Wenn schon Fotos , dann zusätzlich zum Chip z.B. http://www.partner-pferd.eu/LeMMon/p...s_pferdes.html so oder so ähnlich , bestimmt aber nicht als Primär-Ident. Marke Eigenbau .
Kampf dem Chipwahn
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ich glaube, der chip wahr grundsätzlich erstmal nur für eine einwandfreie identifikation eines pferdes gedacht.
das mit der tierseuchenbekämpfung erzählen sie jetzt halt, damit sie die einführung besser begründen können.
meiner meinung nach ist der chip einfach die beste und einfachste möglichkeit, um wirklich JEDEM equiden eine einwandfreie existenz nachweisen zu können.
ein brand ist häufig nicht mehr lesbar.
viele pferde haben überhaupt keinen brand.
foto? - viele pferde sehen absolut identisch aus.
allein in meinem stall könnte ich einem pass theoretisch 2 pferde gleichzeitig zuordnen.
was ich allerdings noch brauche, ist ein scanner.
die sind meiner meinung nach zu teuer in der anschaffung. selbst die ganz kleinen, handlichen kosten mehr als 100 euro.
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Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigenich glaube, der chip war grundsätzlich erstmal nur für eine einwandfreie identifikation eines pferdes gedacht.... meiner meinung nach ist der chip einfach die beste und einfachste möglichkeit, um wirklich JEDEM equiden eine einwandfreie existenz nachweisen zu können.
Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigendas mit der tierseuchenbekämpfung erzählen sie jetzt halt, damit sie die einführung besser begründen können.Zuletzt geändert von tina_178; 15.05.2010, 18:41.Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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att. Ramzes: Genau die gleichen die heute auch schon funktionieren. Das Abzeichendiagramm und noch dazu die DNA-Typisierung reichen voll und ganz aus. Wer meint, die internationale Tierseuchenbekämpfung hinge von der Transponderkennzeichnung des Pferdes ab, der möge doch bitte erstmal stichhaltige Hinweise - von BE-weisen spricht da ja schon gar keiner dafür liefern, dass von nicht-gekennzeichneten Equiden irgendeine Gefahr ausgeht.
Demnächst wird noch verlangt, dass Saatkrähen beringt werden *lol* Wundern würde es mich nicht...
Stuss. Und nur weil sich irgendjemand mit einem Doktortitel dafür ausspricht bleibt es trotzdem Stuss. Ich kann Dir auf Anhieb mindestens 15 wohlausgebildete Tierärzte benennen, die der gleichen Meinung sind.
Die Ausbreitung von Krankheitserregern ist bei der heutigen Reise- und Konsumkultur zwangsläufig auf dem Vormarsch. Daran wird auch die Kennzeichnung der Pferde nichts ändern. Auf Fernreisen oder Erdbeeren aus Chile will in Europa schließlich kaum jemand verzichten. Die H5N1 Erreger sollen aber bitte in Mexico bleiben. Wie soll das gehen?
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Ach ja: Welche Tierseuchen sollen es eigentlich genau sein, die durch das Pferd verbreitet werden sollen und die Menschheit bedrohen? Das Hendra-Virus wird es wohl kaum sein, das kann derzeit froh sein, wenn einer von 20 Virologie-Prüflingen schon mal davon gehört hat *kicher*.
Das wahrhaft bedrohliche Virus wohnt ganz woanders und nennt sich Volksverdummung. Es greift um sich, wenn überbezahlte und unterbeschäftigte Bürokraten vor Langeweile nicht wissen was sie tun sollen. Eigenartigerweise gehen die derzeit für das Pferd relevantesten Seuchen von Gebieten aus, in denen Einhufer nicht nur ohne Transponder sondern in weiten Teilen gar nicht gekennzeichnet, verfolgt oder sonstwie behördlich registriert werden. Afrikanische Pferdepest würde einem da zunächst einfallen oder Piroplasmose. Schlag doch mal in der Russischen Föderation vor, man möge einen Pferdepass einführen oder zähl mal nach, wie viele Pferde in Polen einen Equidenpass haben... Dagegen sind unsere hiesigen Pferde nahezu gläsern.
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Vogelmonitoring : Artenvielfalt , Ausweisung von Schutzgebieten , Auflagen bei Bewirtschaftung - Ausgleichsmaßnahmen , Flugrouten (...s.a. Ausweisung von Windkraft-Gebieten ) , H5N1 ! , ...
Eine sichere Kennzeichnung ist Grundlage der Dokumentation /...und dient nicht " Virenabwehr " sondern woher , wohin , wem gehört im Falle Pferd , bzw. Erzeugerbetrieb , Abstammung , Lebensdaten .
Du glaubst doch nicht ernsthaft , daß wir hier glauben , der Microchip schütze direkt vor Krankheiten ? Den Nicht-Zusammenhang haben doch wohl ( fast ) alle kapiert .
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Und wo soll der Zusammenhang zum wer wann wohin und der Seuchenabwehr sein, wenn sich an den Transporten gar nichts ändert? Es wäre doch ein leichtes, die unseligen Lebendtransporte einfach zu verbieten z.B. von Polen quer durch Europa nach Süditalien. Das wäre erheblich effektiver für die Seuchenbekämpfung als die der Kontroll- und Überwachungs-Hofstaat, der sich im wesentlichen selbst erhält. Macht aber keiner (Lebendtransporte verbieten). Frage ist nur: Warum nicht?
Wie viele Fälle von Piroplasmose-positiven Pferden hat es in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland gegeben? Und wo kamen diese Pferde her? An diesen Wegen wird weder noch weitere Dokumentation (über die sich das außereuropäische Ausland ohnehin schon schlapplacht) noch eine weitergehende Gängelung der Tierhalter innerhalb der EU etwas ändern.
Also nochmal: Wo ist der Sinn hinter dem Ganzen?
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http://www.landtreff.de/endlich-eu-m...ht-t25507.html 2008
Verwirrung Info , ...Panik,Erotik , Fußpilz auf allen Kanälen ! Bitte Datum beachten ,z.B. 2008
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Und dieses Gesetz kann immer passieren !
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...isn´t it also a problem in Germany http://www.horseandhound.co.uk/news/397/288457.html
...so oder so ähnlich ?!
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...oder so ? Iris-Scannen ??? http://www.horseandhound.co.uk/news/397/291198.html ....practical and simple !
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Mein Fohlen wurde jetzt gechipt,
es war bedeutend schmerzhafter als das Brennen.
Es hat auch erst beim 2. Versuch geklappt, beim ersten Versuch wurde die Haut aufgeritzt.
Die Stelle am Hals ist auch gleich ziemlich dick geworden.
Also,
ich finde es ist wirklich ein total überflüssige Fohlenquälerei!
Zum Glück ist das Fohlen sehr brav und menschenbezogen, so dass es jetzt nicht im Nachhinein verschreckt ist.
LGLeben und leben lassen
Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx
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@Ginella,
es war der Brennbeauftragte vom Verband.
Ich hatte vorher schon bei unserem Hoftierarzt nachgefragt.
Er hat aber verneint, da er nicht die dafür vorgesehenen Transponder hat.Leben und leben lassen
Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx
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Ähm... weiss denn schon wer was, wie ich einen Transponder für ein Hannofohlen bekomme, wenn ich nicht in Niedersachsen wohne, und diesen von meinemTA einsetzen lassen will?Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
verliere mit Respekt, aber gib nie auf
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Bislang sind drei Fallberichte bei mir eingegangen. Bitte fotografiert alle Komplikationen die Euch unterkommen (natürlich nur mit Einverständnis der Besitzer) und lasst sie mir zukommen unter Angabe von Zeitpunkt und betroffenem Tier.
Die Transponder kann man sich vom Verband, den Brennbeauftragten selbst oder der VIT zuschicken lassen.
Interessanterweise sind die 'amtlichen' Transponder von der französischen Niedlassung der gleichen US-amerikanischen Firma http://www.allflexusa.com/ die die VIT auch schon mit Rinder-, Schweine- und Schafohrmarken beliefert. Es lebe das Handelsmonopol und die Globalisierung... Für mich riecht das stark nach unlauterem Wettbewerb.
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