Leitlinien-Hannoveraner, Mai Ausgabe 2010

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14690

    Kittyhawk ,...so wie geschrieben , ohne Ironie war es gemeint .
    und von den vielen , vielen warmblütigen Lattenlegathenikern mit Potential für mehr leben die Hengsthalter .

    Dann sollte die GER - Warmblutzucht tatsächlich daran kränkeln , daß die paar Nachkommen aus ( im Verhältnis zur breiten Masse doch wesentlich geringer in der Anzahl vorhandenen) Halbblutstuten , die nichts taugen , gekört werden und sich massenhaft vermehren .
    Und Deine Halbblutstute ist von ? hat HOL/BWP o. France- Blut nehme ich an .

    Kommentar

    • druenert
      • 25.11.2009
      • 2074

      Zitat von HDT Beitrag anzeigen
      Fanniemae und Linaro genau das was ihr schreibt ist auch meine Meinung.
      zu Oh Gloria züchten heist in Generationen denken. Jemand, der wie Sie mit zwei Stuten züchtet, die beide auch einen blüter vertragen können und der sich hier Seitenlang als Vollblutfan darzustellen versucht, der hat sich heute böse geoutet.
      Man muß nicht 100% seiner Stuten zum Blüter tun. Aber es ab und an zu versuchen das halte ich für dringlich.
      Jemand der aus Ihren Beweggründen Quaid und Salito anpaart ist ein Vermehrer.
      Glaubwürdigkeit ergibt sich aus der Übereinstimmung von Reden und Handeln.

      Kommentar

      • Kittyhawk
        • 27.09.2008
        • 456

        @Ramzes

        Die Warmblutzucht krankt keinesfalls an den Halbblütern...Sie krankt an den viel zu selten vorhandenen erstklassigen Halbblütern...Ich hatte es schon einmal geschrieben: Ich verstehe nicht, wie manch Sektierer glauben kann, dass eine bestenfalls durchschnittliche Halbblutstute, sich so viel besser vererbt als eine qualitativ vergleichbar schlechte Warmblutstute...

        Meine Neuerwerbung ist eine Alme-Enkelin (Vater war EM-Teilnehmer und siegte int. in Großen Preisen) aus einer VB-Stute (irisch, sehr alte Linie), aber ihre Mutter war selbst erfolgreich im Springsport und hat wiederum siegreiche Nachkommen in 1,40m hervorgebracht. Wie gesagt, sie springt trotz wenig Routine so frei, dass man dabei nervös wird, was aber nichts zu sagen hat. Ob sie ein brauchbares Springpferd ist, erweist sich erst unter dem Sattel, nachdem sie mindestens 50-75 kg abgespeckt hat...

        Kommentar

        • Kittyhawk
          • 27.09.2008
          • 456

          @All

          Druenert hatte es auf den Punkt gebracht: Exterieurguckerei gab es in der Vergangenheit genug, jetzt sollte man in erster Linie leistungsorientiert denken und handeln...Bald ist das Jahr rum, und die nächsten Rankings werden - gerade für Hannover in Sachen Springpferde - das Ausmaß der Misere offenbaren...

          Kommentar

          • druenert
            • 25.11.2009
            • 2074

            Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
            und zu Salito ganz kurz, ich erwäge ihn auf jene Goldpilz(Marlo/Domspatz zu nutzen...das waren und sind meine Überlegungen. Bevor man solche Dinge sagt - die Beiträge auch bitte so verstehen wie sie auch geschrieben wurden.
            Ich habe überhaupt nichts gegen Salito, ganz im Gegenteil! Nur halte ich ihn für einen Hengst, der mit blütigen Stuten angepaart werden sollte.
            Das Gleiche gilt für die Goldpilz-Marlo-Domspatz-Stute: Hier ist Blut von Nöten! Wo, wenn nicht hier willst Du denn überhaupt Vollblut anpaaren? Wo hättest Du ein geringeres Risiko als bei dieser Stute, die neben schwerem Blut obendrein über Steinpilz und Marlon Blutanschluss bietet?

            Kommentar

            • HDT
              • 08.03.2010
              • 2158

              druenert genau das wollte ich damit sagen.
              Kittyhawk was Sie schreiben stimmt in großen Teilen. Wenn man wie Sie pferde kauft würde ich auch nach dem Besten Ausschau halten. Züchter sind aber Menschen, die an ihren Stämmen hängen.
              wenn diese Stämme solide sind und sporterfolgreiche Pferde hervorgebracht haben, so halte ich es für richtig in diese Stämme immer wieder einmal Vollblut einzukreuzen. Auf Sicht ist das rentabel.

              Kommentar

              • Kittyhawk
                • 27.09.2008
                • 456

                @HDT
                Züchter sind aber Menschen, die an ihren Stämmen hängen.
                Ich auch...Nur ist der Bessere des Guten Feind. Und der Begriff Zucht, bzw. Selektion beinhaltet immer auch das Aussortieren der "zweiten Garnitur" - auch wenn es übermäßig schwer fallen sollte. Motto: Gib sie ab und weine, wenn sie sportlich nicht konkurrenzfähig ist/sind - züchte aber damit nicht weiter...

                Ich denke, man kommt am weitesten, wenn man die rosarote Brille ablegt. Es ist bitter zu sehen, wie viele gute Pferde, eine Platzierungsquote (gemessen an der Anzahl der Starts) von 70 Prozent und mehr haben und die eigenen Zuchtprodukte in vielen Fällen den Pausenfüller abgeben. Nur: So ist der Sport, da gibt es keine Gnade. Und die Guten sind der Maßstab, an dem man sich züchterisch / reiterlich / managementtechnisch orientieren sollte...Die Holländer und Belgier sind darin wesentlich nüchterner wie wir hierzulande - und das sieht man derzeit im besseren Sport recht eindrucksvoll...

                Kommentar

                • Kittyhawk
                  • 27.09.2008
                  • 456

                  Um aus meiner Sicht das Thema abzuschliessen, zwei Beispiele:

                  Bixby 2 von Barnaul xx, aus einer Mutter von Mentor (v. Marlon xx) x Landmeister - über 100 Platzierungen in Klasse S, davon bisher 12 S-Siege, Holst. Stamm 8749
                  No Doubt 8 von Narew xx, aus einer Mutter von Landlord (Landgraf) x Lord - knapp 50 S-Platierungen bis S***, bisher 7 Siege, Holst. Stamm 776

                  Super Sportleistung, erstklassige Abstammung, sehr gute Stämme dahinter - DAS sind die Blutstuten, die die Zucht braucht...

                  Kommentar

                  • druenert
                    • 25.11.2009
                    • 2074

                    Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                    @HDT


                    Ich auch...Nur ist der Bessere des Guten Feind. Und der Begriff Zucht, bzw. Selektion beinhaltet immer auch das Aussortieren der "zweiten Garnitur" - auch wenn es übermäßig schwer fallen sollte. Motto: Gib sie ab und weine, wenn sie sportlich nicht konkurrenzfähig ist/sind - züchte aber damit nicht weiter...

                    Ich denke, man kommt am weitesten, wenn man die rosarote Brille ablegt. Es ist bitter zu sehen, wie viele gute Pferde, eine Platzierungsquote (gemessen an der Anzahl der Starts) von 70 Prozent und mehr haben und die eigenen Zuchtprodukte in vielen Fällen den Pausenfüller abgeben. Nur: So ist der Sport, da gibt es keine Gnade. Und die Guten sind der Maßstab, an dem man sich züchterisch / reiterlich / managementtechnisch orientieren sollte...Die Holländer und Belgier sind darin wesentlich nüchterner wie wir hierzulande - und das sieht man derzeit im besseren Sport recht eindrucksvoll...
                    Absolut richtig! An meiner Selektion zeigt sich die Qualität meiner Zucht. Richtig zu selektieren ist weiß Gott nicht immer einfach und das Ergebnis eines lebenslangen Lernprozesses.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14690

                      http://www.horse-gate-forum.com/show...de-gestuete.de)

                      Kommentar

                      • druenert
                        • 25.11.2009
                        • 2074

                        Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                        @HDT Ich bezeichne mich selbst als Spinner - denn damit lebts sich einfacher.
                        Ich denke, damit machst Du es Dir zu einfach! Denn dann solltest Du nicht den Anschein erwecken, ernsthaft diskutieren zu wollen, sondern lieber Helge Schneider Konkurrenz machen!

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                        • Lilly go lucky
                          • 01.03.2008
                          • 627

                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          ...Lilly , ...dann kommen wieder die Bedenkenträger , daß es aus reinem Vollblutstamm ja nun gar nicht geht .
                          Wie man es dreht oder wendet .
                          98 % der WB-Züchter "leben" heute damit/davon , daß früher 10 % xx-Anpaarungswillige Züchter ihr Ding gemacht haben und die Zuchtleiter suchen heute wenigstens 2-5 % " Kamikazeflieger " , damit der Rest wieder was in F1-F2 hat .
                          Konsequenterweise müßten die ganz harten Gegner sich dann Anpaarungen suchen , die 5 Gen. xx-unverseucht sind .
                          Das ist leider so, dass in der Pferdezucht ein gut Teil (der größere?) der Leute vom Engagement und der Bereitschaft zum Risiko einiger weniger Züchter lebt - und das betrifft nicht nur den Einsatz von VB.

                          Und vielleicht kommt für den Einsatz von VB noch erschwerend hinzu: diejenigen, die um die Notwenigkeit wissen/wußten und bereit und in der Lage sind/waren die F1 Probleme auf sich zu nehmen, die ihre Zeit nicht mit Theoretisieren sondern mit Handeln verbracht haben, dürften inzwischen erst mal ausreichend Blut in ihren Zuchten haben - können also z.Z. auf weiteren Einsatz von VB verzichten....

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                          • Kittyhawk
                            • 27.09.2008
                            • 456

                            @All

                            Das Gerede und die Diskussionen um die Notwendigkeit des unmittelbaren Einsatzes von Vollblut in der modernen Springpferdezucht würden schlagartig ein Ende finden, wenn man anstatt einem Cassini-Nachkommen-Reiter (ist jetzt nur ein willkürliches Beispiel) lange Vorträge über die Trägheit seines Pferdes vs. Vorteile eines Blutpferdes zu halten, man sich dauerhaft mit einem Halbblüter vor ihm platziert würde. DAS sind mal fühlbare Argumente, die zur Einsicht bewegen. Solange man unglücklich durch L-Springen mit seinem Halbblüter herumstolpert und der Cassini-Reiter fast immer in M und S platziert ist, sollte man die Missionierung mangels Argumentationsmasse nicht allzu intensiv weiter betreiben...

                            Ergo: Wir brauchen erstklassige Halbbblut-Sportpferde, deren blosser Auftritt auf den Turnierplätzen das beste Argument Pro-Bluteinsatz darstellt. Alles andere war, ist und wird für immer ein Sommernachtstraum bleiben...
                            Zuletzt geändert von Kittyhawk; 15.07.2010, 09:17.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14690

                              Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                              Um aus meiner Sicht das Thema abzuschliessen, zwei Beispiele:

                              Bixby 2 von Barnaul xx, aus einer Mutter von Mentor (v. Marlon xx) x Landmeister - über 100 Platzierungen in Klasse S, davon bisher 12 S-Siege, Holst. Stamm 8749
                              No Doubt 8 von Narew xx, aus einer Mutter von Landlord (Landgraf) x Lord - knapp 50 S-Platierungen bis S***, bisher 7 Siege, Holst. Stamm 776

                              Ja herzlichen Glückwunsch , da sind wir uns ja einig

                              Super Sportleistung, erstklassige Abstammung, sehr gute Stämme dahinter - DAS sind die Blutstuten, die die Zucht braucht...
                              [B]Genau , ...sehr gute Stämme mit passenden Stuten zu entsprechenden xx-Hengsten und etwas Mut zum Blut , wohlwissend der Risiken und Nebenwirkungen , Licht und Schatten abwägend .

                              ...diese Quinessenz hatten wir doch schon !
                              Ist fast wie die Frage nach dem Huhn oder Ei .

                              Kommentar

                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                @Kittyhawk
                                es hat NIEMAND hier behauptet, dass man mit unterdurchschnittlichen Halbblutstuten weiterzüchten soll....ABER - bevor man Halbblutstuten bekommt - muss man Vollblüter auch EINSETZEN und das heißt: ausprobieren !

                                Deshalb sage ich: Warmblutstuten aus sehr gut durchgezüchteten Stutenstämmen mit LEISTUNGSNACHWEIS über mehrere Generationen mit einem Vollblüter anpaaren.....und als ANREIZ und RISIKOMINIMIERUNG für den Züchter: u.a. subvensionieren.....
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • HDT
                                  • 08.03.2010
                                  • 2158

                                  Kittyhawk aber genauso ist es doch. der Springreiter will Sportpferde, die saftig sind.
                                  Wieder als Beispiel Cassini x Corrado x Capitol x Schwer.... wird viell. hoch springen aber irgendwann
                                  geht die Vorsicht und die Schnelligkeit verl.
                                  Beispiel für schnell u. vors. Shutterfly

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    ....und was machen die Springreiter, wenn sie in 15 bis 20 Jahren wieder schwerfällige weiche Trecker haben - nur noch Mächtigkeitsspringen ausschreiben ?

                                    sowie ein Springpferd M oder S geht - ist einem Springreiter die Abstammung VÖLLIG egal...der Züchter muss dafür sorgen, dass der Turnierreiter entsprechendes Material zur Verfügung hat....

                                    wie ein User oben schon geschrieben hat, ist das Züchten und auch der xx-Einsatz heute nur noch finanzierbar, wenn man Kinder hat, die die Pferde auf Turnieren erfolgreich vorstellen und deshalb auch gut an den Mann/Springreiter bringen können....deshalb hab ich unter anderem auch aufgehört....zuviel Berittkosten u.a......
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                    • Kittyhawk
                                      • 27.09.2008
                                      • 456

                                      @HDT

                                      der Springreiter will Sportpferde, die saftig sind.
                                      Jaa, aber im Parcours. Ein Springreiter versteht unter saftig nicht zwingend xx in den nächsten Generationen. Saftig bedeutet aus Sicht vieler Springreiter reaktionsschnell, ehrgeizig, vorsichtig, angenehmer Vorwärtsdrang. Es gibt blutleere (im Sinne von xx) Pferde, die exterieurtechnisch Bluttypen sind. Und als ehrgeiziger, sportlich erfolgsorientierter Springreiter würde ich eher einen Cassini x Corrado besichtigen, als einen Nachkommen eines Vollbluthengstes - weil man sie zu Genüge am Turnier durch die Prüfungen herumstolpern sieht...;-)

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                                      • HDT
                                        • 08.03.2010
                                        • 2158

                                        Kittyhawk es gibt für alles Negativbeispiele.
                                        Jeder sollte sein Zuchtvorstellungen ausleben. Der Markt wird es regeln. Hauptsache man hat Vorstellungen.

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                                        • hannoveraner
                                          • 11.06.2003
                                          • 3273

                                          seid Ihr Euch eigentlich so sicher, dass Ihr so grundverschiedene Ansichten habt??

                                          dem sportpferd ist es grundsätzlich egal, wie viel Blut im Papier ist. gibt halt auch blütige Pferde, die auf dem papier blutleer sind und es gibt büffel vom Vollblüter.

                                          macht doch nicht immer so ein dogma draus!!

                                          im ländlichen und vor allem in den Springpferdeprüfungen sind die hochprozentigen xx meist nicht überdurchschnittlich. da wird auf schönspringen geguckt (okay, sehr undifferenziert die aussage!) und dort wird Geld gemacht, Hoffnung verkauft.
                                          wenn ich mich nicht irre, waren im letzten WM-Finale von den 4 qualifizierten immerhin drei aus Halbblutmüttern. auch nicht schlecht....

                                          Leistungspferdezucht: einen Einwand habe ich zu dem statement, dass nur Leistung zählt und nicht das exterieur: diesen gedankenansatz hatten schon viele in der Tierzucht und haben Fundament & Exterieur vernachlässigt und sind dann reumütig wieder zurückgekehrt von dem gedanken, nur messbare Leistung zähle. die tiere müssen auch lange gesund sein und bleiben. aus diesem grund wird auf die funktionalität geachtet!! klar gibt es harte & weiche pferde, denen es egal ist, wie vorschriftsmäßig ihr exterieur ist, aber im schnitt halten die korrekten länger!!
                                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von SaloIpa, 29.12.2015, 12:50
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