@druenert
Mit den Forderungen nach Härte und Gesundheit, treten Sie bei mir offene Türen ein. Ich fahre in einigen Tagen wieder nach Rumänien, um im dritten Jahr, meine Beobachtungen "Auf den Spuren der Härte" zu vervollständigen - da geht es um eine kaum vorstellbare natürliche Selektion, weil von der Gesundheit (und folglich lückenlose Einsetzbarkeit) der Pferde, das Überleben ganzer Familien abhängt.
Im nackten Überlebenskampf und bei Schwerstarbeit, dürfen sich nur die knochenharten Individuen fortpflanzen - mit fantastischen Ergebnissen nach drei Generationen. Und hierzulande bekommen die Weicheier alle 6-8 Wochen neue Eisen, Spezialreitboden, Spezialfutter, laufen nicht Trab auf Pflaster, sondern auf "individuell" geebneten Wiesen - und sind trotzdem dauernd fuss- und rückenkrank...
Verweichlichte Besitzer, geschäftstüchtige Tierärzte, schweigende (und von der Misere profitierende) Verbände und findige Unternehmen haben nun einmal befunden, dass Erkrankungen und Wehwehchen "normal" sind. Klar, denn an einem gesunden Pferd verdient keiner was und die gelangweilte Damenseele kann auch nicht mehr stundenlang über die zahllosen Gebrechen des geliebten Vierbeiners referieren - oder im Internet nach "Expertenrat" für eine der nicht endenden Erkrankungen fragen...
Zum Schmankerl werden in diesem Zusammenhang die lauten Schreie nach "artgerechter Haltung" - dabei werden gleichzeitig veterinärmedizinische "Gehhilfen" für ein Lauftier/Fluchttier in Anspruch genommen...
Als der neoliberale Wurmfortsatz am unappetitlichen Hintern des Übels aus der Uckermark von "Spätrömischer Dekadenz" sprach, meinte er bestimmt und insgeheim die Pferdebranche...
Mit den Forderungen nach Härte und Gesundheit, treten Sie bei mir offene Türen ein. Ich fahre in einigen Tagen wieder nach Rumänien, um im dritten Jahr, meine Beobachtungen "Auf den Spuren der Härte" zu vervollständigen - da geht es um eine kaum vorstellbare natürliche Selektion, weil von der Gesundheit (und folglich lückenlose Einsetzbarkeit) der Pferde, das Überleben ganzer Familien abhängt.
Im nackten Überlebenskampf und bei Schwerstarbeit, dürfen sich nur die knochenharten Individuen fortpflanzen - mit fantastischen Ergebnissen nach drei Generationen. Und hierzulande bekommen die Weicheier alle 6-8 Wochen neue Eisen, Spezialreitboden, Spezialfutter, laufen nicht Trab auf Pflaster, sondern auf "individuell" geebneten Wiesen - und sind trotzdem dauernd fuss- und rückenkrank...
Verweichlichte Besitzer, geschäftstüchtige Tierärzte, schweigende (und von der Misere profitierende) Verbände und findige Unternehmen haben nun einmal befunden, dass Erkrankungen und Wehwehchen "normal" sind. Klar, denn an einem gesunden Pferd verdient keiner was und die gelangweilte Damenseele kann auch nicht mehr stundenlang über die zahllosen Gebrechen des geliebten Vierbeiners referieren - oder im Internet nach "Expertenrat" für eine der nicht endenden Erkrankungen fragen...

Zum Schmankerl werden in diesem Zusammenhang die lauten Schreie nach "artgerechter Haltung" - dabei werden gleichzeitig veterinärmedizinische "Gehhilfen" für ein Lauftier/Fluchttier in Anspruch genommen...

Als der neoliberale Wurmfortsatz am unappetitlichen Hintern des Übels aus der Uckermark von "Spätrömischer Dekadenz" sprach, meinte er bestimmt und insgeheim die Pferdebranche...

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