Germany's next Zuchtleiter?

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  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2843

    Zitat von Fife Beitrag anzeigen
    - Ein 30TT muß auch nicht im Herbst sein. Der kann vor der Körung während des ganzen Jahres (so ab Mai) stattfinden. Wird einer nicht gekört ist er ja auch schon geritten, hat eine Prüfung mit Noten. Und das kann auch nur ein Vorteil bei der Vermarktung sein. Der Zuchtwertschätzung tut es allemal gut wenn mehr Tiere in standatisierten Verfahren geprüft sind

    ich muß dann auch mal unsere Nachbarn im Süden anfragen. Stimmt das noch daß in Österreich die HLP vor der Körung stattfindet?
    Ja, in Ö. werden die 3jährigen (oder 4jährigen) im Februar vorgemustert (Junghengstentag, gemeinsam mit der Körung der schon geprüften), dürfen dann zur HLP (ca. Juni-Sep.) und im Feb. darauf zur Körung. Ich finde das System gut. Wir haben damals unseren 3jährigen nach dem Junghengstentag zwar angeritten, dann aber entschieden, ihn erst nächstes Jahr zur Prüfung zu schicken. Also Prüfung mit 4 und Körung mit 5. Das wird natürlich teuer, wenn man den Hengst in Fremdberitt lassen muss.

    Was wäre denn mit einer Körung im September? Das ließe alle Optionen offen, normales Anreiten im Frühjahr mit ausreichend Zeit, wer will und kann macht auch schon einen 30-Tage-Test vor der Körung, oder aber nach der Körung etc.

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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    • C-Inkognito
      Gesperrt
      • 27.11.2008
      • 2354

      Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
      ...sagte ich es nicht schon mal:
      Ich bin in der Zeit des kalten Krieges gross geworden - da hatten Diplomatenschulen zu.
      Dafür kommt's aber frei weg "von der Leber".....

      Und - fällt mir gerade auf -
      wolltest du die Diskussion nicht weiter stören ? (siehe oben?)
      Dafür bist du jetzt aber ganz schön agil.
      Och, wenn es interessante Ideen gibt, bin ich daran immer interessiert ... bin aber auch gleich wieder still, wenn Du nicht drüber sprechen willst.

      Das Thema des Threads hingegen interessiert mich nicht die Bohne.

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      • C-Inkognito
        Gesperrt
        • 27.11.2008
        • 2354

        Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
        Genau.
        Obwohl,...Schlammcatchen oder ähnliches, zwar allwissender, aber frustrierter und konfuser Züchterinnen, womöglich dann auch noch Machtpostitionen innehabend, wäre bestimmt lustig anzusehen und die deutsche Pferdefachpresse hätte wieder Unterhaltsames zu berichten.
        Du hast Hartz-4 Empfänger vergessen.

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        • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
          Du hast Hartz-4 Empfänger vergessen.
          Bist du gehässig ...

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          • fanniemae
            • 19.05.2007
            • 3291

            Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
            @fanniemae: Autohersteller sind in der Lage ihr gesamtes Sortiment zu verkaufen. ...
            das ist nicht korrekt. wenn es so wäre lägen massenproduzenten wie ford und opel nicht seit jahren danieder.
            werkschliessungen, streiks, produktion am markt vorbei - alles aktuelle miseren der letzten jahre.
            du übersiehst dass konkurrenzfähige (und damit am markt erfolgreiche und überlebende) autoproduzenten auf bestellung und nicht auf halde produzieren.
            nischenanbieter im hochpreissegment verfügen über lange wartelisten.
            nicht anders als in der pferdezucht:
            die gehobene spitze geht immer, und gerade die produziert ein züchter (bei aller umsicht in der anpaarung) nunmal nicht nach rezept und schon gar nicht auf halde.
            qualität entsteht in der genetik nunmal nur aus der masse und da liegt es in der natur der sache dass zu 95% norm produziert wird.
            papiertiger eben.
            eben die herausforderung an züchter und verbände, diese 95% norm an den mann zu bringen.
            weshalb zuchtleitung und vermarktung nicht voneinander zu trennen sind.
            die 5% spitzenprodukt kann jeder an den mann bringen, dazu bedarf es keines verbandes, egal ob neu oder alt.
            www.muensterland-pferde.de

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            • Ah, endlich äußern sich wieder unsere Freunde von der ultrakonstruktiven Fraktion. Dabei müssten die lieben Kinderlein doch längst im Bett sein... Meine waren im Ausland heute beinahe ganz artig. Manche haben halt Kinderstube, andere müss(t)en sie sich noch im Greisenalter erarbeiten. Ich hoffe, Ihr wachst auch an Euren Aufgaben, nötig genug wär das

              Darauf, dass die bestehenden Verbände 'es richten werden' warte ich persönlich jetzt so um die sechs Jahre und viele die sich äußern warten schon erheblich länger darauf bzw. haben schon viel früher versucht, die Strukturprobleme in den Griff zu bekommen. Dennoch hat sich an unserer Situation nichts aber auch gar nichts zum Besseren gewendet. Ich bin es gewohnt, zielorientiert zu arbeiten. Wer das nicht möchte oder kann, der soll ja meinetwegen gern weiter mit der gegebenen Situation ausharren. Ich mache das jedenfalls nicht und viele andere sind dazu auch nicht mehr länger bereit. Um die geht es in diesem Thema. Wer mit seinem Zuchtverband so zufrieden ist kann ja einfach dableiben. Warum immer diese Feindseligkeiten. Sehr Ihr denn nicht, wie destruktiv und unnütz das ist?
              Schnacker und Abnicker können wir bei dem was wir vorhaben eh nicht gebrauchen! Und wenn wir Aufstandsbewegten eh alle so dämlich sind, dann seid doch froh, dass ihr die endlich los seid. Geht meinetwegen einen Trinken wenn es sein muss aber stört hier nicht unsere Kreise *lol*

              att. hannoveraner: Kannst Du mal ein paar Beispiele nennen, dass, wann und wie irgendwelche der nun schon vielfach angesprochenen Probleme angegangen worden sind? Du klingst, als wär' die Welt für Dich gerade ziemlich in Ordnung. Lass uns teilhaben, ich seh da nichts von

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              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3921

                Kareen, Du schreibst Du wartest schon seit Jahren das sich etwas aendert, hast Du je einen anderen Verein ausprobiert?? Oder sprichst Du nur von der Situation bei den Hannoveranern... Da kann ich Dich voll und ganz verstehen... Aber ich verstehe trotzdem nicht warum gleich ein neuer Verein, wenn es Alternativen gibt....
                Allegra von Flake aus der Amica

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                • Nein, ich war immer Hanno. Hardcore-Hanno gewissermaßen. Aber ich bin ja hier und da auch als Kundin in den Verbands-Heimen unterwegs und verkaufe auch außerhalb der Auktionen dann und wann mal ein Pferd. Da kommt man herum, hört viel, fragt sich auch mal was bei Kennern der örtlichen Szene ins Reine um Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und denkt sich erstmal seinen Teil. Dabei bekommt man einen ganz guten Eindruck davon, wer schnackt und wer auch schon mal irgendwas fertig gekriegt hat.
                  Gleichermaßen wohltuend und ermutigend ist immer wieder, von wo und wem man mit Durchhalte-Slogans angerufen oder angesprochen wird. Da sind Leute dabei, die rangierten schon unter großes Vorbild als ich noch klein war... Das freut mich. Da kann ich dann auch die Bemerkungen der einschlägigen "LK I im Kommentieren von der Bande aus" hier (treffendste Bezeichnung die ich seit langem aufgeschnappt habe!) entspannt an mir abprallen lassen. Wenn nichts mehr geht, geht in der Netzwelt ja immer noch der Ignore-Knopf. Und im realen Leben sprechen die einen sowieso nie an. Viel zu verklemmt *lach*

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                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2852

                    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                    Ganz sicher ist das schwer. Dazu muss der Druck der "mündigen Züchter" auf die FN erhöht werden..
                    Mit welchem Hebel kann denn der nötige Druck der mündigen Züchter erhöht werden???

                    Habt nicht gerade Ihr, und u.a. Du in Person, in Hannover mit, soweit ich es von aussen beurteilen kann, fairen, von hohem Sachverstand geprägten Diskussionsbeiträgen, einer einberufenen Sonder-Delegierten-Versammlung und anderen Maßnahmen mehr, versucht, nötige Veränderungen anzuschieben? Was ist daraus geworden? Was hat sich für die Zücher verbessert?

                    Nullkommanull!
                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2338

                      Mag sein - aber ich kann auch nicht erkennen, was ein neuer Verband zur Lösung der Gesamtsituation "Dt. Pferdezucht" bringen soll.

                      Und "Druck der mündigen Züchter" ist vielleicht unglücklich formuliert. Es braucht auch Öffentlichkeit. Es mehren sich derzeit Vorträge, Meinungsumfragen, die sich mehr als kritisch mit der aktuellen Situation der dt. Pferdezucht und Pferdesport auseinandersetzen. Und das sind verbandsübergreifende Betrachtungen. H. Caspar vom Birkhof hat das z.B. in einer Diskussion (siehe CmH)im letzten Herbst schon ganz massiv angesprochen. Auf diese "gewichtigen Stimmen" hoffe ich. Man wird zwangsläufig darauf kommen, dass die Abt. Zucht der FN nur noch ein Klub von Weihnachtsmännern ist, die sich gegenseitig belauern. Die Besetzung des Vorstandes aus Vorständlern der EInzelverbände ist schlichtweg ein Geburtsfehler.

                      PS: Mit der Situation in Hannover kann ich leben. Ich haben "meinen Senf" dazugegeben - dass da wenig Bewegung reingekommen ist, lag letzlich an mangelnden personellen Alternativen - womit wir beim Thema sind ...
                      Zuletzt geändert von wilabi; 21.11.2013, 22:40.

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                      • Arielle
                        • 23.08.2010
                        • 2852

                        @ fanniemae: Drei Dinge sind bei dem Vergleich Auto/Pferdeverkauf wesentlich. Und alle 3 sind im Pferdemarkt wesentlich anders als im Automarkt gelagert: 1. Ein Haus wie der VW-Konzern ist vermarktungstechnisch / organisatorisch darauf ausgerichtet ncht nur seine Premium-Marken Bentley und Porsche zu verkaufen, sondern auch die Marken der nachgeordneten Klassen. Die ZV haben traditionell in merkbarem Maße nur Verkaufserfolge bei unseren Premiumprodukten erzielt.
                        Einige user hier sind der Meinung, dass genau diese Produkte auch anders verkaufbar wären! Bezüglich der erzielten Preise zweifle ich diese Meinung allerdings an!?
                        2. Die Vermarktungseinheiten in den Autohäusern geben in vollkommen organisierter Weise regelmässiges feedback vom Markt an die Produktion und nehmen so erheblichen Einfluß darauf, was und wieviel produziert werden soll. Das findet im Pferdemarkt so gut wie gar nicht statt. Bezügl. des "Was soll produziert werden?" ist es von vielen Züchtern auch gar nicht gewünscht, ja es ist geradzu verpönt, seine Zucht an Marktbedürfnissen zu orientieren. Igitt! Wenn wir das produzieren, was die Kunden wollen, dann bricht die Zucht zusammen. Bezüglich der Frage "Wieviel soll produziert werden?" geben die ZV kaum oder sogar falsche Empfehlungen. Ob aus ökonischer Unkenntnis oder aus Eigennutz, den Quark von antizyklischem Verhalten in Zeiten der Hochkonjunktur zu verbreiten, ist jedenfalls Unsinn mit Schadenpotential. Wenn diese feedback fnktion aber gar nicht gewünscht wird, gibt es m. E. keinen zwingenden Grund, Zucht- und Vermarktung in dem gleichen Verband unterzubringen.
                        3. In der Áutoindustrie verlassen fertige, verkaufbare Produkte die Produktionshallen. Das ist bei uns anders. Seit dem der Markt für 3jährige rohe Pferde praktisch nicht mehr existiert, ist eine Veredlungsstufe erforderlich geworden um die Produkte sozusagen im post-production Prozess überhaupt marktfähig zu machen. Wo soll diese Funktion angesiedelt werden? Die wenigsten Züchter können das Anreiten ihrer Produkte selbst leisten. Also haben zumindest einzelne Verbände diese Funktion als Service angeboten. Durchlagend funktioniert hat das m. W. nicht. Ich denke auch, dass diese Funktion besser von selbständigen Ausbildungsställen zu leisten ist als von Verbands- oder Gestütsangestellten. Nur verfügen diese Ausbildungsställe nach meiner Erfahrung oft auch nur über rudimentäre Vrkaufsmöglichkeiten, ihnen mangelt es an den nötigen Kundenkontakten im In- und Ausland.
                        Und genau hier wünsche ich mir eine Dienstleistung die, die ZV oder
                        eine verbandsübergreifende Organisation leisten kann und anbieten sollte. Ist da irgendeine Initiative sichtbar? Macht sich irgendjemand in den Verbänden, oder gar in der FN überhaupt solche Gedanken?
                        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2852

                          Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                          Mag sein - aber ich kann auch nicht erkennen, was ein neuer Verband zur Lösung der Gesamtsituation "Dt. Pferdezucht" bringen soll.

                          Und "Druck der mündigen Züchter" ist vielleicht unglücklich formuliert. ...
                          Ich finde das schon richtig formuliert.

                          M.E. liegt eine dicke Schicht Eis über der Szene die es erlaubt, dass es sich "Trümmerhaufen" und überflüssige Gebilde weiterhin gemütlich machen. Und da finde ich nahezu jede Idee willkommen die etwas Temperatur und die Decke bringt. Und sei es ein Gedankenspiel über einen neuen Züchterverband.
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                          • hannoveraner
                            • 11.06.2003
                            • 3273

                            alle hier im Topic angesprochenen nötigen Themen wurden oder werden in und zwischen den Verbänden diskutiert. Nur haben die Verbände zur Zeit verdammt viel mit sich selbst zu tun und zur Zeit eher begrenzte monetäre Kapazitäten. Durch die Vielzahl der Verbände ist ein gemeinsames Vorgehen doch sehr erschwert und wahrscheinlich ist ein gewisses "ablauern" wirklich da. Über die Notwendigkeit einiger Umsetzungen gibt es eben auch geteilte Meinungen.

                            Die Möglichkeiten einer Gesundheitsdatenbank werden z.B. schon länger abgecheckt- nun die Frage- sind Gesundheitsdaten denn frei verfügbar für Zuchtverbände? Sind alle Pferdebesitzer damit einverstanden? Sind die TA's dazu bereit die relevanten Dinge zu liefern ohne nennenswerte Bezahlung? Wer bezahlt den Aufbau & Pflege der Datenbank? Die Auswertung gibt's auch nicht umsonst, oder? Im Zusammenhang mit der Genomischen Selektion wird gerade versucht, dieses voran zu bringen. Wenn man aber die Gesamtkosten sich vor Augen führt und das in Relation setzt zu der augenblicklichen Finanzlage der Verbände..... also das ist schon spannend. Und dann gibt es auch noch einzelne Verbände, die nicht unglücklich wären, wenn man weiterhin den großen Mantel des Schweigens drüber werfen würde.... warum wohl??? So geht es denn mit kleineren Schritten weiter wie diesen hier: seit kurzem werden nun die Röntgenbilder der Hengste auf der Körung bundesweit (rel.) einheitlich beurteilt. Das war bis vor kurzen noch längst nicht so.

                            Wir können lange über den Sinn & Unsinn der Hengstkörung 2,5jährig reden. Wenn die Körung so schlimm ist- warum rennen alle dahin? Warum wird so unglaublich viel auch hier drüber geschrieben? Warum wird zumindest auf der hannoverschen Körung so unglaublich viel Geld umgesetzt?? Die 60 Liter-Kuh zu schlachten ist zur Zeit so eigentlich nicht möglich obwohl ich es für richtig halten würde aus reinen Zuchtgedanken. Aber die anderen haben eben auch gute Argumente- in der Pferdezucht wird die Hoffnung am besten verkauft, nicht das reelle.

                            Der Verband im einzelnen und die Verbände zusammen müssen verschiedenste Interessen bündeln und vereinen. Die dann ausgelebten Interessen werden nie 100% eines Einzelnen widerspiegeln. Auch nicht in einem neuen Verband.

                            Viele der angesprochenen Dinge wurden auch von Hannover bereits angepackt. Sei es ZWS Röntgen, sei es Hannoveraner erleben (was da momentan abgeht ist besorgniserregend und traurig), sei es die Vorreiterrolle bei den Jungzüchtern, sei es das umfangreiche Seminarangebot, sei es aber auch Diskussionsveranstaltungen wie im Rahmen des Forums Junger Züchter oder den gemeinsam ausgetragenen Diskussionsveranstaltungen, dessen Themen in den letzten Jahren bereits einiges ansprach, was hier gefordert wird. Man kann bei vielen Umsetzungen geteilter Meinung sein- das wird niemand absprechen können. Umsetzen kann man nur gemeinsam, aber dazu müssten alle mal an ihrem Ego runterschrauben. Und das ist schwer, weil alle kein Vertrauen haben, dass "die anderen§ es auch machen!
                            Zuletzt geändert von hannoveraner; 22.11.2013, 04:45.
                            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              Wenn ich doch Deinen Glauben an die positiven Kräfte teilen könnte!

                              Jungzüchtern wird viel versprochen und wenig gehalten, Hannoveraner Erleben wird genau zu dem Zeitpunkt die Unterstùtzung entzogen, nachdem jahrelang in Eigenarbeit eine funktionierende Vermarktung und Kundenbindung aufgebaut wurde, Vorstände, die vermitteln wolen, Gespräche suchen und Kontakte pflegen, geraten in die Kritik - so entwickelt sich bestimmt nichts in eine positive Richtung.

                              Die monetaeren Engpaesse haben die Verbaende selbst verschuldet, Prestigeobjekte ohne Augenmass - ob Ausbildungsreisen in ferne Laender, Immobilien, die nicht ausgelastet sind ....Arbeitsverhaeltnisse, deren Vertragsgrundlage einfach keinem Drittvergleich mehr standhaelt.

                              Die Verbaende und die FN haben bezueglich der Umsatzsteuerangleichung fuer Pferde schlichtweg gepennt (wurde zu diesem Thema eigentlich mal ein Rat eingeholt?), beim Erhalt der Brandzeichen haben sie gerade eben noch die Kurve gekriegt, da haben sie sich sogar mal beraten lassen.

                              Zur FN, jahrelang PM gewesen, nun habe ich mal mehr als eine Anfrage gestellt, betraf Öffentlichkeitsarbeit, die Antwortmail spottete jeder Beschreibung: man könne mir Verbandsarbeit nicht erklären - ok, PM sofort gekündigt. Ich unterstütze keine Organisation mit einem Beitrag, die sich eine derartige Antwort an ein zahlendes Mitglied erlauben kann. Wohlgemerkt, die Antwort kam nicht von einem Mitarbeiter, sondern von einer Führungskraft.

                              Auch hier erlebe ich es immer wieder - ich sage nur Gesprächskultur.......*lach* Womit ich gleich bei den diversen Verbandsmedien bin - nicht nur der "Hannoveraner" ist zu einer Jubelpostille verkommen - schoen zu lesen, wie erfolgreich die letzte Auktion war...kann ich aber definitiv erst beurteilen, wenn ich weiss, wieviele Pferde wieder zurueck gingen. Ueber die verallgemeinernden Berichte so brisanter Themen wie Fusion, Zusammenarbeit, etc will ich mich mal lieber gar nicht auslassen.

                              Tatsaechlich habe ich lange gehadert, inwieweit es einen neuen Verband braucht - mittlerweile denke ich: Ja, es braucht dieses Zeichen! Es geht nicht darum ein Sammelbecken fuer die ewig Unzufriedenen zu sein, sondern Alternativen umzusetzen. Damit kommt auf jedes zukuenftige Mitglied auch eine Verantwortung zu - naemlich, sich aktiv einzubringen.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar


                              • att. Arielle: Volle Zustimmung. att. hannoveraner: Ja Egobegrenzung ist ein gutes Kernwort. Das funktioniert aber eben nicht nur 'bei uns' (gemeint ist H) nicht sondern auch sonst nirgends.
                                Und dass wir keine ZWS Röntgen wollen und brauchen sondern eine ZWS Gesundheit zeigt doch schon wieder, dass der Entscheidungsfindungsprozess nicht gut läuft. Der einzige Grund warum "wir" kürzlich (8 Jahre nachdem ich die Idee einer ZWS Gesundheit das erste Mal jemandem aus der Hanno-Führungsriege angetragen habe) anfangen, über etwas zu reden, was genau neben dem tatsächlichen Ziel liegt ist der, dass die Holländer schon lange Ergebnisse zu dem Thema veröffentlicht haben und die Welt mit Recht meint, Holland sei am Puls der Zeit während bei uns VIT herrscht (Verden im Tiefschlaf trifft es schon ganz gut). Ich war in Den Bosch dabei und gehe nicht von meiner Meinung ab, dass das was uns wirklich voranbrächte ein ganz anderer Zuchtwert ist. Die Rö-Kl (wer sagte nochmal von Anfang an, dass die Tineff sind und sich nicht lang halten werden?) interessieren nur dann wenn's ums Verkaufen geht. Das was den Käufer und mich als Züchter interessiert ist aber, wie oft so ein Tier den gelben Zettel hat. Und das hat kaum mit dem Röntgen-ZW zu tun.

                                Wir müssen ein Interesse an der langfristigen Kundenbindung haben. Dafür wäre ein Index, der sich auf die zu erwartende Nutzungsdauer bezieht dringend vonnöten. Das wäre ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal. Aber das interessiert ja nicht, weil es uns noch keiner vorgemacht hat. Früher waren wir die, die den anderen was vorgemacht haben. Es war einmal...

                                Es geht nicht darum, dass irgendwer seine Interessen zu 100% durchdrücken will (außer vielleicht einem). Es geht darum, dass die Pferdeszene aktuell wie ein Güterbahnhof ist, auf dem die Schienen in Palsteks verlaufen und deswegen kommt keiner mehr von A nach B.

                                Es geht darum, dass Strukturen ausgedient haben und dass welche her müssen die z.B. eine solche Konzentration von Einfluss auf Einzelne ggf. eben schädlich wirkende Personen verhindern. Das strukturelle Scheitern ist branchenweit. Wer noch einigermaßen klar kommt tut es deshalb weil die agierenden Personen glücklich gewählt sind (s. Oldenburg). Die werden aber auch alle nicht jünger und dann geht der nächste Verband an den personellen (russisch) Roulette-Tisch.
                                Zumindest in H ist offensichtlich, dass nach der aktuellen Ära nicht mehr ganz viel da sein wird wenn weiter tatenlos zugesehen wird. Für die anderen gebeutelten kann ich nicht sprechen, da kenn' ich zu wenig von. Es ist schwierig, die Situation in H zu beschreiben ohne unangemessene geschichtliche Vergleiche zu bemühen. Meine Sechsjährige hat mehr soziale Kompetenz als dort am Werk ist. Und Du willst uns erzählen, die machen das schon???

                                Du hast vom Weihnachtsmann gesprochen... Ich glaub da nicht mehr dran.

                                Kommentar

                                • wilabi
                                  • 21.05.2008
                                  • 2338

                                  @Kareen:
                                  Alles richtig - aber alles Projekte die Geld kosten. Das haben die Großen Verbände z.T: nicht mehr und ein NEuer wird es zumindest am Anfang auch nicht haben.
                                  Über die VIT kann man sagen was man will - aber immerhin läuft da schon mal Zuchtbuchführung etc. für fast alle Warmblutverbände. Das wäre schon mal eine ganz gute Absprungbasis bevor man an anderer STelle neu anfängt - im Frühjahr 2013 hat es ein paar zentrale Meetings der Verbandsbosse zu bestimmten Zunkunftsthemen in u.a. in Verden gegeben. Da wurde das THema zentrale Datenerfassung angesprochen und die Holsteiner haben sich geziert zur VIT zu gehen. Wenn es da schon hapert.....

                                  Kommentar


                                  • Also der Umstand, dass kein Geld da ist, hat mich noch nie davon abgehalten irgendwas zu tun wovon ich überzeugt war. Von allein kommt das Manna nicht vom Himmel. Und dass man Vermögen dadurch mehrt, dass man eine als solche erkannte Misswirtschaft einfach weiterlaufen lässt und sich dann alles von allein regelt, wäre mir auch neu.

                                    Den Kurs in Sachen Verbandsstruktur zu korrigieren kostet erstmal gar nichts außer vielleicht einem Zacken aus der Krone der sich ggf. vielleicht sogar wieder dranlöten lässt.

                                    Wenn wir über Kosten sprechen wollen:
                                    Was hat wohl der Druck und das der falsch gedruckten Deckscheine gekostet letztes Jahr? Ist das nicht beängstigend, dass so eine Organisation die Stutbücher der meisten Verbände führt? Wie kann so etwas sein?
                                    Spannend wird es doch jetzt erstmal wenn die Fusion Rhld./Hannover angehen soll. Das was man in H bislang dem Fußvolk gegenüber geäußert hat, deckt sich so überhaupt nicht mit dem was aus dem Rheinland so an Erwartungen durchsickert. Laut offizieller Verlautbarung aus H soll die Fusion ja bis Ende 2014 schon vollzogen sein.
                                    Die Motive der einen Seite sind mir seit letztem März klar. Über die Erwartungshaltung der anderen Seite erreichen mich nur ganz andere Infos und ich bin höchst gespannt, wie diese ich möchte sagen Extremdivergenzen binnen eines guten Jahres in Deckung gebracht werden können. Fusion ist ja etwas anderes als Auktionsplatz öffnen und Kopierpapier zusammen bestellen...

                                    Sicher ist es bequemer, sich an die Straße zu stellen und die Handtasche zu schwingen, wenn man kein Geld hat, als die eigenen Großbaustellen aufzuräumen. Es geht aber ja nicht um persönliche Bequemlichkeit sondern um ein gemeinsames Ziel: Mit einer systemischen Branchenkrise fertig zu werden. Unter der hat mittlerweile jeder Pferdefreund persönlich zu leiden und wir haben die Krise zum großen Teil deshalb weil unsere Organisationsstrukturen nicht funktionieren. Jede für sich allein schon nicht, und im Zusammenspiel erst recht nicht.
                                    Stichworte wären da U-St. auf Pferdeverkauf, Pferdesteuer, FN-Impfblödsinn, Wahnwitzige Dopingregularien im Sport, untransparentes Provisions-Gestapel, Insidergeschäfte und Fake auf Auktionen, U-St. auf Pensionsentgelte, Kürzung von Sportförderung und Gy8, drohender Wegfall der Pauschalierung für Ldw.... Die Liste wird sich bald beliebig fortführen lassen, wenn wir die Strukturen nicht modernisieren.
                                    Insofern lautet für mich die Frage gar nicht, können wir uns neue Strukturen leisten, sondern können wir uns leisten, die Strukturen so zu lassen wie sie sind.

                                    Lug und Betrug wie die bestehenden Strukturen sie nicht zu verhindern in der Lage waren sind nun mal keine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das klappt früher oder später immer in sich zuammen. Deshalb muss etwas anderes her.

                                    Darum: Ex unitate vires ich ändere mal meine Signatur.

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                                    • hannoveraner
                                      • 11.06.2003
                                      • 3273

                                      sorry, aber meine Hinweise, dass die meisten angeregten Dinge für einen neuen Verband schon längst in Hannover auch umgesetzt worden sind, sollen meinen Standpunkt klar machen, dass auch ein neuer Verband Probleme haben wird. Das gewisse Umsetzungen für relativ Aussenstehende unverständlich sind, ist zweifellos so.

                                      und ich habe überhaupt keinen Glauben "an die guten Kräfte" oder will hier irgendwas schön reden. Die Diskussion über Gesundheitsselektion kenn ich seit frühem Jungzüchteralter und vor über 20 jahren haben die Verbände längst drüber geredet. Aber wer weiss denn den Verbleib der Pferde, wer kennt die Behandlungen und wer kennt die Befundungen der Pferde, sei es klinisch, sei es röntgenologisch? Und wenn ich höre, die Röntgenklasse interessiere nur beim Verkaufen, bekomm ich nen kaum für möglich gehaltenen Adrenalinschub!! das interessiert doch die meisten mehr als GGA- und Reitqualität, über die weitere sportliche Perspektive wollen wir gar nicht anfangen zu reden.........

                                      Umsatzsteuer auf Pferde: der ermäßigte Satz war mal für Nahrungsmittel gedacht. Warum soll eine normale Familie Windeln und Spielzeug mit 19% kaufen und Vorstandsvorsitzender x seinem Töchterchen ein Pferd für 50 Mille mit 7% ???? Glaubst Du wirklich, die haben alle schön bei der FN und den Verbänden vor dem Kamin gesessen und Taschenmikado gespielt???
                                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        Der Umfang und die Ausnahmen von der ermässigten Umsatzsteuer werden bei jedem Gut von der Zugehörigkeit zu bestimmten Zolltarif-Nummern abhängig gemacht. Genauer nachzulesen: BMF 05.08.2004 - IV B7 - S.7220 - BStBl 2004 I, 638

                                        Um mal einige "Lebensmittel"" aufzulisten:
                                        - lebende Blindenhunde,
                                        - Bücher,
                                        - tierische oder pflanzliche Düngemittel,
                                        - Krankenrollstühle,
                                        - Kunstgegenstände,
                                        - orthopädiscche Gegenstände,
                                        - Sammlungsgegenstànde......

                                        Guten Appetit! - Ermässigte Umsatzsteuer soll bestimmte Endverbraucher entlasten, bzw als Lenkungsinstrument, deren Hersteller, dazu gehörten auch immer die Landwirte.

                                        Leider muss man ganz offen sagen, ja in diesem Punkt haben unsere Organisationen gepennt und sind nicht in die Offensive gegangen, auch gilt Pferdefleisch nach wie vor als Lebensmittel (ich mache regelmaessig davon Gebrauch) und wir können unsere Pferde auch als Schlachtvieh eintragen lassen, mit allen Konsequenzen. - Deshalb muss ich trotzdem 19% Umsatzsteuer zahlen / abfuehren. - Nur mit dem Argument, das Pferd habe als Nutzfaktor in der Landwirtschaft ausgedient und sei nun ein "Sporttier" bzw ein Luxusgut, haben sich unsere Funktionaere ueber den Tisch ziehen lassen - ich meine das wortwoertlich. Bereits zu diesem Zeitpunkt war der Umbruch am Pferdemarkt zu spueren, scheinbar aber unseren Funktionaeren nicht bekannt.

                                        Erst jetzt, wo die Pferdesteuer als kommunale Luxussteuer real wird, kommt da bei der FN wieder Bewegung rein - ob es zu spaet ist, werden wir nach der Normenkontrollklage in Hessen erfahren. Das ist die Realitaet.
                                        Zuletzt geändert von silas; 22.11.2013, 13:33.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • War nicht meine Absicht, dass bei Dir Stresshormone ausgeschüttet werden

                                          Das sagt ja gar keiner, dass alle nur herumgesessen hätten, aber es muss doch festgestellt werden, dass sie es trotz erheblicher finanzieller Mittel die wir alle bereitstellen nicht geschafft haben, den Interessen unserer Branche das Gewicht zu geben, dass ihr nach Umsatzvolumen und Anzahl daran hängender Arbeitsplätze zustünde.

                                          Natürlich sind die Röntgenbefunde vorrangig beim Verkauf wichtig. Ist das Tier erstmal das eigene, interessiert das keinen mehr ob der irgendwo eine Nase am Sprunggelenk zu viel oder eine isolierte Verschattung da hat. Das Pferd weiß eh meistens nichts davon und meldet sich irgendwann vom Dienst ab mit Kolik, FTU oder COPD (wahlweise ankreuzen) worüber aber nie jemand nachdenken würde, es geht immer nur darum, das Vieh am besten und schnellsten aus dem Regal zu bekommen. Soll der Kunde den doch ruhig schnell und kostspielig totpflegen, um so eher steht der wieder für den nächsten auf der Matte. Das ist doch die kurzfristige Denke

                                          Dass die Käufer so fixiert auf Röntgenbilder sind, liegt doch eher daran, dass man über Jahre hinweg versäumt hat, sie zu informieren, dass so ein Röntgenbild keine Kristallkugel-App ist.

                                          Klar kann man sich auf den Standpunkt stellen, die Kunden sind ja so doof die gucken nur noch auf die Röntgenbilder. Genau so kann man sagen, diese Unzufriedenen sind alle böse, die machen immer nur Ärger.
                                          Aber das bringt doch nichts. Man muss ihnen belegbar erklären, dass und warum andere Parameter viel wichtiger sind. Ebenso wie man mit einem Züchter der renitent wird weil sich mit einer Beschwerde nicht ernstgenommen fühlt nicht sagt: "Gehen Sie doch woanders hin", sondern "Das Problem ist bekannt, aber wir können es aktuell nicht lösen weil..."
                                          Mein Gott, mittlerweile schafft das stellenweise sogar die Telekom-Hotline als unterster aller Maßstäbe...

                                          Wenn Du sagst dass die Verbände schon seit 20 Jahren über Gesundheitsselektion reden, dann fragt man sich doch erst recht, warum es bis heute nichts aber auch gar nichts in der Richtung gibt?

                                          Stattdessen machen wir 2001 erstmal die große OCD-Studie mit einem Wahnsinns-Aufwand (auch finanziell) und lenken damit die Aufmerksamkeit noch mehr weg vom Wesentlichen und hin zu den eh schon überbewerteten Röntgenbefunden von denen immer noch kein Mensch weiß, mit welcher Inzidenz und in welcher Lokalisation beim Sportpferd zu manifesten klinischen Problemen führen.
                                          Die Studien aus dem Rennsport und fast alles was sonst noch im McIllwraith steht (z.B. bzgl. Leistung nach Arthroskopie) kann man allesamt nicht 1:1 auf die Verhältnisse beim Sportpferd mit Warmblutgenetik übertragen weil a) Blüter anders ticken und b) Rennen eine völlig andere Belastung ist als z.B. Dressur oder freizeitmäßiges Geländereiten.

                                          Übrigens bin ich mittelprächtig entsetzt davon, dass Du Dir die Argumente der Pferde- bzw. Ldw.Gegner-Fraktion zu Eigen machst. Als ob das gros der Pferdeleute sich aus Vorstandsvorsitzenden rekrutierte, die Geld wie Heu haben... tststs.

                                          Außerdem zahlt der ja nicht mehr weil Bäuerlein jetzt 19% statt 7% abzuführen hat sondern Bäuerlein hat einfach 12% weniger in der Tasche. So sieht es doch aus im Lande. Im Zweifelsfall greift Vorsitzender sogar netto erheblich weniger tief in die Tasche weil er ja jetzt als Verbraucher noch fiese Pferdesteuern zahlen soll von der der böse Landwirt vermutlich befreit bleibt.

                                          Ende vom Lied ist wie immer: Bauer zahlt Zeche und darf sich dafür noch über den schwarzen Peter freuen.

                                          In Holland geht es doch auch! Die haben denselben blauen Brief bekommen wie wir hier und dort laufen Pferde bis vierjährig soweit ich weiß immer noch mit 7%. Warum? Weil Pferde als Teil landwirtschaftlicher Produktion gelten und landwirtschaftliche Produktion wichtig für die Volksernährung ist. Das ist heute noch so und daran wird sich auch nichts ändern. Und wohin das führt, wenn Pferde von der landwirtschaftlichen Produktion getrennt werden und Verwertung via Lebensmittelkette wegfällt (das ist wahrscheinlich das nächste), sehen wir in USA und gerade wieder besonders eindrucksvoll in GB. Princess Anne macht das doch auch nicht zum Spaß, dass sie sich pro Schlachtung äußert.

                                          Ist Dein Adrenalin jetzt wieder unten? Ich bin ganz locker. Das Emotionale hab ich hinter mir.

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