    • 08.03.2010
                                    • 2158

                                    Wenn ich den Vorsitzenden richtig verstanden habe, dann war das Konzept das er als das seine vorgestellt hat, auch vom alten Vorstand erarbeitet.

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                                    • Picobello4
                                      • 03.02.2013
                                      • 247

                                      Daran sieht man, denen ging es weniger um die Sache, die war nur vorgeschoben, es ging um Macht.


                                      Den Worten eines erfolgreichen Züchters, man hat uns viel genommen, die Freude an unseren Pferden werden sie uns allerdings nicht nehmen können möchte ich mich anschließen und dem Verband, so wie er sich jetzt darstellt, den Rücken kehren.

                                      Kommentar

                                      • Nixe
                                        • 21.05.2012
                                        • 382

                                        Macht in den Verbänden hat nur einer und das sind die Mitglieder. Ihr habt meine volle Solidarität. aber nicht leise den Rücken kehren. Teilt es ihnen vorher schriftlich mit, wenn nicht... das. Sie sollen es merken und vor Augen haben, was passiert wenn... Ihr schlagt ja keine Tür zu, die nie wieder aufgeht. Vielleicht finden sich so auch Menschen, die mit Herzblut am Verband hängen und weitermachen würden, anders weitermachen im Namen der Züchter.

                                        Kommentar

                                        • wilabi
                                          • 21.05.2008
                                          • 2338

                                          ...ich würde den Westfalen auch raten, den 13.5. erst einmal abzuwarten.

                                          BIs dahin mal die Delegierten fragen, was sie sich dabei gedacht haben. Ich glaube, es war aufgrund der vorhergehenden "Lobbyarbeit" einiger Kreise eher ein Betriebsunfall, den die so auch nicht gewollt haben.

                                          Ich sehe in Westfalen auch durchaus noch personelle Alternativen, die mit einem gewissen Standing, wirtschaftlicher und züchterischer Kompetenz und viel Herzblut die Karre aus dem Dreck ziehen können. Das ist die entscheidende Frage der nächsten 2-3 Wochen: Kann man einen unabhängig arbeitenden Vorstand aktivieren und diese Personen zur "Rettung des Abendlandes" motivieren ?

                                          Gelingt das nicht, dann werden die "angefütterten Abgeordneten" der Privathengsthalter das Schiff übernehmen. Dann ist die Spaltung des Verbandes komplett und es ist das Ende des westfälischen Stammbuchs.

                                          Kommentar

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